Zwei aus vier: Herzschlagfinale um Aufstieg und Relegation

Hochspannung bis zum Schluss in der 3. Liga: Noch vier Teams kommen vor dem 38. Spieltag heute (ab 13.30 Uhr, live bei MagentaSport) als zweiter Direktaufsteiger in die 2. Bundesliga neben der SV 07 Elversberg und als Teilnehmer an der Relegation infrage. Zwischen dem VfL Osnabrück (67 Punkte), dem SV Wehen Wiesbaden (67), dem 1. FC Saarbrücken (66) und Dynamo Dresden (66) liegt nur ein Zähler. Auch der neue Meister wird beim Saisonfinale noch gesucht. DFB.de gibt einen Überblick.

Fernduell zwischen Elversberg und Freiburg: Den Aufstieg hat Spitzenreiter SV 07 Elversberg (71 Punkte) bereits vor seiner abschließenden Ligapartie (ab 13.30 Uhr, live bei MagentaSport) beim FC Ingolstadt 04 sicher. Ihre ohnehin schon äußerst erfolgreiche Saison kann die SVE aber auch noch mit dem Meistertitel krönen. Der Vorsprung der Saarländer auf die zweite Mannschaft des SC Freiburg beträgt vor dem Saisonfinale einen Punkt. Bei einem Sieg wäre die Mannschaft von Trainer Horst Steffen nach der U 23 des FC Bayern München im Jahr 2020 erst der zweite Aufsteiger, der die Meisterschaft einfährt. Da auch die Tordifferenz der Elversberger schon jetzt um 21 Treffer besser ist, kann sich der Freiburger Nachwuchs nur bei einem Heimerfolg gegen den bereits als Absteiger feststehenden SV Meppen noch Hoffnungen auf Platz eins machen, wäre aber gleichzeitig auf einen Punktverlust des Ligaprimus angewiesen. Verteidigt Elversberg die Tabellenführung, werden der zuständige DFB-Vizepräsident Peter Frymuth und Tom Eilers als Vorsitzender des Ausschusses 3. Liga in Ingolstadt die Meisterehrung vornehmen. In Freiburg würden der 1. DFB-Vizepräsident Ronny Zimmermann sowie Manuel Hartmann (Geschäftsführer Spielbetrieb der DFB GmbH & Co. KG) den Meisterpokal überreichen.

Osnabrück hauchdünn vor Wehen Wiesbaden: Innerhalb eines Spieltages hat sich die Situation für den VfL Osnabrück komplett gedreht. Weil mit dem SV Wehen Wiesbaden (1:1 bei der SV 07 Elversberg), dem 1. FC Saarbrücken (2:2 beim MSV Duisburg) und auch Dynamo Dresden (1:4 beim SV Meppen) alle drei direkten Konkurrenten sieglos blieben, kletterten die Lila-Weißen durch ihr 2:0 beim FC Viktoria Köln vom sechsten auf den dritten Rang. Da die zweitplatzierte U 23 des SC Freiburg nicht aufstiegsberechtigt ist, würde diese Position nach aktuellem Stand den sicheren Sprung in die 2. Bundesliga bedeuten. Ein Sieg allein im Heimspiel (ab 13.30 Uhr, live bei MagentaSport sowie im NDR) gegen die U 23 von Borussia Dortmund könnte dem Team von VfL-Trainer Tobias Schweinsteiger unter Umständen dennoch nicht ausreichen, um den direkten Aufstiegsplatz zu verteidigen. Zwar ist die Tordifferenz des VfL (+20) derzeit um einen Treffer besser als die des punktgleichen SV Wehen Wiesbaden (+19). Sollte der SVWW sein Spiel gegen den Halleschen FC (live bei MagentaSport und im HR) aber mit einem deutlicheren Abstand gewinnen als Osnabrück, würden die Hessen voraussichtlich wegen der mehr erzielten Treffer (derzeit 70 zu 68) vorbeiziehen. Allerdings ist auch ein kurioser Sonderfall möglich: Sollte sich der SV Wehen Wiesbaden beispielsweise 2:0 (oder 3:1, 4:2 etc.) durchsetzen und der VfL Osnabrück das Duell mit dem BVB-Nachwuchs gleichzeitig 4:3 (oder 5:4, 6:5 etc.) für sich entscheiden, könnten beide Konkurrenten nicht nur bei der Tordifferenz, sondern auch bei der Anzahl der erzielten Treffer gleichauf sein. Bei diesem Szenario würde der direkte Vergleich zur Anwendung kommen, der für die Osnabrücker (1:1 und 4:1) spricht.

