29 Stützpunktkoordinatoren treffen sich in dieser Woche in Frankfurt auf Einladung des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) zur letzten Tagung im Jahr 2017. Begrüßt werden sie von DFB-Sportdirektor Horst Hrubesch, durch das Programm führt Markus Hirte, Sportlicher Leiter der Talentförderung beim DFB. Neu dabei ist Fabian Seeger, der seit November für die Stützpunkte des Hamburger Fußball-Verbandes verantwortlich ist.
In den regelmäßigen Tagungen tauschen sich die regionalen Koordinatoren der Stützpunkte mit den Verantwortlichen beim DFB über den aktuellen Stand und neue Trends der Talentförderung aus. Auf der Tagesordnung stehen diesmal einerseits administrative Dinge wie die Einführung von Office 365 und eines neuen Online-Serviceportals. Für alle etwa 1300 Stützpunkttrainer soll es hier künftig Übungen, Tipps und Hintergrundinformationen für das Training mit den Talenten geben.
Talentförderung in Deutschland optimieren
Fachlich wird es bei den Vorstellungen der Zwischenberichte einzelner Arbeitsgruppen. In den Themenblöcken "Trainieren im Team", "Korrekturen und Instruktionen", "Methodik" und "Talentsicherung" haben sich Koordinatoren zusammengefunden, um die Arbeit an den Stützpunkten weiterzuentwickeln und Ansätze zu finden, wie man die Talentförderung in Deutschland weiter optimieren kann.
366 DFB-Stützpunkte gibt es deutschlandweit. Jeden Montag trainieren dort Talente im Alter zwischen zwölf und 15 Jahren, von insgesamt etwa 1300 Honorartrainern werden sie zusätzlich zum Vereinstraining individuell gefördert. Auch aktuelle Nationalspieler wie Toni Kroos, Joshua Kimmich, Julian Brandt oder Emre Can profitierten einst vom Stützpunkttraining.
[na]
29 Stützpunktkoordinatoren treffen sich in dieser Woche in Frankfurt auf Einladung des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) zur letzten Tagung im Jahr 2017. Begrüßt werden sie von DFB-Sportdirektor Horst Hrubesch, durch das Programm führt Markus Hirte, Sportlicher Leiter der Talentförderung beim DFB. Neu dabei ist Fabian Seeger, der seit November für die Stützpunkte des Hamburger Fußball-Verbandes verantwortlich ist.
In den regelmäßigen Tagungen tauschen sich die regionalen Koordinatoren der Stützpunkte mit den Verantwortlichen beim DFB über den aktuellen Stand und neue Trends der Talentförderung aus. Auf der Tagesordnung stehen diesmal einerseits administrative Dinge wie die Einführung von Office 365 und eines neuen Online-Serviceportals. Für alle etwa 1300 Stützpunkttrainer soll es hier künftig Übungen, Tipps und Hintergrundinformationen für das Training mit den Talenten geben.
Talentförderung in Deutschland optimieren
Fachlich wird es bei den Vorstellungen der Zwischenberichte einzelner Arbeitsgruppen. In den Themenblöcken "Trainieren im Team", "Korrekturen und Instruktionen", "Methodik" und "Talentsicherung" haben sich Koordinatoren zusammengefunden, um die Arbeit an den Stützpunkten weiterzuentwickeln und Ansätze zu finden, wie man die Talentförderung in Deutschland weiter optimieren kann.
366 DFB-Stützpunkte gibt es deutschlandweit. Jeden Montag trainieren dort Talente im Alter zwischen zwölf und 15 Jahren, von insgesamt etwa 1300 Honorartrainern werden sie zusätzlich zum Vereinstraining individuell gefördert. Auch aktuelle Nationalspieler wie Toni Kroos, Joshua Kimmich, Julian Brandt oder Emre Can profitierten einst vom Stützpunkttraining.
