Wolfsburg auch in Frankfurt nicht zu stoppen

Der VfL Wolfsburg ist weiter auf dem besten Weg zur nächsten Deutschen Meisterschaft. Der VfL gewann das Spitzenspiel des 19. Spieltages der Allianz Frauen-Bundesliga beim 1. FFC Frankfurt 2:0 (1:0) und darf nach dem 16. Saisonsieg und nun 49 Punkten von der erfolgreichen Titelverteidigung träumen. Der Vorsprung auf den Tabellenzweiten Bayern München beträgt nach dem elften Sieg in Serie (30:1 Tore!) vorerst acht Zähler, zudem hat der VfL am Mittwoch (ab 17 Uhr, live auf DFB-TV und Telekom Sport) noch ein Nachholspiel gegen den SC Freiburg in der Hinterhand.

Die Freiburgerinnen schielen nach einem 3:0 (1:0) gegen den SC Sand weiterhin auf Champions-League-Platz zwei. Mit 41 Punkten schlossen die Breisgauerinnen zum FC Bayern auf, der am Nachmittag (ab 14 Uhr, live auf DFB-TV, Sport1 und Telekom Sport) Turbine Potsdam zu Gast hat.

Dickenmann und Harder treffen für VfL

Im Stadion am Brentanobad war der VfL von Beginn an das dominante Team und schnürte die Gastgeberinnen tief in die eigenen Hälfte ein. Zu klaren Torchancen kam das Team von Trainer Stephan Lerch aber zunächst nicht. So resultierte die Führung aus einem unhaltbar abgefälschten Schuss von Lara Dickenmann (32.). Nach der Pause das gleiche Bild: Wolfsburg hatte deutlich mehr Ballbesitz, Frankfurt reagierte nur. Nach einem Eckball von Nationalspielerin Lena Goeßling stand Pernille Harder völlig frei und vollendete zum 2:0-Endstand (56.).

Vier Partien vor Saisonende hat der VfL im Titelrennen alles in der eigenen Hand. Nach 2013 könnte der VfL sogar das Triple aus Meisterschaft, Champions-League-Triumph und Pokalsieg holen. Im Pokal trifft Wolfsburg am 19. Mai (ab 15 Uhr, live in der ARD) auf die Bayern, in der Königsklasse im Endspiel am 24. Mai (ab 18 Uhr) auf Titelverteidiger Olympique Lyon um DFB-Spielführerin Dzsenifer Marozsan.

Für den überlegenen SC Freiburg trafen die Nationalspielerinnen Lina Magull (3.) und Giulia Gwinn (48.) sowie Clara Schöne (69.) zum 13. Saisonsieg.

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Der VfL Wolfsburg ist weiter auf dem besten Weg zur nächsten Deutschen Meisterschaft. Der VfL gewann das Spitzenspiel des 19. Spieltages der Allianz Frauen-Bundesliga beim 1. FFC Frankfurt 2:0 (1:0) und darf nach dem 16. Saisonsieg und nun 49 Punkten von der erfolgreichen Titelverteidigung träumen. Der Vorsprung auf den Tabellenzweiten Bayern München beträgt nach dem elften Sieg in Serie (30:1 Tore!) vorerst acht Zähler, zudem hat der VfL am Mittwoch (ab 17 Uhr, live auf DFB-TV und Telekom Sport) noch ein Nachholspiel gegen den SC Freiburg in der Hinterhand.

Die Freiburgerinnen schielen nach einem 3:0 (1:0) gegen den SC Sand weiterhin auf Champions-League-Platz zwei. Mit 41 Punkten schlossen die Breisgauerinnen zum FC Bayern auf, der am Nachmittag (ab 14 Uhr, live auf DFB-TV, Sport1 und Telekom Sport) Turbine Potsdam zu Gast hat.

Dickenmann und Harder treffen für VfL

Im Stadion am Brentanobad war der VfL von Beginn an das dominante Team und schnürte die Gastgeberinnen tief in die eigenen Hälfte ein. Zu klaren Torchancen kam das Team von Trainer Stephan Lerch aber zunächst nicht. So resultierte die Führung aus einem unhaltbar abgefälschten Schuss von Lara Dickenmann (32.). Nach der Pause das gleiche Bild: Wolfsburg hatte deutlich mehr Ballbesitz, Frankfurt reagierte nur. Nach einem Eckball von Nationalspielerin Lena Goeßling stand Pernille Harder völlig frei und vollendete zum 2:0-Endstand (56.).

Vier Partien vor Saisonende hat der VfL im Titelrennen alles in der eigenen Hand. Nach 2013 könnte der VfL sogar das Triple aus Meisterschaft, Champions-League-Triumph und Pokalsieg holen. Im Pokal trifft Wolfsburg am 19. Mai (ab 15 Uhr, live in der ARD) auf die Bayern, in der Königsklasse im Endspiel am 24. Mai (ab 18 Uhr) auf Titelverteidiger Olympique Lyon um DFB-Spielführerin Dzsenifer Marozsan.

Für den überlegenen SC Freiburg trafen die Nationalspielerinnen Lina Magull (3.) und Giulia Gwinn (48.) sowie Clara Schöne (69.) zum 13. Saisonsieg.