Saarbrücken und Dresden benötigen Hilfe: Nachdem der VfL Osnabrück und der SV Wehen Wiesbaden am zurückliegenden Wochenende bereits am Samstag im Einsatz waren, verpassten es der 1. FC Saarbrücken und Dynamo Dresden an den beiden folgenden Tagen, sich in eine bessere Ausgangsposition zu bringen. Dem FCS reichte das Remis in Duisburg allerdings zumindest, um wegen der um vier Treffer besseren Tordifferenz an der punktgleichen SGD vorbeizuziehen. Das bedeutet: Um noch direkt aufsteigen zu können, müssen die Saarländer, die ab 13.30 Uhr (live bei MagentaSport) gegen den FC Viktoria Köln im Einsatz sind, darauf hoffen, dass der VfL Osnabrück und der SV Wehen Wiesbaden etwas liegenlassen. Für den Relegationsrang muss zumindest einer der beiden Kontrahenten straucheln. Damit Dynamo Dresden noch den direkten Weg in die 2. Bundesliga einschlagen kann, dürften ebenfalls weder der VfL noch der SVWW gewinnen. Außerdem dürfte auch der 1. FC Saarbrücken entweder ebenfalls nicht die volle Punktzahl einfahren oder der Sieg der Dresdner (ab 13.30 Uhr, live bei MagentaSport und im MDR) gegen den bereits als Absteiger feststehenden VfB Oldenburg müsste um mindestens vier Tore höher ausfallen als der Erfolg der Saarländer.

Vier punktgleiche Teams möglich: Obwohl der VfL Osnabrück und der SV Wehen Wiesbaden derzeit einen Zähler mehr auf dem Konto haben als die beiden Verfolger, könnte für den 1. FC Saarbrücken (+24) wie auch für Dynamo Dresden (+20) das bessere Torverhältnis noch zu einem Pluspunkt werden. Das wäre allerdings nur dann möglich, wenn mindestens drei der vier Aufstiegskandidaten nicht als Gewinner vom Platz gehen. Im theoretischen Extremfall (Niederlagen von Osnabrück und Wehen Wiesbaden, jeweils Unentschieden von Saarbrücken und Dresden) wären sogar alle vier Vereine punktgleich. Dann würde Saarbrücken aufsteigen und Dynamo in der Relegation am 2. und 6. Juni auf den Tabellendrittletzten der 2. Bundesliga treffen.

