Wormuth beim FVR-Fortbildungskongress

Außergewöhnliche Veranstaltung im Qualifizierungsangebot des Fußballverbandes Rheinland (FVR): Vom vergangenen Freitag bis zum heutigen Sonntag fand der erste Fortbildungskongress des FVR statt. 75 Trainerinnen und Trainer erlebten dabei ein vielfältiges Programm: Verbandstrainer Clemens Decker präsentierte mit dem DFB-Chefausbilder Frank Wormuth, Werner Mickler von der Deutschen Sporthochschule Köln, dem ehemaligen Bundesligaschiedsrichter Lutz Wagner sowie Frank Thieltges (Torwarttrainer der luxemburgischen Nationalmannschaft) gleich vier hochkarätige Referenten für die Veranstaltung. Darüber hinaus stellte ein Referententeam von Bayer Leverkusen das Jugendkonzept des Vereins vor.

Der Fortbildungskongress – bundesweit der erste dieser Art – wurde ins Leben gerufen, weil sich die Anzahl der Trainerlizenzen im Rheinland auf einem Rekordniveau bewegt. Entsprechend groß ist die Nachfrage nach Lehrgängen zur Lizenzverlängerung. Um dieser großen Nachfrage gerecht zu werden, bot die Kommission Lehrstab des FVR erstmals den Fortbildungskongress an. "Für das Jahr 2017 ist sogar eine weitere Steigerung hinsichtlich der ausgestellten Lizenzen zu erwarten", sagte FVR-Vizepräsident Alois Stroh, der die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu Veranstaltungsbeginn begrüßte: "Das stimmt uns sehr positiv. Denn unser Ziel ist es, möglichst viele Trainerinnen und Trainer zu lizensieren. Und durch den Fortbildungskongress haben wir eine wunderbare Möglichkeit geschaffen, dass in einem kurzen Zeitraum viele Trainerlizenzen verlängert werden können."

"Ich freue mich sehr über diesen ersten Fortbildungskongress im Fußballverband Rheinland", sagte FVR-Präsident Walter Desch: "Die Qualifizierung von Trainern liegt uns sehr am Herzen. Denn auch für die Vereine gilt: Wer gute Leute engagiert, wird Erfolg haben." Oliver Krambrich vom FC Metternich meinte: "Ich bin sehr beeindruckt. Der Verband hat ein tolles Programm mit hochkarätigen Referenten zusammengestellt. Es wurde eine breite Palette an Themen vorgestellt, da konnte jeder etwas für sich mitnehmen."

[fvr]

Außergewöhnliche Veranstaltung im Qualifizierungsangebot des Fußballverbandes Rheinland (FVR): Vom vergangenen Freitag bis zum heutigen Sonntag fand der erste Fortbildungskongress des FVR statt. 75 Trainerinnen und Trainer erlebten dabei ein vielfältiges Programm: Verbandstrainer Clemens Decker präsentierte mit dem DFB-Chefausbilder Frank Wormuth, Werner Mickler von der Deutschen Sporthochschule Köln, dem ehemaligen Bundesligaschiedsrichter Lutz Wagner sowie Frank Thieltges (Torwarttrainer der luxemburgischen Nationalmannschaft) gleich vier hochkarätige Referenten für die Veranstaltung. Darüber hinaus stellte ein Referententeam von Bayer Leverkusen das Jugendkonzept des Vereins vor.

Der Fortbildungskongress – bundesweit der erste dieser Art – wurde ins Leben gerufen, weil sich die Anzahl der Trainerlizenzen im Rheinland auf einem Rekordniveau bewegt. Entsprechend groß ist die Nachfrage nach Lehrgängen zur Lizenzverlängerung. Um dieser großen Nachfrage gerecht zu werden, bot die Kommission Lehrstab des FVR erstmals den Fortbildungskongress an. "Für das Jahr 2017 ist sogar eine weitere Steigerung hinsichtlich der ausgestellten Lizenzen zu erwarten", sagte FVR-Vizepräsident Alois Stroh, der die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu Veranstaltungsbeginn begrüßte: "Das stimmt uns sehr positiv. Denn unser Ziel ist es, möglichst viele Trainerinnen und Trainer zu lizensieren. Und durch den Fortbildungskongress haben wir eine wunderbare Möglichkeit geschaffen, dass in einem kurzen Zeitraum viele Trainerlizenzen verlängert werden können."

"Ich freue mich sehr über diesen ersten Fortbildungskongress im Fußballverband Rheinland", sagte FVR-Präsident Walter Desch: "Die Qualifizierung von Trainern liegt uns sehr am Herzen. Denn auch für die Vereine gilt: Wer gute Leute engagiert, wird Erfolg haben." Oliver Krambrich vom FC Metternich meinte: "Ich bin sehr beeindruckt. Der Verband hat ein tolles Programm mit hochkarätigen Referenten zusammengestellt. Es wurde eine breite Palette an Themen vorgestellt, da konnte jeder etwas für sich mitnehmen."