Zurück in Watutinki: Ausruhen, regenerieren und abschalten

Der Weltmeister gibt Vollgas auf seinem Weg ins WM-Achtelfinale. Bereits rund zwei Stunden nach Abpfiff des 2:1 (0:1) gegen Schweden im Fischt-Stadion rollte die Maschine auf die Startbahn in Sotschi. Bei Blitz und Donner und mit einem kräftigen Rückenwind startete der Charter der Nationalmannschaft Richtung Moskau. Um 3.35 Uhr morgens landete man in der russischen Hauptstadt, und um 4.15 Uhr erreichte der Mannschaftsbus den Teamkomplex im Moskauer Vorort Watutinki. Teammanager Oliver Bierhoff sagte: "Jetzt sind wir im Turnier angekommen."

Ein paar Stunden gibt der Bundestrainer nun seiner Mannschaft Zeit, die Energiespeicher, auch die mentalen, wieder aufzuladen. Heute findet ab 17.30 Uhr Ortszeit eine leichte Regenerationseinheit statt. Den Rest des Tages haben alle Spieler frei. Viele Familienmitglieder und Verwandte werden erwartet.

Sebastian Rudy, der im Zweikampf einen Tritt auf die Nase bekam und in der 31. Minute ausgewechselt werden musste, wird am Sonntagmorgen geröntgt. "Wenn es irgendwie geht, will ich natürlich gegen Südkorea spielen. Atemprobleme habe ich ein bisschen, aber Schmerzen gerade überhaupt keine."

[th]

Der Weltmeister gibt Vollgas auf seinem Weg ins WM-Achtelfinale. Bereits rund zwei Stunden nach Abpfiff des 2:1 (0:1) gegen Schweden im Fischt-Stadion rollte die Maschine auf die Startbahn in Sotschi. Bei Blitz und Donner und mit einem kräftigen Rückenwind startete der Charter der Nationalmannschaft Richtung Moskau. Um 3.35 Uhr morgens landete man in der russischen Hauptstadt, und um 4.15 Uhr erreichte der Mannschaftsbus den Teamkomplex im Moskauer Vorort Watutinki. Teammanager Oliver Bierhoff sagte: "Jetzt sind wir im Turnier angekommen."

Ein paar Stunden gibt der Bundestrainer nun seiner Mannschaft Zeit, die Energiespeicher, auch die mentalen, wieder aufzuladen. Heute findet ab 17.30 Uhr Ortszeit eine leichte Regenerationseinheit statt. Den Rest des Tages haben alle Spieler frei. Viele Familienmitglieder und Verwandte werden erwartet.

Sebastian Rudy, der im Zweikampf einen Tritt auf die Nase bekam und in der 31. Minute ausgewechselt werden musste, wird am Sonntagmorgen geröntgt. "Wenn es irgendwie geht, will ich natürlich gegen Südkorea spielen. Atemprobleme habe ich ein bisschen, aber Schmerzen gerade überhaupt keine."

###more###