Erfreuliches Déjà-vu beim Nordic Cup in Schweden: Die deutschen U 16-Juniorinnen haben zum Abschluss der Gruppenphase auch Norwegen mit 7:1 (3:0) geschlagen und spielen nun am Montag (ab 18 Uhr) in Uddevalla gegen England um den Turniersieg. Am Donnerstag hatte sich die DFB-Auswahl mit 7:1 gegen die Däninnen durchgesetzt, gegen Island gab es zum Auftakt nach 3:0-Führung ein 3:3.
"Spielerisch haben wir heute natürlich wenig zu kritisieren. Von Anfang an haben wir die Norwegerinnen auf dem falschen Fuß erwischt. Wir haben sie von Anfang an von unserem Tor weggehalten und selbst mit einem guten Konzept zielstrebig nach vorne gespielt", sagte Bernhard. "Wir wollten viele Spielerinnen noch einmal sehen, unsere Idee ist komplett aufgegangen." Und zum Finaleinzug meinte die DFB-Trainerin: "Wenn man im Finale ist, möchte man das Turnier auch gewinnen. Aber die Leistung steht in Vordergrund, meist kommt das Ergebnis dann von ganz allein".
Büchele und Wohner mit Doppelpack
Im schwedischen Lysekil nahe Göteborg erzielten vor 230 Zuschauern bei strömendem Regen Mia Büchele (13., 61.), Romy Baraniak (25.), Sarah Mattner-Trambleau (39.) und Annika Wohner (82. Foulelfmeter, 90.) die deutschen Treffer. Zudem unterlief der Norwegerin Hannah Hadeland ein Eigentor (78.). Der späte Ehrentreffer durch Elisa Lundblad war nichts als Ergebniskosmetik (90.+2).
Deutschland hat den erstmals in der Saison 2008 ausgespielten Nordic Cup schon dreimal gewonnen. Gleich im ersten Jahr holten die deutschen Juniorinnen den Titel durch ein 5:0 im Finale gegen Frankreich. Weitere Turniersiege folgten 2013 (3:0 gegen Dänemark) und 2014 (3:0 gegen Schweden). Im vergangenen Jahr wurde Deutschland nach einem abschließenden 1:0 gegen Norwegen Fünfter.
[dfb]
Erfreuliches Déjà-vu beim Nordic Cup in Schweden: Die deutschen U 16-Juniorinnen haben zum Abschluss der Gruppenphase auch Norwegen mit 7:1 (3:0) geschlagen und spielen nun am Montag (ab 18 Uhr) in Uddevalla gegen England um den Turniersieg. Am Donnerstag hatte sich die DFB-Auswahl mit 7:1 gegen die Däninnen durchgesetzt, gegen Island gab es zum Auftakt nach 3:0-Führung ein 3:3.
"Spielerisch haben wir heute natürlich wenig zu kritisieren. Von Anfang an haben wir die Norwegerinnen auf dem falschen Fuß erwischt. Wir haben sie von Anfang an von unserem Tor weggehalten und selbst mit einem guten Konzept zielstrebig nach vorne gespielt", sagte Bernhard. "Wir wollten viele Spielerinnen noch einmal sehen, unsere Idee ist komplett aufgegangen." Und zum Finaleinzug meinte die DFB-Trainerin: "Wenn man im Finale ist, möchte man das Turnier auch gewinnen. Aber die Leistung steht in Vordergrund, meist kommt das Ergebnis dann von ganz allein".
Büchele und Wohner mit Doppelpack
Im schwedischen Lysekil nahe Göteborg erzielten vor 230 Zuschauern bei strömendem Regen Mia Büchele (13., 61.), Romy Baraniak (25.), Sarah Mattner-Trambleau (39.) und Annika Wohner (82. Foulelfmeter, 90.) die deutschen Treffer. Zudem unterlief der Norwegerin Hannah Hadeland ein Eigentor (78.). Der späte Ehrentreffer durch Elisa Lundblad war nichts als Ergebniskosmetik (90.+2).
Deutschland hat den erstmals in der Saison 2008 ausgespielten Nordic Cup schon dreimal gewonnen. Gleich im ersten Jahr holten die deutschen Juniorinnen den Titel durch ein 5:0 im Finale gegen Frankreich. Weitere Turniersiege folgten 2013 (3:0 gegen Dänemark) und 2014 (3:0 gegen Schweden). Im vergangenen Jahr wurde Deutschland nach einem abschließenden 1:0 gegen Norwegen Fünfter.
