Auch ,Erwachsene‘ können noch einiges lernen
Von wegen alles gelernt – mit dem Eintritt in den Ü20-Bereich ist zwar die Zeit in der Nachwuchsabteilung abgeschlossen, die individuelle Ausbildung des Spielers aber noch lange nicht.
Jeder Spieler besitzt noch Schwächen, an denen er arbeiten sollte bzw. Stärken, die er noch weiter herausbilden kann. Auch wenn die Trainingsinhalte unter der Woche auf den kommenden Gegner vorbereiten, so besteht dennoch die Notwendigkeit, über den Saisonverlauf hinweg die Entwicklung einzelner Spieler und der Mannschaft als Ganzes im Blick zu behalten. Für den Trainer ist es ein kleiner Drahtseilakt, da er an Ergebnissen gemessen wird aber dennoch einen Plan verfolgt, die Mannschaft kontinuierlich weiterzuentwickeln.
Bildung eines Teams mit klarer Hierarchie trotz Altersunterschieden und unterschiedlichen Lebensphasen
Ständige Arbeit an Stärken und Schwächen in allen Bereichen
Effiziente Anwendung der positionsspezifischen Techniken im Spiel mit höchster Dynamik unter Zeit-/Gegnerdruck
Taktische Variabilität und Stabilität orientiert an Spielphilosophie und -system
Die athletischen Fähigkeiten verbessern bzw. erhalten (je nach Spieler/Alter)
Neben der sportlichen Entwicklung müssen auch die Ergebnisse in die Bewertung miteinbezogen werden