Kampf um DFB-Pokaltickets: Die vier Erstplatzierten der 3. Liga erhalten am Ende jeder Saison ein Ticket für den DFB-Pokal in der kommenden Spielzeit. Als schon feststehender Aufsteiger hat die SV 07 Elversberg damit auch einen Platz im DFB-Pokal 2023/2024 bereits sicher. Auf attraktive Gegner im bundesweiten Pokalwettbewerb darf sich auch Elversbergs Nachbar 1. FC Saarbrücken schon unabhängig vom Ausgang des Saisonfinales freuen. Weil die beiden Drittligisten nämlich auch im Finale um den Saarlandpokal am Samstag, 3. Juni (ab 16.15 Uhr, Live-Konferenz in der ARD), direkt aufeinandertreffen, werden sie auf jeden Fall auch beide - unabhängig vom Ausgang des Endspiels - in der kommenden Saison im DFB-Pokal vertreten sein. Sollte sich Saarbrücken ebenfalls über die Liga für den Wettbewerb qualifizieren, dann dürften sich sogar noch die beiden Verlierer des Halbfinales im Saarlandpokal (FC 08 Homburg und SV Auersmacher) Hoffnungen machen. Weil der SV Wehen Wiesbaden (1:2 im Hessenpokal-Halbfinale beim TSV Steinbach Haiger) und Dynamo Dresden (0:1 im Sachsenpokal-Viertelfinale gegen Ligakonkurrent FSV Zwickau) dagegen auf Landesebene vorzeitig ausgeschieden waren, müssen beide Klubs die Saison mindestens auf dem fünften Rang beenden, um im DFB-Pokal vertreten zu sein. Notfalls noch eine "zweite Chance" hätte dagegen für den Fall auf Platz sechs der VfL Osnabrück, der sich für das Endspiel um den Niedersachsenpokal der Dritt- und Viertligisten am Samstag, 3. Juni (ab 14.15 Uhr, Live-Konferenz in der ARD), qualifiziert hat und dort auf den SV Atlas Delmenhorst, Absteiger aus der Regionalliga Nord, treffen wird.

Arslan auf dem Weg zur Torjägerkanone: Im Rennen um die kicker-Torjägerkanone liegt Ahmet Arslan von der SG Dynamo Dresden klar vorne. Der 29-Jährige hat nach seinem verwandelten Foulelfmeter zur zwischenzeitlichen 1:0-Führung in Meppen insgesamt 23 Treffer auf dem Konto und führt vor dem 38. Spieltag mit fünf Toren Vorsprung vor Osnabrücks Ba-Muaka Simakala (18). Geplant ist, dass die Torjägerkanone unmittelbar nach dem Abpfiff im Stadion überreicht wird. Ebenfalls geehrt werden der Spieler und der Trainer der Saison 2022/2023. Beide Trophäen - das steht schon fest - gehen an die SV 07 Elversberg - an Stürmer Nick Woltemade und Aufstiegscoach Horst Steffen. Beide werden ebenfalls direkt nach dem Spiel in Ingolstadt vom DFB ausgezeichnet.

[mspw]

Hochspannung bis zum Schluss in der 3. Liga: Noch vier Teams kommen vor dem 38. Spieltag heute (ab 13.30 Uhr, live bei MagentaSport) als zweiter Direktaufsteiger in die 2. Bundesliga neben der SV 07 Elversberg und als Teilnehmer an der Relegation infrage. Zwischen dem VfL Osnabrück (67 Punkte), dem SV Wehen Wiesbaden (67), dem 1. FC Saarbrücken (66) und Dynamo Dresden (66) liegt nur ein Zähler. Auch der neue Meister wird beim Saisonfinale noch gesucht. DFB.de gibt einen Überblick.

Fernduell zwischen Elversberg und Freiburg: Den Aufstieg hat Spitzenreiter SV 07 Elversberg (71 Punkte) bereits vor seiner abschließenden Ligapartie (ab 13.30 Uhr, live bei MagentaSport) beim FC Ingolstadt 04 sicher. Ihre ohnehin schon äußerst erfolgreiche Saison kann die SVE aber auch noch mit dem Meistertitel krönen. Der Vorsprung der Saarländer auf die zweite Mannschaft des SC Freiburg beträgt vor dem Saisonfinale einen Punkt. Bei einem Sieg wäre die Mannschaft von Trainer Horst Steffen nach der U 23 des FC Bayern München im Jahr 2020 erst der zweite Aufsteiger, der die Meisterschaft einfährt. Da auch die Tordifferenz der Elversberger schon jetzt um 21 Treffer besser ist, kann sich der Freiburger Nachwuchs nur bei einem Heimerfolg gegen den bereits als Absteiger feststehenden SV Meppen noch Hoffnungen auf Platz eins machen, wäre aber gleichzeitig auf einen Punktverlust des Ligaprimus angewiesen. Verteidigt Elversberg die Tabellenführung, werden der zuständige DFB-Vizepräsident Peter Frymuth und Tom Eilers als Vorsitzender des Ausschusses 3. Liga in Ingolstadt die Meisterehrung vornehmen. In Freiburg würden der 1. DFB-Vizepräsident Ronny Zimmermann sowie Manuel Hartmann (Geschäftsführer Spielbetrieb der DFB GmbH & Co. KG) den Meisterpokal überreichen.

