WM-Teilnehmer Trapp zurück nach Frankfurt

Nationalspieler und WM-Teilnehmer Kevin Trapp kehrt in die Bundesliga zurück. Der Torhüter wechselt von Paris St.-Germain zum aktuellen DFB-Pokalsieger Eintracht Frankfurt. Bereits zwischen 2012 und 2015 spielte der 28-Jährige für die Hessen.

Trapp erhält in Frankfurt auf Leihbasis einen Vertrag bis zum Saisonende. Für die deutsche Nationalmannschaft absolvierte er drei Länderspiele. Zudem gehörte er dem DFB-Aufgebot bei der Weltmeisterschaft 2018 in Russland an.

Mit Trapp spielte Eintracht Frankfurt in der Saison 2013/2014 in der UEFA Europa League. In diesem Wettbewerb wird der gebürtige Saarländer nun wieder antreten. "Als ich in Paris war, habe ich mich immer sehr gerne an die tolle Zeit in Frankfurt zurückerinnert", sagt Trapp. "Die Europa League war besonders, und natürlich möchte ich das nun wieder erleben. Der Kontakt zu den Klub-Verantwortlichen und vielen ehemaligen Mitspielern wie beispielsweise Marco Russ ist nie abgerissen, und ich habe mich im Mai sehr für die Eintracht gefreut, als sie den DFB-Pokal geholt hat. Für mich war es wichtig, in ein Umfeld zu kommen, in dem ich mich wohlfühlen und wo ich spielen kann. Ich freue mich auf ein weiteres Jahr bei der Eintracht."

[sid]

Nationalspieler und WM-Teilnehmer Kevin Trapp kehrt in die Bundesliga zurück. Der Torhüter wechselt von Paris St.-Germain zum aktuellen DFB-Pokalsieger Eintracht Frankfurt. Bereits zwischen 2012 und 2015 spielte der 28-Jährige für die Hessen.

Trapp erhält in Frankfurt auf Leihbasis einen Vertrag bis zum Saisonende. Für die deutsche Nationalmannschaft absolvierte er drei Länderspiele. Zudem gehörte er dem DFB-Aufgebot bei der Weltmeisterschaft 2018 in Russland an.

Mit Trapp spielte Eintracht Frankfurt in der Saison 2013/2014 in der UEFA Europa League. In diesem Wettbewerb wird der gebürtige Saarländer nun wieder antreten. "Als ich in Paris war, habe ich mich immer sehr gerne an die tolle Zeit in Frankfurt zurückerinnert", sagt Trapp. "Die Europa League war besonders, und natürlich möchte ich das nun wieder erleben. Der Kontakt zu den Klub-Verantwortlichen und vielen ehemaligen Mitspielern wie beispielsweise Marco Russ ist nie abgerissen, und ich habe mich im Mai sehr für die Eintracht gefreut, als sie den DFB-Pokal geholt hat. Für mich war es wichtig, in ein Umfeld zu kommen, in dem ich mich wohlfühlen und wo ich spielen kann. Ich freue mich auf ein weiteres Jahr bei der Eintracht."