Prominenter Besuch am 2. Spieltag des U 18-Länderpokals/Sichtungsturniers der Frauen in der Sportschule Wedau in Duisburg: Bundestrainer Horst Hrubesch sowie seine beiden Assistenten Britta Carlson und Thomas Nörenberg ergänzten das Sichterteam um die verantwortliche DFB-Trainerin Ulrike Ballweg und machten sich am Montag einen Eindruck der talentiertesten Spielerinnen der Jahrgänge 2001, 2002 und 2003.
Hrubesch, Europameister von 1980, ist ein Fan der Sichtungsturniere. "Ich bin Verfechter dieser Turniere. Es macht absolut Sinn, dass man immer wieder einen Wettbewerb hat, dass man sich immer wieder untereinander messen kann – vor allen Dingen mit allen Verbänden in Deutschland", so Hrubesch, der am Samstag (ab 14 Uhr, live im ZDF) mit den DFB-Frauen in Essen Österreich empfängt. "Hier sieht jeder genau das, was er sehen muss, wo er steht, was besser gemacht werden muss - oder ob man schon zur Elite gehört. Hier bekommt man schwarz auf weiß gezeigt, wie der Stand der Dinge ist."
Die 21 DFB-Landesverbände haben jeweils 16 Spielerinnen an die Wedau entsendet, die U 16-Juniorinnen des DFB ergänzen das Turnier als 22. Mannschaft. Ziel der über 350 Talente ist ein Platz, in einem der Kader der U 19, U 17 und U 16-Auswahlen. Spitzenreiter nach den ersten beiden Tagen mit insgesamt 22 Begegnungen ist das Saarland mit zwei Siegen und 6:0 Toren. Das Team von Trainerin Margret Kratz trifft am Dienstag (ab 16.30 Uhr) in der Toppartie des 3. Spieltages auf Hessen, das ebenfalls ungeschlagen ist (5:0 Tore). Anstoß der ersten Begegnung ist um 10 Uhr.
Ergebnisse, Tabellen und den weiteren Turnierverlauf gibt es hier.
[dfb]
Prominenter Besuch am 2. Spieltag des U 18-Länderpokals/Sichtungsturniers der Frauen in der Sportschule Wedau in Duisburg: Bundestrainer Horst Hrubesch sowie seine beiden Assistenten Britta Carlson und Thomas Nörenberg ergänzten das Sichterteam um die verantwortliche DFB-Trainerin Ulrike Ballweg und machten sich am Montag einen Eindruck der talentiertesten Spielerinnen der Jahrgänge 2001, 2002 und 2003.
Hrubesch, Europameister von 1980, ist ein Fan der Sichtungsturniere. "Ich bin Verfechter dieser Turniere. Es macht absolut Sinn, dass man immer wieder einen Wettbewerb hat, dass man sich immer wieder untereinander messen kann – vor allen Dingen mit allen Verbänden in Deutschland", so Hrubesch, der am Samstag (ab 14 Uhr, live im ZDF) mit den DFB-Frauen in Essen Österreich empfängt. "Hier sieht jeder genau das, was er sehen muss, wo er steht, was besser gemacht werden muss - oder ob man schon zur Elite gehört. Hier bekommt man schwarz auf weiß gezeigt, wie der Stand der Dinge ist."
Die 21 DFB-Landesverbände haben jeweils 16 Spielerinnen an die Wedau entsendet, die U 16-Juniorinnen des DFB ergänzen das Turnier als 22. Mannschaft. Ziel der über 350 Talente ist ein Platz, in einem der Kader der U 19, U 17 und U 16-Auswahlen. Spitzenreiter nach den ersten beiden Tagen mit insgesamt 22 Begegnungen ist das Saarland mit zwei Siegen und 6:0 Toren. Das Team von Trainerin Margret Kratz trifft am Dienstag (ab 16.30 Uhr) in der Toppartie des 3. Spieltages auf Hessen, das ebenfalls ungeschlagen ist (5:0 Tore). Anstoß der ersten Begegnung ist um 10 Uhr.
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