WM-Rekordtorschütze Miroslav Klose wird bei der Gruppenauslosung für die Weltmeisterschaft in Russland (14. Juni bis 15. Juli) den WM-Pokal in den Moskauer Kreml tragen. Das gab der Weltverband FIFA heute bekannt. Die Auslosung im historischen Zentrum der russischen Hauptstadt findet am 1. Dezember (ab 16 Uhr) statt.
"Es ist eine Ehre für mich, auf eine Art noch immer Teil der WM zu sein, auch nach meinem Rücktritt", sagt Weltmeister Klose, der 2014 in Rio de Janeiro beim 1:0 im Finale gegen Argentinien in der deutschen Startelf stand. Es sei etwas Besonderes, "Russland und der Welt diese Trophäe zu präsentieren, für die wir 2014 in Brasilien so hart gekämpft haben".
Klose: "Sehr besondere Erinnerungen an die WM"
Er habe "aus naheliegenden Gründen sehr besondere Erinnerungen an die WM", so Klose, der zwischen 2002 und dem Triumph in Rio an vier Endrunden teilgenommen hatte. Seine 16 Treffer in 24 Spielen sind unerreicht. Bei der Auslosung seien die Augen der Fußballwelt "für ein paar Minuten auf denselben Ort gerichtet", meint der 39-Jährige, der aktuell zum Stab von Bundestrainer Joachim Löw zählt. "Damit sind unglaubliche Erwartungen verbunden."
Neben Gastgeber Russland sind bereits 22 Teilnehmer für die Endrunde in elf russischen Städten qualifiziert. Die am Ende 32 Mannschaften werden auf acht Vierergruppen verteilt, die DFB-Auswahl – Titelverteidiger, Confed-Cup-Gewinner und aktueller Weltranglistenerster – ist als einer der Gruppenköpfe gesetzt. Vorgenommen wird die Ziehung von acht "Assistenten", bislang ist nur der Name der russischen Fußball-Legende Nikita Simonjan bekannt.
WM-Rekordtorschütze Miroslav Klose wird bei der Gruppenauslosung für die Weltmeisterschaft in Russland (14. Juni bis 15. Juli) den WM-Pokal in den Moskauer Kreml tragen. Das gab der Weltverband FIFA heute bekannt. Die Auslosung im historischen Zentrum der russischen Hauptstadt findet am 1. Dezember (ab 16 Uhr) statt.
"Es ist eine Ehre für mich, auf eine Art noch immer Teil der WM zu sein, auch nach meinem Rücktritt", sagt Weltmeister Klose, der 2014 in Rio de Janeiro beim 1:0 im Finale gegen Argentinien in der deutschen Startelf stand. Es sei etwas Besonderes, "Russland und der Welt diese Trophäe zu präsentieren, für die wir 2014 in Brasilien so hart gekämpft haben".
Klose: "Sehr besondere Erinnerungen an die WM"
Er habe "aus naheliegenden Gründen sehr besondere Erinnerungen an die WM", so Klose, der zwischen 2002 und dem Triumph in Rio an vier Endrunden teilgenommen hatte. Seine 16 Treffer in 24 Spielen sind unerreicht. Bei der Auslosung seien die Augen der Fußballwelt "für ein paar Minuten auf denselben Ort gerichtet", meint der 39-Jährige, der aktuell zum Stab von Bundestrainer Joachim Löw zählt. "Damit sind unglaubliche Erwartungen verbunden."
Neben Gastgeber Russland sind bereits 22 Teilnehmer für die Endrunde in elf russischen Städten qualifiziert. Die am Ende 32 Mannschaften werden auf acht Vierergruppen verteilt, die DFB-Auswahl – Titelverteidiger, Confed-Cup-Gewinner und aktueller Weltranglistenerster – ist als einer der Gruppenköpfe gesetzt. Vorgenommen wird die Ziehung von acht "Assistenten", bislang ist nur der Name der russischen Fußball-Legende Nikita Simonjan bekannt.
