Wolfsburg und Potsdam haben Titel im Blick

Für die Endrunde um die Deutsche B-Juniorinnen-Meisterschaft sind Titelverteidiger VfL Wolfsburg und Rekordsieger 1. FFC Turbine Potsdam bereits qualifiziert. In den drei verbleibenden Partien bis zum Ende der regulären Saison geht es für die "Wölfinnen" (39 Punkte) und Verfolger Potsdam (36 Zähler) aber noch um den Titelgewinn in der Staffel Nord/Nordost der B-Juniorinnen Bundesliga.

Die U 17 des 1. FFC Turbine kann am 16. Spieltag vorlegen. Das Team von Trainer Michael Schubert trifft am heutigen Karsamstag (ab 11 Uhr) vor eigenem Publikum auf den Tabellenfünften SV Meppen. Nach dem jüngsten Remis gegen den Magdeburger FFC (1:1) dürfen sich die Potsdamerinnen wohl keinen Punktverlust mehr erlauben, wenn sie den VfL Wolfsburg noch von Platz eins verdrängen wollen. Das Hinspiel in Meppen gewann Turbine 2:0.

Vor einer vermeintlich lösbaren Aufgabe steht heute (ab 16 Uhr) der aktuelle Deutsche Meister aus Wolfsburg. Die Mannschaft von VfL-Trainer Holger Ringe, die zuletzt einen 7:1-Kantersieg beim SV Werder Bremen eingefahren hatte, bekommt es ebenfalls in einem Heimspiel mit Schlusslicht 1. FC Neubrandenburg zu tun. Die Gäste stehen bereits vorzeitig als Absteiger fest, verloren das Hinspiel 0:4 und haben in dieser Spielzeit als einzige Mannschaft noch keinen Dreier einfahren können.

West/Südwest: Gütersloh empfängt Ligaprimus Essen

Seine makellose Bilanz von fünf Siegen in Folge will Christian Franz-Pohlmann, Trainer beim Tabellenfünften FSV Gütersloh in der Staffel West/Südwest der B-Juniorinnen Bundesliga, in einer verlegten Partie vom 16. Spieltag ausbauen. Heute (ab 14 Uhr) empfangen die Ostwestfälinnen Tabellenführer SGS Essen zum Spitzenspiel. Der FSV könnte mit einem weiteren Dreier nach Punkten mit dem zweitplatzierten 1. FC Köln gleichziehen.

Beim Ligaprimus aus Essen befindet sich Trainer Fabian Holzmann auf "Abschiedstournee". Die SGS hat sich für die kommende Spielzeit neu aufgestellt und mit Jonas Kaltenmaier bereits einen Nachfolger gefunden. Unterstützt wird der neue Trainer von Kirsten Hüttemann und Tristan Doempke, die künftig das neue Trainertrio bilden werden. Zuvor will jedoch Holzmann mit seinem Team die Endrunde um die Deutsche Meisterschaft erreichen. Ein Erfolgserlebnis in Gütersloh wäre ein großer Schritt auf diesem Weg. Im Hinspiel war die SGS Essen nicht über ein 1:1 hinausgekommen.

Süd: Hoffenheim vor Verfolgerduell mit Verletzungspech

Im Verfolgerduell gegen den FC Bayern München könnte sich die U 17 der TSG Hoffenheim heute (ab 11 Uhr) im Rahmen des 16. Spieltagen bereits mit einem Unentschieden endgültig den dritten Tabellenplatz in der Staffel Süd der B-Juniorinnen-Bundesliga sichern. Drei Spieltage vor dem Saisonende hat das Team von TSG-Trainerin Melanie Fink sechs Punkte Vorsprung auf den Tabellennachbarn aus München und weist außerdem die um elf Treffer bessere Tordifferenz auf.

Allerdings können die Kraichgauerinnen nicht in Bestbesetzung antreten. Während der Punktspielpause zog sich Anouk Blaschka, die mit der U 16-Auswahl des Badischen Fußballverbands am Länderpokal teilnahm, einen Knöchelbruch zu und wird in dieser Saison keine Partie mehr absolvieren. Zuvor waren schon Abwehrspielerin Laura Riedel und Mittelfeldspielerin Nele Bauer ausgefallen. Ebenfalls bei der TSG nicht dabei sind Ilire Shala (Knieprobleme), Anna Fischer (Fußprobleme) und Lina-Marie Müller (Sprunggelenksverletzung). "Der FC Bayern verfügt über eine deutlich bessere Qualität, als es der Tabellenplatz aussagt", warnt TSG-Trainerin Fink. "Trotz unseres Verletzungspechs wollen wir aus den drei verbleibenden Spielen möglichst die maximale Punkteausbeute mitnehmen."



