Ein starkes Turnier, tolle Leistungen und am Ende der Titel des Vize-Europameisters. Den ganz großen Triumph hat die deutsche U 17-Nationalmannschaft bei der EM in Bulgarien zwar verpasst, dennoch hat sie nachhaltig auf sich aufmerksam gemacht. "Wir sind stolz auf euch, ihr könnt es auch sein", so DFB-Präsident Wolfgang Niersbach beim Empfang des Teams von DFB-Trainer Christian Wück im Mannschaftshotel.
Dort wurden die U 17-Junioren von der DFB-Delegation um Niersbach, Generalsekretär Helmut Sandrock, Sportdirektor Hansi Flick sowie Dr. Hans-Dieter Drewitz, den für die Junioren zuständigen DFB-Vizepräsidenten, dem Jugendausschuss-Vorsitzenden Christian Pothe, Andreas Nagel, Direktor Spielbetrieb bei der Deutschen Fußball Liga (DFL) und dem deutschen Botschafter Matthias Martin Höpfner willkommen geheißen. 30 Familienmitglieder und der für das Endspiel angereiste, verletzte Mitspieler Niklas Dorsch waren ebenfalls vor Ort.
Niersbach: "Geht euren Weg"
"Ich freue mich, wieder lachende Gesichter zu sehen. Das sah nach dem Abpfiff anders aus", sagte Niersbach in seiner Rede nach dem gemeinschaftlichen Abendessen. "Es gibt allen Grund für die Jungs, stolz zu sein. Sie haben den deutschen Fußball super vertreten und sind als Team so aufgetreten, wie wir uns das vorstellen." Auch Wück und seinem Trainergespann attestierte Niersbach "eine tolle Arbeit". Für alle - Team und Trainer - gab es dann vom DFB eine hochwertige Uhr als Geschenk.
Insbesondere für ihren Teamgeist und ihre Moral verdiente sich die Mannschaft Lob. Nach der Halbzeitpause hatten die Ersatzspieler Spalier gestanden, um die spielenden Kollegen, die bis zum Ende aufopferungsvoll gekämpft hatten, noch einmal zu motivieren. "Behaltet diese Eigenschaften bei", befand Niersbach und empfahl: "Geht euren Weg und gebt nicht nach. Dann werdet ihr es weit bringen."
Die nächste Chance, es ganz weit zu bringen, hat die deutsche U 17-Nationalmannschaft bei der Weltmeisterschaft in Chile (17. Oktober bis 8. November 2015), für die sich die Auswahl bereits mit dem Erreichen des EM-Halbfinals qualifiziert hatte.
Ein starkes Turnier, tolle Leistungen und am Ende der Titel des Vize-Europameisters. Den ganz großen Triumph hat die deutsche U 17-Nationalmannschaft bei der EM in Bulgarien zwar verpasst, dennoch hat sie nachhaltig auf sich aufmerksam gemacht. "Wir sind stolz auf euch, ihr könnt es auch sein", so DFB-Präsident Wolfgang Niersbach beim Empfang des Teams von DFB-Trainer Christian Wück im Mannschaftshotel.
Dort wurden die U 17-Junioren von der DFB-Delegation um Niersbach, Generalsekretär Helmut Sandrock, Sportdirektor Hansi Flick sowie Dr. Hans-Dieter Drewitz, den für die Junioren zuständigen DFB-Vizepräsidenten, dem Jugendausschuss-Vorsitzenden Christian Pothe, Andreas Nagel, Direktor Spielbetrieb bei der Deutschen Fußball Liga (DFL) und dem deutschen Botschafter Matthias Martin Höpfner willkommen geheißen. 30 Familienmitglieder und der für das Endspiel angereiste, verletzte Mitspieler Niklas Dorsch waren ebenfalls vor Ort.
Niersbach: "Geht euren Weg"
"Ich freue mich, wieder lachende Gesichter zu sehen. Das sah nach dem Abpfiff anders aus", sagte Niersbach in seiner Rede nach dem gemeinschaftlichen Abendessen. "Es gibt allen Grund für die Jungs, stolz zu sein. Sie haben den deutschen Fußball super vertreten und sind als Team so aufgetreten, wie wir uns das vorstellen." Auch Wück und seinem Trainergespann attestierte Niersbach "eine tolle Arbeit". Für alle - Team und Trainer - gab es dann vom DFB eine hochwertige Uhr als Geschenk.
Insbesondere für ihren Teamgeist und ihre Moral verdiente sich die Mannschaft Lob. Nach der Halbzeitpause hatten die Ersatzspieler Spalier gestanden, um die spielenden Kollegen, die bis zum Ende aufopferungsvoll gekämpft hatten, noch einmal zu motivieren. "Behaltet diese Eigenschaften bei", befand Niersbach und empfahl: "Geht euren Weg und gebt nicht nach. Dann werdet ihr es weit bringen."
Die nächste Chance, es ganz weit zu bringen, hat die deutsche U 17-Nationalmannschaft bei der Weltmeisterschaft in Chile (17. Oktober bis 8. November 2015), für die sich die Auswahl bereits mit dem Erreichen des EM-Halbfinals qualifiziert hatte.
