WM 2006: Startschuss für ersten von zwei TV-Spots

Zwei Spots, eine Botschaft: "Die Welt zu Gast bei Freunden". Am Samstag strahlte das ZDF im Aktuellen Sportstudio den ersten von zwei TV-Spots aus, die das offizielle Gastgeber-Motto der 18. FIFA Fussball-Weltmeisterschaft in bewegte Bilder umsetzen.

Michael Ballack und Oliver Kahn, der Kapitän und der Torwart der deutschen Nationalmannschaft, sind die Hauptdarsteller einer heiteren und pfiffigen Episode, in der die holländischen Spieler und Ronaldo und mit ihnen vor allem die aktiven Teilnehmer an der FIFA WM 2006 in Deutschland willkommen geheißen werden.

Am kommenden Samstag hat dann der zweite gemeinsam vom ZDF und dem OK FIFA WM 2006 produzierte Fernseh-Spot Premiere. Bei der Samstag-Abend-Liveshow "Wetten, dass..." in Düsseldorf sind - einen Tag nach der Endrundenauslosung in Leipzig - Thomas Gottschalk, Claudia Schiffer, Uli Hoeneß, Rudi Völler und Michael Schumacher in dieser Reihenfolge die Hauptdarsteller in einem Kurzfilm, der in ebenfalls witzig-unterhaltsamer Form zum Ausdruck bringt, wie Deutschland sich auf seine Rolle als WM-Gastgeber im Sommer 2006 vorbereitet.

Die Uraufführung der beiden 40 und 55 Sekunden langen TV-Spots ist der Startschuss für eine Fernsehkampagne, mit der das Organisationskomitee der FIFA WM 2006 die Philosophie seines Gastgeber-Konzepts "Die Welt zu Gast bei Freunden" verdeutlichen will. "Bis zum Ende des Jahres 2005 werden die beiden Spots zunächst nur beim ZDF in allen seinen Sport-Senderformaten ausgestrahlt, im Aktuellen Sportstudio also und in der Sportreportage, in sämtlichen Sport-Extra-Sendungen oder natürlich auch während der Übertragung vom DFB-Pokal", sagt ZDF-Sportchef Dieter Gruschwitz.

Mit Beginn des WM-Jahres 2006 stehen die beiden von Markus Jestaedt und Alexander Antoniadis in Szene gesetzten Fernseh-Spots allen TV-Sendern zur freien Verfügung. "Wir wollen lockere und gut gelaunte Gastgeber sein. Das dokumentieren die prominenten Darsteller, indem sie für die Fans aus aller Welt als Dienstleister auftreten. Diese Idee kommt sehr sympathisch rüber", sagt OK-Vizepräsident Wolfgang Niersbach.

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Zwei Spots, eine Botschaft: "Die Welt zu Gast bei Freunden". Am Samstag strahlte das ZDF im Aktuellen Sportstudio den ersten von zwei TV-Spots aus, die das offizielle Gastgeber-Motto der 18. FIFA Fussball-Weltmeisterschaft in bewegte Bilder umsetzen.



Michael Ballack und Oliver Kahn, der Kapitän und der Torwart der deutschen Nationalmannschaft, sind die Hauptdarsteller einer heiteren und pfiffigen Episode, in der die holländischen Spieler und Ronaldo und mit ihnen vor allem die aktiven Teilnehmer an der FIFA WM 2006 in Deutschland willkommen geheißen werden.



Am kommenden Samstag hat dann der zweite gemeinsam vom ZDF und dem OK FIFA WM 2006 produzierte Fernseh-Spot Premiere. Bei der Samstag-Abend-Liveshow "Wetten, dass..." in Düsseldorf sind - einen Tag nach der Endrundenauslosung in Leipzig - Thomas Gottschalk, Claudia Schiffer, Uli Hoeneß, Rudi Völler und Michael Schumacher in dieser Reihenfolge die Hauptdarsteller in einem Kurzfilm, der in ebenfalls witzig-unterhaltsamer Form zum Ausdruck bringt, wie Deutschland sich auf seine Rolle als WM-Gastgeber im Sommer 2006 vorbereitet.



Die Uraufführung der beiden 40 und 55 Sekunden langen TV-Spots ist der Startschuss für eine Fernsehkampagne, mit der das Organisationskomitee der FIFA WM 2006 die Philosophie seines Gastgeber-Konzepts "Die Welt zu Gast bei Freunden" verdeutlichen will. "Bis zum Ende des Jahres 2005 werden die beiden Spots zunächst nur beim ZDF in allen seinen Sport-Senderformaten ausgestrahlt, im Aktuellen Sportstudio also und in der Sportreportage, in sämtlichen Sport-Extra-Sendungen oder natürlich auch während der Übertragung vom DFB-Pokal", sagt ZDF-Sportchef Dieter Gruschwitz.



Mit Beginn des WM-Jahres 2006 stehen die beiden von Markus Jestaedt und Alexander Antoniadis in Szene gesetzten Fernseh-Spots allen TV-Sendern zur freien Verfügung. "Wir wollen lockere und gut gelaunte Gastgeber sein. Das dokumentieren die prominenten Darsteller, indem sie für die Fans aus aller Welt als Dienstleister auftreten. Diese Idee kommt sehr sympathisch rüber", sagt OK-Vizepräsident Wolfgang Niersbach.