Für die Endrunde um die Deutsche B-Juniorinnen-Meisterschaft sind Titelverteidiger VfL Wolfsburg und Rekordsieger 1. FFC Turbine Potsdam bereits qualifiziert. In den drei verbleibenden Partien bis zum Ende der regulären Saison geht es für die "Wölfinnen" (39 Punkte) und Verfolger Potsdam (36 Zähler) aber noch um den Titelgewinn in der Staffel Nord/Nordost der B-Juniorinnen Bundesliga.

Die U 17 des 1. FFC Turbine kann am 16. Spieltag vorlegen. Das Team von Trainer Michael Schubert trifft am heutigen Karsamstag (ab 11 Uhr) vor eigenem Publikum auf den Tabellenfünften SV Meppen. Nach dem jüngsten Remis gegen den Magdeburger FFC (1:1) dürfen sich die Potsdamerinnen wohl keinen Punktverlust mehr erlauben, wenn sie den VfL Wolfsburg noch von Platz eins verdrängen wollen. Das Hinspiel in Meppen gewann Turbine 2:0.

Vor einer vermeintlich lösbaren Aufgabe steht heute (ab 16 Uhr) der aktuelle Deutsche Meister aus Wolfsburg. Die Mannschaft von VfL-Trainer Holger Ringe, die zuletzt einen 7:1-Kantersieg beim SV Werder Bremen eingefahren hatte, bekommt es ebenfalls in einem Heimspiel mit Schlusslicht 1. FC Neubrandenburg zu tun. Die Gäste stehen bereits vorzeitig als Absteiger fest, verloren das Hinspiel 0:4 und haben in dieser Spielzeit als einzige Mannschaft noch keinen Dreier einfahren können.

West/Südwest: Gütersloh empfängt Ligaprimus Essen

Seine makellose Bilanz von fünf Siegen in Folge will Christian Franz-Pohlmann, Trainer beim Tabellenfünften FSV Gütersloh in der Staffel West/Südwest der B-Juniorinnen Bundesliga, in einer verlegten Partie vom 16. Spieltag ausbauen. Heute (ab 14 Uhr) empfangen die Ostwestfälinnen Tabellenführer SGS Essen zum Spitzenspiel. Der FSV könnte mit einem weiteren Dreier nach Punkten mit dem zweitplatzierten 1. FC Köln gleichziehen.

Beim Ligaprimus aus Essen befindet sich Trainer Fabian Holzmann auf "Abschiedstournee". Die SGS hat sich für die kommende Spielzeit neu aufgestellt und mit Jonas Kaltenmaier bereits einen Nachfolger gefunden. Unterstützt wird der neue Trainer von Kirsten Hüttemann und Tristan Doempke, die künftig das neue Trainertrio bilden werden. Zuvor will jedoch Holzmann mit seinem Team die Endrunde um die Deutsche Meisterschaft erreichen. Ein Erfolgserlebnis in Gütersloh wäre ein großer Schritt auf diesem Weg. Im Hinspiel war die SGS Essen nicht über ein 1:1 hinausgekommen.

Süd: Hoffenheim vor Verfolgerduell mit Verletzungspech

Im Verfolgerduell gegen den FC Bayern München könnte sich die U 17 der TSG Hoffenheim heute (ab 11 Uhr) im Rahmen des 16. Spieltagen bereits mit einem Unentschieden endgültig den dritten Tabellenplatz in der Staffel Süd der B-Juniorinnen-Bundesliga sichern. Drei Spieltage vor dem Saisonende hat das Team von TSG-Trainerin Melanie Fink sechs Punkte Vorsprung auf den Tabellennachbarn aus München und weist außerdem die um elf Treffer bessere Tordifferenz auf.

Allerdings können die Kraichgauerinnen nicht in Bestbesetzung antreten. Während der Punktspielpause zog sich Anouk Blaschka, die mit der U 16-Auswahl des Badischen Fußballverbands am Länderpokal teilnahm, einen Knöchelbruch zu und wird in dieser Saison keine Partie mehr absolvieren. Zuvor waren schon Abwehrspielerin Laura Riedel und Mittelfeldspielerin Nele Bauer ausgefallen. Ebenfalls bei der TSG nicht dabei sind Ilire Shala (Knieprobleme), Anna Fischer (Fußprobleme) und Lina-Marie Müller (Sprunggelenksverletzung). "Der FC Bayern verfügt über eine deutlich bessere Qualität, als es der Tabellenplatz aussagt", warnt TSG-Trainerin Fink. "Trotz unseres Verletzungspechs wollen wir aus den drei verbleibenden Spielen möglichst die maximale Punkteausbeute mitnehmen."

