Zuschauerboom in der Bundesliga hält an

Die Liebe der Fußballfans zu ihrer Bundesliga ist ungebrochen. Ein Beleg dafür ist, dass die Zuschauerzahlen im bezahlten Fußball weiter steigen. So wurden die 153 Bundesligaspiele der Vorrunde von insgesamt 5.216.766 Zuschauern besucht. Das entspricht einem durchschnittlichen Besuch von 34.097 Zuschauern. Dieser fantastische Wert bedeutet eine Steigerung um 8,87% gegenüber der Vorrunde der Spielzeit 2002/2003. Zuschauermagneten in der Bundesliga sind weiterhin Borussia Dortmund, der FC Bayern München, Schalke 04 und der HSV mit einem durchschnittlichen Zuschaueraufkommen von mehr als 40.000 Zuschauern pro Spiel.

Entgegengesetzt ist der Trend in der 2. Bundesliga, bei der sich im Gegensatz zur Vorsaison eine Minderung um 19,96% beim Zuschauerbesuch ergeben hat. In der 2. Bundesliga sahen die Spiele insgesamt 1.234.880 Zuschauer. Das entspricht einem Schnitt von 8.071 pro Begegnung. Die zuschauerstärksten Vereine sind der FSV Mainz 05, Alemannia Aachen, der 1. FC Nürnberg, der Karlsruher SC, VfL Osnabrück und der FC Energie Cottbus mit jeweils mehr als 10.000 Zuschauern pro Heimspiel.

Trotz des Rückgangs der Zuschauerzahlen in der 2. Bundesliga bleiben beide Ligen kumuliert im Plus mit einer Steigerung von 117.084 Zuschauern. Das entspricht 1,85 Prozent.

Als Grundlage für diese Berechnung diente ausschließlich die Kaufkartenabrechnung ohne Ehren- und Freikarten der einzelnen Lizenznehmer.

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[bild1]Die Liebe der Fußballfans zu ihrer Bundesliga ist ungebrochen. Ein Beleg dafür ist, dass die Zuschauerzahlen im bezahlten Fußball weiter steigen. So wurden die 153 Bundesligaspiele der Vorrunde von insgesamt 5.216.766 Zuschauern besucht. Das entspricht einem durchschnittlichen Besuch von 34.097 Zuschauern. Dieser fantastische Wert bedeutet eine Steigerung um 8,87% gegenüber der Vorrunde der Spielzeit 2002/2003. Zuschauermagneten in der Bundesliga sind weiterhin Borussia Dortmund, der FC Bayern München, Schalke 04 und der HSV mit einem durchschnittlichen Zuschaueraufkommen von mehr als 40.000 Zuschauern pro Spiel.



Entgegengesetzt ist der Trend in der 2. Bundesliga, bei der sich im Gegensatz zur Vorsaison eine Minderung um 19,96% beim Zuschauerbesuch ergeben hat. In der 2. Bundesliga sahen die Spiele insgesamt 1.234.880 Zuschauer. Das entspricht einem Schnitt von 8.071 pro Begegnung. Die zuschauerstärksten Vereine sind der FSV Mainz 05, Alemannia Aachen, der 1. FC Nürnberg, der Karlsruher SC, VfL Osnabrück und der FC Energie Cottbus mit jeweils mehr als 10.000 Zuschauern pro Heimspiel.



Trotz des Rückgangs der Zuschauerzahlen in der 2. Bundesliga bleiben beide Ligen kumuliert im Plus mit einer Steigerung von 117.084 Zuschauern. Das entspricht 1,85 Prozent.



Als Grundlage für diese Berechnung diente ausschließlich die Kaufkartenabrechnung ohne Ehren- und Freikarten der einzelnen Lizenznehmer.