Würth erwirbt Sichtbarkeiten im DFB-Portfolio

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) und Würth, Weltmarktführer in der Entwicklung, der Herstellung und dem Vertrieb von Montage- und Befestigungsmaterial, werden ab Juni 2022 gemeinsame Kommunikationsmaßnahmen starten. Würth wird im Rahmen der Zusammenarbeit Sichtbarkeiten bei Länderspielen der A-Nationalmannschaft, der Frauen-Nationalmannschaft sowie der U 21-Nationalmannschaft erlangen.

Darüber hinaus streben die beiden den Ausbau und eine Vertiefung der Zusammenarbeit an. Hierbei soll besonders der Amateurfußball im Fokus stehen. Details hierzu folgen zu einem späteren Zeitpunkt.

"Freuen uns auf Engagement im Amateurfußball"

"Wir begrüßen Würth, ein weltweit bekanntes deutsches Unternehmen, das sich als verlässlicher Partner bereits seit Jahren im Sport verdient gemacht hat", sagt Dr. Holger Blask, Geschäftsführer Marketing & Vertrieb sowie Sprecher der DFB GmbH &Co.KG. "Besonders freuen wir uns auf das Engagement im Amateurfußball, dessen Ausarbeitung in vollem Gange ist."

Fritz Hollweck, Leiter Sportsponsoring der Adolf Würth GmbH & Co. KG, sagt: "Bereits seit 1991 engagieren wir uns als Sponsor im Fußball. Deshalb freuen wir uns umso mehr, dass wir erstmalig den DFB aktiv unterstützen. Für diese Partnerschaft war es uns wichtig, unser Augenmerk nicht nur auf die Steigerung der Markenbekanntheit zu legen, sondern dass unser Engagement explizit auf den Breitensport und die Unterstützung der Vereine einzahlt. Gemeinsam möchten wir nun ein erfolgreiches Kapitel schreiben."

Die Würth-Gruppe ist Weltmarktführer in der Entwicklung, der Herstellung und dem Vertrieb von Montage- und Befestigungsmaterial. Darüber hinaus sind Handels- und Produktionsunternehmen, die Allied Companies, in angrenzenden Geschäftsfeldern aktiv. Dazu zählen beispielsweise der Elektrogroßhandel oder der Bereich Elektronik bis hin zu Finanzdienstleistungen. In mehr als 80 Ländern beschäftigt der Konzern weltweit mehr als 83.000 Mitarbeitende - in mehr als 400 Gesellschaften mit 2500 Niederlassungen. Der Konzern erzielte im Geschäftsjahr 2021 gemäß testiertem Abschluss einen konsolidierten Umsatz von 17,1 Milliarden Euro und ein Betriebsergebnis vor Steuern von 1,27 Milliarden Euro.

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Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) und Würth, Weltmarktführer in der Entwicklung, der Herstellung und dem Vertrieb von Montage- und Befestigungsmaterial, werden ab Juni 2022 gemeinsame Kommunikationsmaßnahmen starten. Würth wird im Rahmen der Zusammenarbeit Sichtbarkeiten bei Länderspielen der A-Nationalmannschaft, der Frauen-Nationalmannschaft sowie der U 21-Nationalmannschaft erlangen.

Darüber hinaus streben die beiden den Ausbau und eine Vertiefung der Zusammenarbeit an. Hierbei soll besonders der Amateurfußball im Fokus stehen. Details hierzu folgen zu einem späteren Zeitpunkt.

"Freuen uns auf Engagement im Amateurfußball"

"Wir begrüßen Würth, ein weltweit bekanntes deutsches Unternehmen, das sich als verlässlicher Partner bereits seit Jahren im Sport verdient gemacht hat", sagt Dr. Holger Blask, Geschäftsführer Marketing & Vertrieb sowie Sprecher der DFB GmbH &Co.KG. "Besonders freuen wir uns auf das Engagement im Amateurfußball, dessen Ausarbeitung in vollem Gange ist."

Fritz Hollweck, Leiter Sportsponsoring der Adolf Würth GmbH & Co. KG, sagt: "Bereits seit 1991 engagieren wir uns als Sponsor im Fußball. Deshalb freuen wir uns umso mehr, dass wir erstmalig den DFB aktiv unterstützen. Für diese Partnerschaft war es uns wichtig, unser Augenmerk nicht nur auf die Steigerung der Markenbekanntheit zu legen, sondern dass unser Engagement explizit auf den Breitensport und die Unterstützung der Vereine einzahlt. Gemeinsam möchten wir nun ein erfolgreiches Kapitel schreiben."

Die Würth-Gruppe ist Weltmarktführer in der Entwicklung, der Herstellung und dem Vertrieb von Montage- und Befestigungsmaterial. Darüber hinaus sind Handels- und Produktionsunternehmen, die Allied Companies, in angrenzenden Geschäftsfeldern aktiv. Dazu zählen beispielsweise der Elektrogroßhandel oder der Bereich Elektronik bis hin zu Finanzdienstleistungen. In mehr als 80 Ländern beschäftigt der Konzern weltweit mehr als 83.000 Mitarbeitende - in mehr als 400 Gesellschaften mit 2500 Niederlassungen. Der Konzern erzielte im Geschäftsjahr 2021 gemäß testiertem Abschluss einen konsolidierten Umsatz von 17,1 Milliarden Euro und ein Betriebsergebnis vor Steuern von 1,27 Milliarden Euro.

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