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Sindelfingen gegen Spitzenreiter

Eine ganz schwere Aufgabe muss heute (ab 13 Uhr) der Tabellensiebte VfL Sindelfingen Ladies gegen Spitzenreiter SC Freiburg lösen. Die Mannschaft von VfL-Trainer Daniel Wölfle muss für den Rest der Saison ohne Angreiferin Sinja Hess (Kreuzbandriss) und Abwehrspielerin Selina Bürk, bei der die Kniescheibe herausgesprungen ist, auskommen. Dafür kehren die zuletzt angeschlagenen Sina Egeler und Neele Beck (beide Sprunggelenk) in den Kader zurück. "Da der Klassenverbleib gesichert ist, werden wir mit einer ganz jungen Mannschaft antreten, um möglichst vielen Spielerinnen erste Erfahrungen in dieser Spielklasse zu geben", kündigt Wölfle gegenüber DFB.de an. "Deshalb werden wir die Aufgabe gegen die starken Freiburgerinnen auch sehr defensiv angehen."

Im Kampf um den Klassenverbleib steht für den Tabellenvorletzten TSV Crailsheim heute (ab 14 Uhr) gegen Eintracht Frankfurt erneut eine ganz wichtige Partie auf dem Programm. Während sich die Frankfurterinnen im gesicherten Tabellenmittelfeld festgesetzt haben, liegt Crailsheim auf einem Abstiegsplatz und benötige dringend Punkte, um die Chance auf den Klassenverbleib zu wahren. Das Team des neuen TSV-Trainergespanns mit Martin Grund und Edgar Klärle hat nur einen Zähler Rückstand zu einem Nichtabstiegsrang.

Neben der immer noch am Knöchel verletzten Franka Ziegler wird auch Innenverteidigerin Cora Heidinger wegen eines Auslandsaufenthalts nicht dabei sein. Ob es für Mittelfeldspielerin Marlen Schmelzle (Nasenbeinbruch) reicht, ist noch offen.

Im fränkischen Derby am heutigen Karsamstag (ab 14 Uhr) zwischen dem Tabellenachten SpVgg Greuther Fürth und Schlusslicht 1. FC Nürnberg macht der Sieger einen großen Schritt in Richtung Klassenverbleib. Beide Mannschaften trennen nur zwei Punkte. "Nürnberg muss kommen", sagt Fürths Trainer Simon Eisinger gegenüber DFB.de. "Wir wollen zunächst hinten sicher stehen und nach vorne immer wieder Nadelstiche setzen." In der Hinrunde hatte Fürth das Nachbarschaftsduell für sich entschieden.

1. FFC Frankfurt wieder im Einsatz

Nach mehr als einem Monat Spielpause steigt die U 17 des 1. FFC Frankfurt heute (15 Uhr) mit dem Heimspiel gegen den Tabellenzweiten und Titelaspiranten SV Alberweiler wieder in das Geschehen ein. Die Frankfurterinnen nutzten die Pause zuletzt für zwei Testspiele. Sowohl von den B-Juniorinnen von Bayer 04 Leverkusen als auch von einer US-Auswahl trennte sich die Mannschaft von Trainer Paulo Ferreira jeweils 0:0.

Gegen Alberweiler werden beim FFC Sophie Franke (rotgesperrt), Malin Janser, Emily Kraft (beide Kreuzbandriss) und Jule Stendebach fehlen. "Wir haben als Teambuildingmaßnahme die Pause genutzt und einen Escape-Room besucht", verrät FFC-Trainer Ferreira. Innerhalb kürzester Zeit muss dort ein Team Rätsel lösen und Aufgaben bewältigen, um sich aus diesem Raum zu befreien. "Uns erwartet mit Alberweiler eine sehr eingespielte und strukturierte Mannschaft. Ich glaube aber, dass wir durchaus in der Lage sind, Alberweiler Paroli zu bieten, um am Ende die drei Punkte in Frankfurt zu behalten."

Dem SVA hilft im Rennen um die Staffelmeisterschaft nur ein Sieg entscheidend weiter. Spitzenreiter SC Freiburg ist sechs Punkte entfernt, hat allerdings schon eine Partie mehr ausgetragen.

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