Obdachlosigkeit bekämpfen: Neuer besucht Münchner Bahnhofsmission

Die Stiftung der Nationalmannschaft und die Bahnhofsmission Deutschland arbeiten künftig im Rahmen einer Partnerschaft zusammen, um gemeinsam benachteiligten Menschen zu helfen. Die langfristig ausgelegte Zusammenarbeit enthält unter anderem einen Solidarfonds, mit dem Menschen in den verschiedenen Einrichtungen der Bahnhofsmission unkompliziert geholfen werden soll.

Nationalmannschaftskapitän Manuel Neuer hat zum Auftakt der Zusammenarbeit am Dienstag mit Prof. Dr. Bruno W. Nikles, dem Vorsitzenden des Vereins Bahnhofsmission Deutschland e.V., die Bahnhofsmission am Münchener Hauptbahnhof besucht. Der 37-jährige Neuer informierte sich dabei im Gespräch mit haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern über die derzeitigen Bedarfe.

Neuer: "Unterstützung ist uns ein besonderes Anliegen"

"Die Unterstützung von wohnungslosen und benachteiligten Menschen ist uns in der Stiftung der Nationalmannschaft ein besonderes Anliegen. Es freut uns sehr, dass wir gemeinsam mit der Bahnhofsmission Deutschland künftig in Not geratenen Menschen helfen können und einen verlässlichen Partner an unserer Seite wissen", betont Manuel Neuer.

"Viele Gäste der Bahnhofsmissionen sind begeisterte Fußballfans und erleben beim gemeinsamen Fußballschauen besonderen Zusammenhalt und eine Auszeit von ihrem beschwerlichen Alltag, der sie dann aber schnell wieder einholt. Die Unterstützung der Stiftung der Fußballnationalmannschaft hilft uns sofort und unkompliziert, die alltäglichen Nöte der Gäste zu lindern und ihnen bei der Bewältigung von Krisen zu helfen", erklärt Bruno W. Nikles.

Die Stiftung der Nationalmannschaft entstand im Frühsommer 2020. Die Einrichtung engagiert sich unter anderem in den Bereichen Gesundheit, Umwelt, Förderung des Sports und der Förderung des bürgerschaftlichen Engagements.

Die Bahnhofsmissionen in Deutschland kümmern sich Jahr für Jahr um mehr als 2 Millionen Menschen. Sie helfen jedem sofort, gratis und ohne, dass vorher bestimmte Voraussetzungen erfüllt werden müssen oder eine Anmeldung erfolgen muss. Dies machen sie seit mehr als 125 Jahren.

[dfb]

Die Stiftung der Nationalmannschaft und die Bahnhofsmission Deutschland arbeiten künftig im Rahmen einer Partnerschaft zusammen, um gemeinsam benachteiligten Menschen zu helfen. Die langfristig ausgelegte Zusammenarbeit enthält unter anderem einen Solidarfonds, mit dem Menschen in den verschiedenen Einrichtungen der Bahnhofsmission unkompliziert geholfen werden soll.

Nationalmannschaftskapitän Manuel Neuer hat zum Auftakt der Zusammenarbeit am Dienstag mit Prof. Dr. Bruno W. Nikles, dem Vorsitzenden des Vereins Bahnhofsmission Deutschland e.V., die Bahnhofsmission am Münchener Hauptbahnhof besucht. Der 37-jährige Neuer informierte sich dabei im Gespräch mit haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern über die derzeitigen Bedarfe.

Neuer: "Unterstützung ist uns ein besonderes Anliegen"

"Die Unterstützung von wohnungslosen und benachteiligten Menschen ist uns in der Stiftung der Nationalmannschaft ein besonderes Anliegen. Es freut uns sehr, dass wir gemeinsam mit der Bahnhofsmission Deutschland künftig in Not geratenen Menschen helfen können und einen verlässlichen Partner an unserer Seite wissen", betont Manuel Neuer.

"Viele Gäste der Bahnhofsmissionen sind begeisterte Fußballfans und erleben beim gemeinsamen Fußballschauen besonderen Zusammenhalt und eine Auszeit von ihrem beschwerlichen Alltag, der sie dann aber schnell wieder einholt. Die Unterstützung der Stiftung der Fußballnationalmannschaft hilft uns sofort und unkompliziert, die alltäglichen Nöte der Gäste zu lindern und ihnen bei der Bewältigung von Krisen zu helfen", erklärt Bruno W. Nikles.

Die Stiftung der Nationalmannschaft entstand im Frühsommer 2020. Die Einrichtung engagiert sich unter anderem in den Bereichen Gesundheit, Umwelt, Förderung des Sports und der Förderung des bürgerschaftlichen Engagements.

Die Bahnhofsmissionen in Deutschland kümmern sich Jahr für Jahr um mehr als 2 Millionen Menschen. Sie helfen jedem sofort, gratis und ohne, dass vorher bestimmte Voraussetzungen erfüllt werden müssen oder eine Anmeldung erfolgen muss. Dies machen sie seit mehr als 125 Jahren.

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