Workshop: Hilfestellung statt Überforderung

24 Amateurvereine haben sich für den DFB-Pokal 2017/2018 qualifiziert. Mit den lukrativen Einnahmen sind auch Anforderungen verbunden. Um die Klubs bestmöglich zu unterstützen, hat der DFB zu einem Workshop nach Frankfurt eingeladen.

Stadion und Sicherheit, Spielbetrieb und Organisation, Marketing- und Medienrechte – der DFB-Pokal ist ein riesiger Wettbewerb, der Millionen von Fußballfans begeistert. Dementsprechend gibt es bei der Durchführung der Spiele einige wichtige Dinge zu beachten. Um insbesondere die vielen Amateurvereine nicht zu überfordern, informierte der DFB heute die Vereinsvertreter aus dem Amateurbereich über die verschiedenen Anforderungen. Hilfestellungen anbieten statt Überforderung zulassen – so die Devise, die beispielsweise vom 1. FC Rielasingen-Arlen sehr positiv aufgenommen wurde.

"Für uns als kleiner Amateurverein, der zum ersten Mal beim DFB-Pokal dabei ist, ist das komplettes Neuland. Da war zu Beginn noch vieles unklar. Aber heute wurden alle Fragen beantwortet", sagt Werner Spang, der 1. Vorsitzende des Fördervereins des südbadischen Sechstligisten. Bereits nach der Qualifikation für den DFB-Pokal kam es zur ersten Kontaktaufnahme mit dem DFB. Die vielen Fragen des Amateurklubs wurden prompt beantwortet: "Wir waren überrascht, wie schnell und einfach die Kommunikation läuft und haben sogar Antworten am Pfingstsamstag, morgens um 9 Uhr, bekommen."

Unterstützung beim größten Spiel der Vereinsgeschichte

Nachdem die Auslosung dem 1. FC Rielasingen-Arlen auch noch den amtierenden Pokalsieger Borussia Dortmund bescherte, kennt die Vorfreude keine Grenzen mehr. "Das Kribbeln ist überall zu spüren", sagt Spang, der dem Orgateam angehört. Zwischen dem 11. und 14. August steht die 1. Runde der neuen Pokalsaison an. Dann wird das Warten auch für den Sechstligisten endlich ein Ende haben und das größte Spiel der Vereinsgeschichte kann beginnen.

Bis dahin gilt es noch einige Dinge zu organisieren, für kleine und größere Probleme eine Lösung zu finden, um die Partie zu einem unvergesslichen Ereignis werden zu lassen. Um genau dieses Ziel gemeinsam mit den Vereinen zu erreichen, hatte der DFB in die Zentrale nach Frankfurt eingeladen.

[tn]

24 Amateurvereine haben sich für den DFB-Pokal 2017/2018 qualifiziert. Mit den lukrativen Einnahmen sind auch Anforderungen verbunden. Um die Klubs bestmöglich zu unterstützen, hat der DFB zu einem Workshop nach Frankfurt eingeladen.

Stadion und Sicherheit, Spielbetrieb und Organisation, Marketing- und Medienrechte – der DFB-Pokal ist ein riesiger Wettbewerb, der Millionen von Fußballfans begeistert. Dementsprechend gibt es bei der Durchführung der Spiele einige wichtige Dinge zu beachten. Um insbesondere die vielen Amateurvereine nicht zu überfordern, informierte der DFB heute die Vereinsvertreter aus dem Amateurbereich über die verschiedenen Anforderungen. Hilfestellungen anbieten statt Überforderung zulassen – so die Devise, die beispielsweise vom 1. FC Rielasingen-Arlen sehr positiv aufgenommen wurde.

"Für uns als kleiner Amateurverein, der zum ersten Mal beim DFB-Pokal dabei ist, ist das komplettes Neuland. Da war zu Beginn noch vieles unklar. Aber heute wurden alle Fragen beantwortet", sagt Werner Spang, der 1. Vorsitzende des Fördervereins des südbadischen Sechstligisten. Bereits nach der Qualifikation für den DFB-Pokal kam es zur ersten Kontaktaufnahme mit dem DFB. Die vielen Fragen des Amateurklubs wurden prompt beantwortet: "Wir waren überrascht, wie schnell und einfach die Kommunikation läuft und haben sogar Antworten am Pfingstsamstag, morgens um 9 Uhr, bekommen."

Unterstützung beim größten Spiel der Vereinsgeschichte

Nachdem die Auslosung dem 1. FC Rielasingen-Arlen auch noch den amtierenden Pokalsieger Borussia Dortmund bescherte, kennt die Vorfreude keine Grenzen mehr. "Das Kribbeln ist überall zu spüren", sagt Spang, der dem Orgateam angehört. Zwischen dem 11. und 14. August steht die 1. Runde der neuen Pokalsaison an. Dann wird das Warten auch für den Sechstligisten endlich ein Ende haben und das größte Spiel der Vereinsgeschichte kann beginnen.

Bis dahin gilt es noch einige Dinge zu organisieren, für kleine und größere Probleme eine Lösung zu finden, um die Partie zu einem unvergesslichen Ereignis werden zu lassen. Um genau dieses Ziel gemeinsam mit den Vereinen zu erreichen, hatte der DFB in die Zentrale nach Frankfurt eingeladen.