Der/die Trainerin als Interessenvertreterin

Die Hochzeit ihrer "Fußball-Karriere" haben Spieler*innen jenseits der 35 bereits hinter sich. Das bedeutet jedoch nicht, dass damit der Spaß am Fußball ein Ende hat! Im Gegenteil: Die älteren Spieler*innen haben neben dem sportlichen Reiz auch die Geselligkeit rund um ein Fußballspiel für sich entdeckt. Der/die Trainer*in wird mehr und mehr Organisator*in und Interessenvermittler*in. Lesen Sie hier, worauf es ankommt!

Mit kleinen Anpassungen kann man im Training alle gleichermaßen fordern. ©

Handicap-Fußball , Inklusion

Handicap-Fußball: Anpassungsmöglichkeiten von Übungen und Spielen Damit Fußballer mit und ohne Handicap gemeinsam dem runden Leder nachjagen können bzw. eine heterogene Spielgruppe innerhalb eines geistig beeinträchtigten Teams gleichermaßen gefordert wird, bedarf es gewisser Anpassungen. Weiterlesen »

Die Beispiel-Trainingseinheit gliedert sich in Aufwärmen, Hauptteil 1 und 2 sowie Schlussteil © Carsten Kobow

Handicap-Fußball , Inklusion

Trainingsbeispiel für integrative oder GB-Mannschaft Im Rahmen eines Trainings mit einer integrativen Mannschaft oder einem Team mit geistig Beeinträchtigten werden gewöhnliche Fußballübungen absolviert, welche mittels bestimmter Stellschrauben angepasst werden können. Weiterlesen »

Bei der Inklusion von Menschen mit Behinderungen nimmt der SV Werder eine Vorreiterrolle ein © SV Werder Bremen

Handicap-Fußball , Inklusion , Best practice

Best Practice: Inklusions-Training bei Werder Bremen Als Fußballbundesligist steht der SV Werder Bremen wöchentlich im Rampenlicht. Tausende Fans drücken den Grün-Weißen die Daumen. Auch Menschen mit einer Behinderung. Darüber hinaus treiben Menschen mit Beeinträchtigung auch gerne Sport. Weiterlesen »

Blindenfußball: Orientierungs- und Mobilitätsübungen Das Ziel Orientierungs- und Mobilitätsübungen ist es – zunächst ohne Ball – Raumgefühl zu entwickeln und auch Bezugspunkte wie Personen und Banden sicher zu finden. Weiterlesen »

Wer VOY ruft, hilft beim Erkennen von Richtungen und Entfernungen. © Sepp Herberger-Stiftung

Blindenfußball

Blindenfußball: Kommunikation und Aufwärmübungen Die Kommunikation hat im Blindenfußball eine besondere Bedeutung. Da der übliche interpersonale Austausch von Information ohne Mimik und Gestik erfolgt, ist es wichtig, sprachliche Kommandos einzuüben. Weiterlesen »

Blindenfußball: Ballgefühl beim Dribbeln und Passen Im Gegensatz zum Fußball für sehende Menschen wird der Ball bei jedem Schritt mit der Innenseite der Füße gespielt. Hiermit wird ein „Kleben“ am Fuß und damit die Kontrolle über den Ball trainiert. Auch die Technik beim Passen und der Ballannahme... Weiterlesen »

Blindenfußball

Blindenfußball: Partnerübung mit "VOY"

Das Wort "VOY" (spanisch "ich gehe") wird international als Warnung des angreifenden oder wartenden Spielers gebraucht. Der Gebrauch dieses Ausrufs muss automatisiert werden. Weiterlesen »

Ball zurecht legen und: Abschluss! © Sepp Herberger-Stiftung

Blindenfußball

Blindenfußball: Gezielter Torschuss Beim gezielten Torschuss kommt es darauf an, dem Ball die richtige Geschwindigkeit und Richtung zu geben. Bei einem platzierten Schuss hat auch der sehende Torwart keine Chance, den Ball zu halten. Dafür ist regelmäßiges Training nötig. Weiterlesen »

Um das taktische Verständnis zu schulen wird die Raute ohne... © Sepp Herberger-Stiftung

Blindenfußball

Blindenfußball: Taktisches Verständnis Noch bedeutender als beim Fußball für Sehende ist die taktische Spielformation beim Blindenfußball. Orientierung und Raumgefühl und das Wissen um die Position der Mitspieler sind für das Spielgeschehen von äußerster Wichtigkeit. Weiterlesen »

Spielzüge und taktische Übungen können bei Fortgeschrittenen einstudiert werden. © Sepp Herberger-Stiftung

Blindenfußball

Blindenfußball: Spielzüge Mit zunehmender Sicherheit können neue Spielzüge erprobt werden. Mögliche taktische Varianten sind "das große V" und "die Welle". Weiterlesen »