Wolfsburg komplettiert Viertelfinale

Der VfL Wolfsburg komplettiert das Viertelfinale des DFB-Pokals der Frauen. Der Pokalsieger der vergangenen sieben Spielzeiten setzte sich zum Abschluss des Achtelfinales 3:0 (2:0) beim Bundesligakonkurrenten SC Freiburg durch. Die "Wölfinnen" blieben damit im Wettbewerb zum 37. Mal in Serie seit dem 16. November 2013 ungeschlagen.

Der VfL belohnte sich für eine druckvolle Anfangsphase in der elften Minute, als Dominique Janssen einen Handelfmeter zur frühen Führung verwandelte. Joelle Wedemeyer verpasste wenig später von der Strafraumgrenze das 0:2 nur knapp (18.). Auch Tabea Waßmuth brachte den Ball aus kurzer Distanz zweimal nicht im Tor der Breisgauerinnen unter (34., 42.). Svenja Huth zielte kurz vor der Halbzeit (45.) auch zu hoch. In der Nachspielzeit machte es Jill Roord aus 25 Metern mit einem platzierten Flachschuss besser (45.+1).

Huth macht den Deckel drauf

Freiburg kam mutiger aus der Pause und hatte durch die zur zweiten Hälfte eingewechselte Ereleta Memeti auch gleich die große Chance auf den Anschlusstreffer (48.). Auf der Gegenseite traf Roord mit einem abgefälschten Distanzschuss nur die Querlatte (52.). Freiburgs Janina Minge setzte ihren Schuss in der 61. Minute derweil zu zentral.

SC-Keeperin Rafaela Borggräfe hielt ihr Team in der 66. Minute zweimal weit vor ihrem Tor gegen Sandra Starke und Roord im Spiel und blockte auch unmittelbar danach Waßmuths Schuss aus spitzem Winkel (67.). Den Treffer zum Endstand durch Huth (76.) konnte aber auch sie nicht verhindern.

[sid/js]

Der VfL Wolfsburg komplettiert das Viertelfinale des DFB-Pokals der Frauen. Der Pokalsieger der vergangenen sieben Spielzeiten setzte sich zum Abschluss des Achtelfinales 3:0 (2:0) beim Bundesligakonkurrenten SC Freiburg durch. Die "Wölfinnen" blieben damit im Wettbewerb zum 37. Mal in Serie seit dem 16. November 2013 ungeschlagen.

Der VfL belohnte sich für eine druckvolle Anfangsphase in der elften Minute, als Dominique Janssen einen Handelfmeter zur frühen Führung verwandelte. Joelle Wedemeyer verpasste wenig später von der Strafraumgrenze das 0:2 nur knapp (18.). Auch Tabea Waßmuth brachte den Ball aus kurzer Distanz zweimal nicht im Tor der Breisgauerinnen unter (34., 42.). Svenja Huth zielte kurz vor der Halbzeit (45.) auch zu hoch. In der Nachspielzeit machte es Jill Roord aus 25 Metern mit einem platzierten Flachschuss besser (45.+1).

Huth macht den Deckel drauf

Freiburg kam mutiger aus der Pause und hatte durch die zur zweiten Hälfte eingewechselte Ereleta Memeti auch gleich die große Chance auf den Anschlusstreffer (48.). Auf der Gegenseite traf Roord mit einem abgefälschten Distanzschuss nur die Querlatte (52.). Freiburgs Janina Minge setzte ihren Schuss in der 61. Minute derweil zu zentral.

SC-Keeperin Rafaela Borggräfe hielt ihr Team in der 66. Minute zweimal weit vor ihrem Tor gegen Sandra Starke und Roord im Spiel und blockte auch unmittelbar danach Waßmuths Schuss aus spitzem Winkel (67.). Den Treffer zum Endstand durch Huth (76.) konnte aber auch sie nicht verhindern.