Zwanziger: "Modernes Stadion in Erfurt ist unabdingbar"

Erfurt soll ein neues Stadion bekommen. Das ist das Ergebnis einer Gesprächsrunde am Donnerstag in der thüringischen Landeshauptstadt an der DFB-Präsident Dr. Theo Zwanziger, Ministerpräsident Dieter Althaus, der thüringische Minister für Bau, Landesentwicklung und Medien Gerold Wucherpfennig, der Erfurter Oberbürgermeister Andreas Bausewein und Vertreter des Drittligisten Rot-Weiß Erfurt teilnahmen.

"Ein modernes und konkurrenzfähiges Stadion ist unabdingbar, um den Spitzenfußball in Erfurt und der Region auf Dauer zu sicher. Zumal es den Fans auch wieder eine neue Perspektive bieten würde. Ohne ein neues Stadion oder einen Umbau des Steigerwaldstadions wird Rot-Weiß Erfurt die 3. Liga auf Dauer nicht halten können", betonte Zwanziger. Allerdings wies der DFB-Präsident nachdrücklich darauf hin, dass die Entscheidung allein in einem vertrauensvollen Verhältnis von Land, Stadt und Verein getroffen werden kann: "Ich wünsche mir, dass es eine positive Entscheidung geben wird, den es geht nicht nur um die Stabilisierung des Fußballs in Erfurt sondern in ganz Ostdeutschland, so Zwanziger, der sich derzeit auf einer Reise durch die neuen Bundesländer befindet.

Der thüringische Ministerpräsident Dieter Althaus sowie der Erfurter Oberbürgermeister Andreas Bausewein brachten im Verlauf des Gesprächs ebenfalls ihr großes Interesse an einer Verbesserung der Stadionsituation in Erfurt zum Ausdruck. "Wir wissen um die gesellschaftspolitische und wirtschaftliche Kraft des Sports im Allgemeinen und des Fußballs im Speziellen. Deshalb verfolgen wir in der Sache Stadionmodernisierung die gleichen Ziele wie der Verein Rot-Weiß Erfurt und der DFB. Jetzt geht es darum, schnell eine Entscheidung zu treffen, ob es einen Umbau des Steigerwaldstadions oder einen kompletten Neubau geben soll", sagt Althaus.

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Erfurt soll ein neues Stadion bekommen. Das ist das Ergebnis einer Gesprächsrunde am Donnerstag in der thüringischen Landeshauptstadt an der DFB-Präsident Dr. Theo Zwanziger, Ministerpräsident Dieter Althaus, der thüringische Minister für Bau, Landesentwicklung und Medien Gerold Wucherpfennig, der Erfurter Oberbürgermeister Andreas Bausewein und Vertreter des Drittligisten Rot-Weiß Erfurt teilnahmen.

"Ein modernes und konkurrenzfähiges Stadion ist unabdingbar, um den Spitzenfußball in Erfurt und der Region auf Dauer zu sicher. Zumal es den Fans auch wieder eine neue Perspektive bieten würde. Ohne ein neues Stadion oder einen Umbau des Steigerwaldstadions wird Rot-Weiß Erfurt die 3. Liga auf Dauer nicht halten können", betonte Zwanziger. Allerdings wies der DFB-Präsident nachdrücklich darauf hin, dass die Entscheidung allein in einem vertrauensvollen Verhältnis von Land, Stadt und Verein getroffen werden kann: "Ich wünsche mir, dass es eine positive Entscheidung geben wird, den es geht nicht nur um die Stabilisierung des Fußballs in Erfurt sondern in ganz Ostdeutschland, so Zwanziger, der sich derzeit auf einer Reise durch die neuen Bundesländer befindet.

Der thüringische Ministerpräsident Dieter Althaus sowie der Erfurter Oberbürgermeister Andreas Bausewein brachten im Verlauf des Gesprächs ebenfalls ihr großes Interesse an einer Verbesserung der Stadionsituation in Erfurt zum Ausdruck. "Wir wissen um die gesellschaftspolitische und wirtschaftliche Kraft des Sports im Allgemeinen und des Fußballs im Speziellen. Deshalb verfolgen wir in der Sache Stadionmodernisierung die gleichen Ziele wie der Verein Rot-Weiß Erfurt und der DFB. Jetzt geht es darum, schnell eine Entscheidung zu treffen, ob es einen Umbau des Steigerwaldstadions oder einen kompletten Neubau geben soll", sagt Althaus.