Wolfsburg ohne Mühe ins Viertelfinale

Die Serie des VfL Wolfsburg im DFB-Pokal der Frauen geht weiter: Der Titelverteidiger zog zum Auftakt des Achtelfinales dank eines souveränen 5:0 (3:0)-Heimsiegs gegen Bundesligakonkurrent SV Werder Bremen als erstes Team in die Runde der letzten Acht ein und feierte zugleich den 47. Pokalsieg in Serie. Alexandra Popp schnürte dabei einen Doppelpack, auch Ewa Pajor, Vivien Endemann und Joker Jule Brand trafen.

Die Bremerinnen starteten mutig und griffen die "Wölfinnen" früh an, doch gleich der erste Angriff des zehnmaligen Pokalsiegers saß: Die Werder-Abwehr klärte eine Flanke nur unzureichend und Spielführerin Popp netzte aus 15 Metern aus zentraler Position ein (4.). Werder zeigte sich unbeeindruckt, attackierte weiter schon in der VflL-Hälfte und ging kompromisslos in die Zweikämpfe. Wolfsburg ließ sich aber nicht beirren und blieb dominant. Mehr als Halbchancen durch Pajor (17.) und Chantal Hagel (20.) sprangen aber zunächst nicht heraus.

Brand setzt den Schlusspunkt

Das änderte sich wenig später, als Endemann im gegnerischen Strafraum nachsetzte, der Ball die Torlinie entlang trudelte und Pajor den Ball in die Mittel legte, wo Popp aus kurzer Distanz nur noch einschieben musste (26.). Endemann hatte nach einem feinen Solo das dritte Tor auf dem Fuß, scheiterte aber erst an Torfrau Livia Peng und setzte den Abpraller dann am leeren Tor vorbei (30.). Besser machte es Pajor, die ihre Gegenspielerin entwischte und den Ball an Peng vorbei zum 3:0 ins lange Eck setzte (35.).

Auch nach dem Seitenwechsel behielten die Wolfsburgerinnen die Spielkontrolle und erhöhten in der 63. Minute durch Endemann weiter, die nach feinem Zuspiel von Hagel den Ball an Peng vorbeilegte. Lena Lattwein per Kopf (79.), Hagel aus kurzer Distanz (80.) und Jule Brand frei vor dem Tor (83.) verpassten zunächst weitere Tore, ehe Brand nach Vorarbeit von Endemann den Schlusspunkt setzte (84.).

[dfb]

Die Serie des VfL Wolfsburg im DFB-Pokal der Frauen geht weiter: Der Titelverteidiger zog zum Auftakt des Achtelfinales dank eines souveränen 5:0 (3:0)-Heimsiegs gegen Bundesligakonkurrent SV Werder Bremen als erstes Team in die Runde der letzten Acht ein und feierte zugleich den 47. Pokalsieg in Serie. Alexandra Popp schnürte dabei einen Doppelpack, auch Ewa Pajor, Vivien Endemann und Joker Jule Brand trafen.

Die Bremerinnen starteten mutig und griffen die "Wölfinnen" früh an, doch gleich der erste Angriff des zehnmaligen Pokalsiegers saß: Die Werder-Abwehr klärte eine Flanke nur unzureichend und Spielführerin Popp netzte aus 15 Metern aus zentraler Position ein (4.). Werder zeigte sich unbeeindruckt, attackierte weiter schon in der VflL-Hälfte und ging kompromisslos in die Zweikämpfe. Wolfsburg ließ sich aber nicht beirren und blieb dominant. Mehr als Halbchancen durch Pajor (17.) und Chantal Hagel (20.) sprangen aber zunächst nicht heraus.

Brand setzt den Schlusspunkt

Das änderte sich wenig später, als Endemann im gegnerischen Strafraum nachsetzte, der Ball die Torlinie entlang trudelte und Pajor den Ball in die Mittel legte, wo Popp aus kurzer Distanz nur noch einschieben musste (26.). Endemann hatte nach einem feinen Solo das dritte Tor auf dem Fuß, scheiterte aber erst an Torfrau Livia Peng und setzte den Abpraller dann am leeren Tor vorbei (30.). Besser machte es Pajor, die ihre Gegenspielerin entwischte und den Ball an Peng vorbei zum 3:0 ins lange Eck setzte (35.).

Auch nach dem Seitenwechsel behielten die Wolfsburgerinnen die Spielkontrolle und erhöhten in der 63. Minute durch Endemann weiter, die nach feinem Zuspiel von Hagel den Ball an Peng vorbeilegte. Lena Lattwein per Kopf (79.), Hagel aus kurzer Distanz (80.) und Jule Brand frei vor dem Tor (83.) verpassten zunächst weitere Tore, ehe Brand nach Vorarbeit von Endemann den Schlusspunkt setzte (84.).

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