Fair Play-Karte: Mehr Spaß für Kinder

Zurufe der Eltern können im Kinderfußball schnell den Spaß am Spiel verderben. Um für dieses Problem auf und insbesondere neben dem Platz ein Bewusstsein zu schaffen, gibt es die Fair Play-Karte. Die seit 2018 stattfindende Aktion nimmt Eltern und Trainer*innen in die Pflicht und soll es Kindern zu ermöglichen, ihre Spielfreude möglichst ohne Störungen auszuleben.

Die Fair Play-Karte soll dabei die Emotionen und Leidenschaft der Eltern keinesfalls unterbinden. Vielmehr soll die wichtigste Sache am Kinderfußball in den Mittelpunkt gestellt werden: nämlich das Wohl der Kinder und die Freude am Fußball. Die Erwachsenen sollen daran erinnert werden, dass sie in jeder Hinsicht Vorbilder für ihre Kinder sind. Auch und gerade am Spielfeldrand.

Die Karten können von jedem Verein beim zuständigen Landesverband angefragt werden. An den Gedanken der Fair Play-Karte schließen auch die neuen Spielformen im Kinderfußball an. Die Kinder sollen dabei möglichst viel selbst entscheiden, Trainer*innen agieren eher als Spielbegleiter*innen, die sich mit Kommandos zurückhalten. In verkleinerten Feldern mit kleineren Teams haben die Kinder mehr Ballkontakte und können mehr Tore bejubeln.

[mn]

Zurufe der Eltern können im Kinderfußball schnell den Spaß am Spiel verderben. Um für dieses Problem auf und insbesondere neben dem Platz ein Bewusstsein zu schaffen, gibt es die Fair Play-Karte. Die seit 2018 stattfindende Aktion nimmt Eltern und Trainer*innen in die Pflicht und soll es Kindern zu ermöglichen, ihre Spielfreude möglichst ohne Störungen auszuleben.

Die Fair Play-Karte soll dabei die Emotionen und Leidenschaft der Eltern keinesfalls unterbinden. Vielmehr soll die wichtigste Sache am Kinderfußball in den Mittelpunkt gestellt werden: nämlich das Wohl der Kinder und die Freude am Fußball. Die Erwachsenen sollen daran erinnert werden, dass sie in jeder Hinsicht Vorbilder für ihre Kinder sind. Auch und gerade am Spielfeldrand.

Die Karten können von jedem Verein beim zuständigen Landesverband angefragt werden. An den Gedanken der Fair Play-Karte schließen auch die neuen Spielformen im Kinderfußball an. Die Kinder sollen dabei möglichst viel selbst entscheiden, Trainer*innen agieren eher als Spielbegleiter*innen, die sich mit Kommandos zurückhalten. In verkleinerten Feldern mit kleineren Teams haben die Kinder mehr Ballkontakte und können mehr Tore bejubeln.

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