Sozial engagiert – der Fußball übernimmt Verantwortung

Fußball wird gespielt. Immer und überall. In den kolossalsten Arenen der Welt. Auf den holprigsten Bolzplätzen. Ein Überblick des Fußballs? Unmöglich – das Bild ist größer als das Auge. Vielfältig ist auch das soziale Engagement des deutschen Fußballs. Es erfolgt national und international, im Großen wie im Kleinen, in eigenen Projekten und durch die Unterstützung von Initiativen anderer. Die Vielfalt ist groß, und doch haben die Projekte eines gemeinsam: Der Fußball nutzt seine Möglichkeiten und setzt sich für andere ein.

Schon in den 1950er Jahren gründete der DFB sein Sozialwerk. Bedeutenden Persönlichkeiten des Fußballs war das Helfen eine Herzenssache: Sepp Herberger, später Egidius Braun. Sein Lebensmotto "Fußball - Mehr als ein 1:0" prägt den Fußball bis heute.

Der organisierte Fußball fühlt sich seinen Mitgliedern – auch über deren aktive Zeit hinaus – verbunden. Es ist gelebte Tradition, ihnen in schwierigen Situationen zur Seite zu stehen. Dies gilt für ehemalige Nationalspieler in Not ebenso wie für Vereine, die vom Hochwasser überschwemmt wurden. Nicht zuletzt sein wirtschaftlicher Erfolg ermöglicht es dem organisierten Fußball, Menschen in Notlagen schnell und unbürokratisch zu helfen – in Deutschland und international. Das operative Geschäft erfolgt hierbei über die DFB-Stiftungen Sepp Herberger, Egidius Braun und die Kulturstiftung.

Helfen hat Tradition im Fußball. Und Zukunft. Denn Fußball stiftet Zukunft!