Mit Schaffert und Grunwald: FdN-Vorstand tagt in Berlin

Der Vorstand des Vereins "Freunde der Nationalmannschaft e.V." (FdN) kam im Rahmen seiner jüngsten Sitzung in Berlin mit den neu gewählten DFB-Präsidiumsmitgliedern Ralph-Uwe Schaffert und Stephan Grunwald zusammen. Die FdN unterstützen als Förderverein bereits seit dem Jahr 1978 die gemeinnützige Arbeit der DFB-Stiftung Sepp Herberger.

Seit Mitte März gehören Ralph-Uwe Schaffert und Stephan Grunwald dem DFB-Präsidium an und sind in ihren Funktionen als Vizepräsident mit Zuständigkeit für die DFB-Stiftungen und als DFB-Schatzmeister auch Vorstandsmitglieder der DFB-Stiftung Sepp Herberger. In der Bundeshauptstadt nutzten die beiden die Gelegenheit zur Vorstellung und zum Austausch mit den Vorstandsmitgliedern der "Freunde der Nationalmannschaft e.V.".

"Über das segensreiche Wirken der 'FdN' habe ich mich bereits umfassend informiert und bin Ihnen allen sehr dankbar für Ihre wertvolle Unterstützung", betonte Schaffert zu Beginn der von Georg Behlau geleiteten Sitzung. Behlau vertrat in seiner Funktion als zweiter Vorsitzender des Vereins den langjährigen DFB-Vizepräsidenten Dirk Janotta, der seit dem vergangenen November den Vorsitz im FdN-Vorstand führt und in Berlin krankheitsbedingt fehlte.

Großer Dank an Tietz und Feldkamp

Im Rahmen der Sitzung wurde Olliver Tietz als Geschäftsführer verabschiedet. Insgesamt 13 Jahre begleitete Tietz gemeinsam mit seiner Kollegin Maren Feldkamp die Geschicke des Vereins. "Olliver Tietz und Maren Feldkamp haben sich auf besondere Weise für unseren Verein verdient gemacht", betonte Behlau bei der Verabschiedung. "Wir sind beiden zu großem Dank verpflichtet." Zum neuen Geschäftsführer bestellte der FdN-Vorstand im Anschluss Tobias Wrzesinski. Der 38 Jahre alte Betriebswirt ist seit April 2017 Geschäftsführer der DFB-Stiftung Sepp Herberger und wird fortan gemeinsam mit Mandana Büscher die Vereinsgeschäfte leiten.

Seit ihrer Gründung vor 44 Jahren haben die derzeit rund 180 Vereinsmitglieder bereits weit über fünf Millionen Euro für die gemeinnützige Arbeit der ältesten deutschen Fußballstiftung bereitgestellt.

[dfb]

Der Vorstand des Vereins "Freunde der Nationalmannschaft e.V." (FdN) kam im Rahmen seiner jüngsten Sitzung in Berlin mit den neu gewählten DFB-Präsidiumsmitgliedern Ralph-Uwe Schaffert und Stephan Grunwald zusammen. Die FdN unterstützen als Förderverein bereits seit dem Jahr 1978 die gemeinnützige Arbeit der DFB-Stiftung Sepp Herberger.

Seit Mitte März gehören Ralph-Uwe Schaffert und Stephan Grunwald dem DFB-Präsidium an und sind in ihren Funktionen als Vizepräsident mit Zuständigkeit für die DFB-Stiftungen und als DFB-Schatzmeister auch Vorstandsmitglieder der DFB-Stiftung Sepp Herberger. In der Bundeshauptstadt nutzten die beiden die Gelegenheit zur Vorstellung und zum Austausch mit den Vorstandsmitgliedern der "Freunde der Nationalmannschaft e.V.".

"Über das segensreiche Wirken der 'FdN' habe ich mich bereits umfassend informiert und bin Ihnen allen sehr dankbar für Ihre wertvolle Unterstützung", betonte Schaffert zu Beginn der von Georg Behlau geleiteten Sitzung. Behlau vertrat in seiner Funktion als zweiter Vorsitzender des Vereins den langjährigen DFB-Vizepräsidenten Dirk Janotta, der seit dem vergangenen November den Vorsitz im FdN-Vorstand führt und in Berlin krankheitsbedingt fehlte.

Großer Dank an Tietz und Feldkamp

Im Rahmen der Sitzung wurde Olliver Tietz als Geschäftsführer verabschiedet. Insgesamt 13 Jahre begleitete Tietz gemeinsam mit seiner Kollegin Maren Feldkamp die Geschicke des Vereins. "Olliver Tietz und Maren Feldkamp haben sich auf besondere Weise für unseren Verein verdient gemacht", betonte Behlau bei der Verabschiedung. "Wir sind beiden zu großem Dank verpflichtet." Zum neuen Geschäftsführer bestellte der FdN-Vorstand im Anschluss Tobias Wrzesinski. Der 38 Jahre alte Betriebswirt ist seit April 2017 Geschäftsführer der DFB-Stiftung Sepp Herberger und wird fortan gemeinsam mit Mandana Büscher die Vereinsgeschäfte leiten.

Seit ihrer Gründung vor 44 Jahren haben die derzeit rund 180 Vereinsmitglieder bereits weit über fünf Millionen Euro für die gemeinnützige Arbeit der ältesten deutschen Fußballstiftung bereitgestellt.

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