Wück nominiert 22 Spieler für Länderspiele gegen Tschechien

Mit einem 22-köpfigen Kader gehen die U 16-Junioren in die anstehenden Länderspiele gegen die Tschechische Republik. Für die Partien am 9. November (ab 11 Uhr) im Volksparkstadion in Gotha und am 11. November (ab 18 Uhr) im Albert-Kuntz-Sportpark in Nordhausen hat DFB-Trainer Christian Wück sein Aufgebot nominiert. Mit je drei Akteuren stellen der FC Bayern München und Borussia Dortmund die meisten Spieler, gefolgt von der TSG Hoffenheim, dem 1. FC Köln, Borussia Mönchengladbach, Bayer 04 Leverkusen und RB Leipzig mit jeweils zwei Talenten.

"Wir freuen uns auf die letzten Länderspiele des Jahres mit dem 2003er Jahrgang. Auch diesmal werden wir auf der ein oder anderen Position versuchen, neuen Spielern ohne Länderspielerfahrung die Möglichkeit zu geben, sich mit den besten aus Tschechien zu messen", erklärt Wück. "Der große Teil des Kaders setzt sich allerdings aus Spielern zusammen, die entweder schon im Österreich- oder im Belgien-Lehrgang Erfahrung gesammelt haben. Wir gehen in die Länderspiele, um uns weiterzuentwickeln, weiter an unseren Leitlinien zu arbeiten und - last but not least - beide Spiele zu gewinnen."

[dfb]


Mit einem 22-köpfigen Kader gehen die U 16-Junioren in die anstehenden Länderspiele gegen die Tschechische Republik. Für die Partien am 9. November (ab 11 Uhr) im Volksparkstadion in Gotha und am 11. November (ab 18 Uhr) im Albert-Kuntz-Sportpark in Nordhausen hat DFB-Trainer Christian Wück sein Aufgebot nominiert. Mit je drei Akteuren stellen der FC Bayern München und Borussia Dortmund die meisten Spieler, gefolgt von der TSG Hoffenheim, dem 1. FC Köln, Borussia Mönchengladbach, Bayer 04 Leverkusen und RB Leipzig mit jeweils zwei Talenten.

"Wir freuen uns auf die letzten Länderspiele des Jahres mit dem 2003er Jahrgang. Auch diesmal werden wir auf der ein oder anderen Position versuchen, neuen Spielern ohne Länderspielerfahrung die Möglichkeit zu geben, sich mit den besten aus Tschechien zu messen", erklärt Wück. "Der große Teil des Kaders setzt sich allerdings aus Spielern zusammen, die entweder schon im Österreich- oder im Belgien-Lehrgang Erfahrung gesammelt haben. Wir gehen in die Länderspiele, um uns weiterzuentwickeln, weiter an unseren Leitlinien zu arbeiten und - last but not least - beide Spiele zu gewinnen."