Backhaus: "Ich bin froh, dass wir uns wiedersehen konnten"

Kurz vor dem Jahrgangswechsel hat sich die deutsche U 17-Nationalmannschaft zu einem letzten Lehrgang mit dem Trainerteam um Michael Prus getroffen. Torhüter Mio Backhaus spricht im DFB.de-Interview über die Maßnahme in der Sportschule Kaiserau und erklärt, warum er sich sehr auf die Trainingstage gefreut hat.

DFB.de: Herr Backhaus, zum ersten Mal seit Oktober 2020 sind Sie gerade wieder mit der U 17-Nationalmannschaft zusammen auf einem Lehrgang. Welche Gefühle löst das in Ihnen aus?

Mio Backhaus: Für uns alle ist das eine große Freude, dass wir noch mal einen Lehrgang mit dem DFB bestreiten dürfen. Es ist der letzte mit diesem Trainerteam und meinem Jahrgang 2004. Man merkt auf jeden Fall das hohe Niveau, das wir in der Mannschaft haben. Wir profitieren alle von der Maßnahme und können uns weiterentwickeln.

DFB.de: Woran arbeiten Sie und die Mannschaft konkret?

Backhaus: Das Wichtigste ist, dass wir uns jetzt überhaupt mal wieder sehen konnten. Wir waren lange nicht mehr zusammen. Jetzt haben wir die Möglichkeit, unsere Stärken zusammenzubringen, uns auszutauschen und uns noch besser kennenzulernen.

DFB.de: Mit dabei in der Sportschule ist ein besonderer Gast.

Backhaus: Ja, Gunther Metz, der Co-Trainer der U 20. Er wird uns zusammen mit Guido Streichsbier ab der nächsten Saison übernehmen. Schon jetzt haben wir die Gelegenheit, uns kennenzulernen und einen guten gemeinsamen Start hinzulegen.

DFB.de: Wie sehen Ihre Ziele mit dem DFB-Team aus?

Backhaus: Es ist natürlich schade, dass die U 17-EM ausfallen musste. Aber jetzt blicken wir nach vorne und arbeiten auf die neue Saison mit dem neuen Trainerteam hin. Wir wollen uns zeigen und als Team zusammenfinden.

DFB.de: Während der vergangenen Monate blieben wenig Möglichkeiten, den Kontakt zu Ihren Mitspielern zu halten?

Backhaus: Der Kontakt war schon da. Über Social Media haben wir uns geschrieben zum Beispiel. Persönlich treffen konnten wir uns natürlich nicht, deshalb bin ich sehr froh, dass wir uns hier noch mal alle wiedersehen.

DFB.de: Ich kann heraushören: Das Zusammenkommen war es, worauf Sie sich im Vorfeld des Lehrgangs am meisten gefreut haben?

Backhaus: Ich freue mich natürlich auch auf das interne Trainingsspiel, das wir hier absolvieren. Aber klar, am schönsten ist, dass wir hier zusammen mit dem Trainerteam und den Jungs sind und einen schönen Abschlusslehrgang haben: mit viel Spaß und einem hohen Niveau im Training.

DFB.de: Der Lehrgang ist nur unter Einhaltung eines strengen Hygienekonzeptes durchführbar. Wo macht es sich am meisten bemerkbar?

Backhaus: Früher saßen wir während der Lehrgänge beim Essen alle an einem Tisch und haben gequatscht, das geht jetzt nicht mehr. In der Freizeit haben wir vor Corona zum Beispiel Tischtennis gespielt, auch das ist nicht mehr möglich. Da spüre ich die Hygienemaßnahmen am meisten. Man darf untereinander nicht mehr so viel, so eng zusammen machen. Nur noch mit dem Zimmernachbarn.

[jf]

Kurz vor dem Jahrgangswechsel hat sich die deutsche U 17-Nationalmannschaft zu einem letzten Lehrgang mit dem Trainerteam um Michael Prus getroffen. Torhüter Mio Backhaus spricht im DFB.de-Interview über die Maßnahme in der Sportschule Kaiserau und erklärt, warum er sich sehr auf die Trainingstage gefreut hat.

DFB.de: Herr Backhaus, zum ersten Mal seit Oktober 2020 sind Sie gerade wieder mit der U 17-Nationalmannschaft zusammen auf einem Lehrgang. Welche Gefühle löst das in Ihnen aus?

Mio Backhaus: Für uns alle ist das eine große Freude, dass wir noch mal einen Lehrgang mit dem DFB bestreiten dürfen. Es ist der letzte mit diesem Trainerteam und meinem Jahrgang 2004. Man merkt auf jeden Fall das hohe Niveau, das wir in der Mannschaft haben. Wir profitieren alle von der Maßnahme und können uns weiterentwickeln.

DFB.de: Woran arbeiten Sie und die Mannschaft konkret?

Backhaus: Das Wichtigste ist, dass wir uns jetzt überhaupt mal wieder sehen konnten. Wir waren lange nicht mehr zusammen. Jetzt haben wir die Möglichkeit, unsere Stärken zusammenzubringen, uns auszutauschen und uns noch besser kennenzulernen.

DFB.de: Mit dabei in der Sportschule ist ein besonderer Gast.

Backhaus: Ja, Gunther Metz, der Co-Trainer der U 20. Er wird uns zusammen mit Guido Streichsbier ab der nächsten Saison übernehmen. Schon jetzt haben wir die Gelegenheit, uns kennenzulernen und einen guten gemeinsamen Start hinzulegen.

DFB.de: Wie sehen Ihre Ziele mit dem DFB-Team aus?

Backhaus: Es ist natürlich schade, dass die U 17-EM ausfallen musste. Aber jetzt blicken wir nach vorne und arbeiten auf die neue Saison mit dem neuen Trainerteam hin. Wir wollen uns zeigen und als Team zusammenfinden.

DFB.de: Während der vergangenen Monate blieben wenig Möglichkeiten, den Kontakt zu Ihren Mitspielern zu halten?

Backhaus: Der Kontakt war schon da. Über Social Media haben wir uns geschrieben zum Beispiel. Persönlich treffen konnten wir uns natürlich nicht, deshalb bin ich sehr froh, dass wir uns hier noch mal alle wiedersehen.

DFB.de: Ich kann heraushören: Das Zusammenkommen war es, worauf Sie sich im Vorfeld des Lehrgangs am meisten gefreut haben?

Backhaus: Ich freue mich natürlich auch auf das interne Trainingsspiel, das wir hier absolvieren. Aber klar, am schönsten ist, dass wir hier zusammen mit dem Trainerteam und den Jungs sind und einen schönen Abschlusslehrgang haben: mit viel Spaß und einem hohen Niveau im Training.

DFB.de: Der Lehrgang ist nur unter Einhaltung eines strengen Hygienekonzeptes durchführbar. Wo macht es sich am meisten bemerkbar?

Backhaus: Früher saßen wir während der Lehrgänge beim Essen alle an einem Tisch und haben gequatscht, das geht jetzt nicht mehr. In der Freizeit haben wir vor Corona zum Beispiel Tischtennis gespielt, auch das ist nicht mehr möglich. Da spüre ich die Hygienemaßnahmen am meisten. Man darf untereinander nicht mehr so viel, so eng zusammen machen. Nur noch mit dem Zimmernachbarn.

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