Osnabrück hauchdünn vor Wehen Wiesbaden: Innerhalb eines Spieltages hat sich die Situation für den VfL Osnabrück komplett gedreht. Weil mit dem SV Wehen Wiesbaden (1:1 bei der SV 07 Elversberg), dem 1. FC Saarbrücken (2:2 beim MSV Duisburg) und auch Dynamo Dresden (1:4 beim SV Meppen) alle drei direkten Konkurrenten sieglos blieben, kletterten die Lila-Weißen durch ihr 2:0 beim FC Viktoria Köln vom sechsten auf den dritten Rang. Da die zweitplatzierte U 23 des SC Freiburg nicht aufstiegsberechtigt ist, würde diese Position nach aktuellem Stand den sicheren Sprung in die 2. Bundesliga bedeuten. Ein Sieg allein im Heimspiel (ab 13.30 Uhr, live bei MagentaSport sowie im NDR) gegen die U 23 von Borussia Dortmund könnte dem Team von VfL-Trainer Tobias Schweinsteiger unter Umständen dennoch nicht ausreichen, um den direkten Aufstiegsplatz zu verteidigen. Zwar ist die Tordifferenz des VfL (+20) derzeit um einen Treffer besser als die des punktgleichen SV Wehen Wiesbaden (+19). Sollte der SVWW sein Spiel gegen den Halleschen FC (live bei MagentaSport und im HR) aber mit einem deutlicheren Abstand gewinnen als Osnabrück, würden die Hessen voraussichtlich wegen der mehr erzielten Treffer (derzeit 70 zu 68) vorbeiziehen. Allerdings ist auch ein kurioser Sonderfall möglich: Sollte sich der SV Wehen Wiesbaden beispielsweise 2:0 (oder 3:1, 4:2 etc.) durchsetzen und der VfL Osnabrück das Duell mit dem BVB-Nachwuchs gleichzeitig 4:3 (oder 5:4, 6:5 etc.) für sich entscheiden, könnten beide Konkurrenten nicht nur bei der Tordifferenz, sondern auch bei der Anzahl der erzielten Treffer gleichauf sein. Bei diesem Szenario würde der direkte Vergleich zur Anwendung kommen, der für die Osnabrücker (1:1 und 4:1) spricht.

Saarbrücken und Dresden benötigen Hilfe: Nachdem der VfL Osnabrück und der SV Wehen Wiesbaden am zurückliegenden Wochenende bereits am Samstag im Einsatz waren, verpassten es der 1. FC Saarbrücken und Dynamo Dresden an den beiden folgenden Tagen, sich in eine bessere Ausgangsposition zu bringen. Dem FCS reichte das Remis in Duisburg allerdings zumindest, um wegen der um vier Treffer besseren Tordifferenz an der punktgleichen SGD vorbeizuziehen. Das bedeutet: Um noch direkt aufsteigen zu können, müssen die Saarländer, die ab 13.30 Uhr (live bei MagentaSport) gegen den FC Viktoria Köln im Einsatz sind, darauf hoffen, dass der VfL Osnabrück und der SV Wehen Wiesbaden etwas liegenlassen. Für den Relegationsrang muss zumindest einer der beiden Kontrahenten straucheln. Damit Dynamo Dresden noch den direkten Weg in die 2. Bundesliga einschlagen kann, dürften ebenfalls weder der VfL noch der SVWW gewinnen. Außerdem dürfte auch der 1. FC Saarbrücken entweder ebenfalls nicht die volle Punktzahl einfahren oder der Sieg der Dresdner (ab 13.30 Uhr, live bei MagentaSport und im MDR) gegen den bereits als Absteiger feststehenden VfB Oldenburg müsste um mindestens vier Tore höher ausfallen als der Erfolg der Saarländer.

