Würzburg Kickers gegen Werder Bremen: Pokalrevanche in Offenbach

Es ist ein Déjá-vu für beide Vereine, wenn am Samstag, 12. August (ab 20.45 Uhr, live bei Sky), Zweitligaabsteiger FC Würzburger Kickers auf Bundesligist Werder Bremen in der ersten Runde des DFB-Pokals trifft. Denn dieses Szenario gab es bereits fast auf den Tag genau zwei Jahre zuvor. Damals setzte sich am 8. August der SV Werder nach Verlängerung 2:0 durch. Allerdings gibt es einen entscheidenden Unterschied: Würzburg kann heuer sein Heimspiel aus Lärmschutzgründen nicht in der heimischen Flyeralarm-Arena austragen und muss nach Offenbach umziehen.

Aus der Würzburger Mannschaft, die damals gerade aus der Regionalliga Bayern in die 3. Liga aufgestiegen war und am Ende der Spielzeit den direkten Durchmarsch in die 2. Bundesliga bewerkstelligen sollte, stehen nur noch Elia Soriano, Emmanuel Taffertshofer und Ioannis Karsanidis im aktuellen Kader. Bei den Grün-Weißen sind neben dem damaligen Torschützen Fin Bartels noch zwölf weitere aktuelle Spieler von 2015 dabei.

Die Bremer sind nach dem Erstrundenaus im Vorjahr bei Drittligist Sportfreunde Lotte darauf erpicht, sich in dieser Saison im Pokal wieder besser zu verkaufen. Die Kickers sind zum siebten Mal im nationalen Pokalwettbewerb dabei, dreimal schafften sie es in Runde zwei, zuletzt in der vergangenen Saison, als gegen den TSV 1860 München nach Elfmeterschießen das Aus kam. Werder-Cheftrainer Alexander Nouri freut sich auf die Partie: "Wie schwer das Spiel wird, wissen wir, aber es ist natürlich unser Anspruch, dass wir uns dort durchsetzen."

[sid/js]

Es ist ein Déjá-vu für beide Vereine, wenn am Samstag, 12. August (ab 20.45 Uhr, live bei Sky), Zweitligaabsteiger FC Würzburger Kickers auf Bundesligist Werder Bremen in der ersten Runde des DFB-Pokals trifft. Denn dieses Szenario gab es bereits fast auf den Tag genau zwei Jahre zuvor. Damals setzte sich am 8. August der SV Werder nach Verlängerung 2:0 durch. Allerdings gibt es einen entscheidenden Unterschied: Würzburg kann heuer sein Heimspiel aus Lärmschutzgründen nicht in der heimischen Flyeralarm-Arena austragen und muss nach Offenbach umziehen.

Aus der Würzburger Mannschaft, die damals gerade aus der Regionalliga Bayern in die 3. Liga aufgestiegen war und am Ende der Spielzeit den direkten Durchmarsch in die 2. Bundesliga bewerkstelligen sollte, stehen nur noch Elia Soriano, Emmanuel Taffertshofer und Ioannis Karsanidis im aktuellen Kader. Bei den Grün-Weißen sind neben dem damaligen Torschützen Fin Bartels noch zwölf weitere aktuelle Spieler von 2015 dabei.

Die Bremer sind nach dem Erstrundenaus im Vorjahr bei Drittligist Sportfreunde Lotte darauf erpicht, sich in dieser Saison im Pokal wieder besser zu verkaufen. Die Kickers sind zum siebten Mal im nationalen Pokalwettbewerb dabei, dreimal schafften sie es in Runde zwei, zuletzt in der vergangenen Saison, als gegen den TSV 1860 München nach Elfmeterschießen das Aus kam. Werder-Cheftrainer Alexander Nouri freut sich auf die Partie: "Wie schwer das Spiel wird, wissen wir, aber es ist natürlich unser Anspruch, dass wir uns dort durchsetzen."

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