Zweigeteilte 2. Frauen-Bundesliga ab Saison 2004/2005

Der Vorstand des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat auf seiner Sitzung am Freitag in Frankfurt/Main die Einführung einer zweigeteilten 2. Frauen-Bundesliga mit Beginn der Saison 2004/2005 beschlossen. Jeweils zehn Mannschaften sollen der Gruppe Süd und Nord angehören.

Als sportliches Qualifikationskriterium gilt das Spieljahr 2003/2004. In Kenntnis der sportlichen Rahmenbedingungen sowie der wirtschaftlichen und organisatorischen Qualifikationskriterien haben bisher 38 Vereine der Regionalligen dem DFB-Ausschuss für Frauenfußball ihr Interesse bekundet, sich für die neue 2. Bundesliga zu bewerben. Die definitiven Bewerbungen müssen bis zum 15. April 2004 abgegeben werden.

Künftig steigen damit zwei Vereine der Frauen-Bundesliga in die 2. Bundesliga ab und die beiden Meister der zweigeteilten 2. Frauen-Bundesliga steigen in die Bundesliga auf. Die Entscheidung über die Zuteilung der Startplätze pro Regionalverband in der neuen 2. Frauen-Bundesliga fällt das DFB-Präsidium auf Vorschlag des Ausschusses für Frauenfußball. [hs]


Der Vorstand des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat auf seiner Sitzung am Freitag in Frankfurt/Main die Einführung einer zweigeteilten 2. Frauen-Bundesliga mit Beginn der Saison 2004/2005 beschlossen. Jeweils zehn Mannschaften sollen der Gruppe Süd und Nord angehören.



Als sportliches Qualifikationskriterium gilt das Spieljahr 2003/2004. In Kenntnis der sportlichen Rahmenbedingungen sowie der wirtschaftlichen und organisatorischen Qualifikationskriterien haben bisher 38 Vereine der Regionalligen dem DFB-Ausschuss für Frauenfußball ihr Interesse bekundet, sich für die neue 2. Bundesliga zu bewerben. Die definitiven Bewerbungen müssen bis zum 15. April 2004 abgegeben werden.



Künftig steigen damit zwei Vereine der Frauen-Bundesliga in die 2. Bundesliga ab und die beiden Meister der zweigeteilten 2. Frauen-Bundesliga steigen in die Bundesliga auf. Die Entscheidung über die Zuteilung der Startplätze pro Regionalverband in der neuen 2. Frauen-Bundesliga fällt das DFB-Präsidium auf Vorschlag des Ausschusses für Frauenfußball.