Vier punktgleiche Teams möglich: Obwohl der VfL Osnabrück und der SV Wehen Wiesbaden derzeit einen Zähler mehr auf dem Konto haben als die beiden Verfolger, könnte für den 1. FC Saarbrücken (+24) wie auch für Dynamo Dresden (+20) das bessere Torverhältnis noch zu einem Pluspunkt werden. Das wäre allerdings nur dann möglich, wenn mindestens drei der vier Aufstiegskandidaten nicht als Gewinner vom Platz gehen. Im theoretischen Extremfall (Niederlagen von Osnabrück und Wehen Wiesbaden, jeweils Unentschieden von Saarbrücken und Dresden) wären sogar alle vier Vereine punktgleich. Dann würde Saarbrücken aufsteigen und Dynamo in der Relegation am 2. und 6. Juni auf den Tabellendrittletzten der 2. Bundesliga treffen.

Kampf um DFB-Pokaltickets: Die vier Erstplatzierten der 3. Liga erhalten am Ende jeder Saison ein Ticket für den DFB-Pokal in der kommenden Spielzeit. Als schon feststehender Aufsteiger hat die SV 07 Elversberg damit auch einen Platz im DFB-Pokal 2023/2024 bereits sicher. Auf attraktive Gegner im bundesweiten Pokalwettbewerb darf sich auch Elversbergs Nachbar 1. FC Saarbrücken schon unabhängig vom Ausgang des Saisonfinales freuen. Weil die beiden Drittligisten nämlich auch im Finale um den Saarlandpokal am Samstag, 3. Juni (ab 16.15 Uhr, Live-Konferenz in der ARD), direkt aufeinandertreffen, werden sie auf jeden Fall auch beide - unabhängig vom Ausgang des Endspiels - in der kommenden Saison im DFB-Pokal vertreten sein. Sollte sich Saarbrücken ebenfalls über die Liga für den Wettbewerb qualifizieren, dann dürften sich sogar noch die beiden Verlierer des Halbfinales im Saarlandpokal (FC 08 Homburg und SV Auersmacher) Hoffnungen machen. Weil der SV Wehen Wiesbaden (1:2 im Hessenpokal-Halbfinale beim TSV Steinbach Haiger) und Dynamo Dresden (0:1 im Sachsenpokal-Viertelfinale gegen Ligakonkurrent FSV Zwickau) dagegen auf Landesebene vorzeitig ausgeschieden waren, müssen beide Klubs die Saison mindestens auf dem fünften Rang beenden, um im DFB-Pokal vertreten zu sein. Notfalls noch eine "zweite Chance" hätte dagegen für den Fall auf Platz sechs der VfL Osnabrück, der sich für das Endspiel um den Niedersachsenpokal der Dritt- und Viertligisten am Samstag, 3. Juni (ab 14.15 Uhr, Live-Konferenz in der ARD), qualifiziert hat und dort auf den SV Atlas Delmenhorst, Absteiger aus der Regionalliga Nord, treffen wird.

Arslan auf dem Weg zur Torjägerkanone: Im Rennen um die kicker-Torjägerkanone liegt Ahmet Arslan von der SG Dynamo Dresden klar vorne. Der 29-Jährige hat nach seinem verwandelten Foulelfmeter zur zwischenzeitlichen 1:0-Führung in Meppen insgesamt 23 Treffer auf dem Konto und führt vor dem 38. Spieltag mit fünf Toren Vorsprung vor Osnabrücks Ba-Muaka Simakala (18). Geplant ist, dass die Torjägerkanone unmittelbar nach dem Abpfiff im Stadion überreicht wird. Ebenfalls geehrt werden der Spieler und der Trainer der Saison 2022/2023. Beide Trophäen - das steht schon fest - gehen an die SV 07 Elversberg - an Stürmer Nick Woltemade und Aufstiegscoach Horst Steffen. Beide werden ebenfalls direkt nach dem Spiel in Ingolstadt vom DFB ausgezeichnet.

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