Wittmann: "Immer große Akzeptanz gespürt"

Seit zehn Jahren arbeitet Sabrina Wittmann als Nachwuchstrainerin für den FC Ingolstadt 04. In der zweiten Saison fungiert die 31 Jahre alte A-Lizenz-Inhaberin als Cheftrainerin der U 19 in der Staffel Süd/Südwest der A-Junioren-Bundesliga. Dort geht es um den Klassenverbleib. Im DFB.de-Interview spricht Sabrina Wittmann mit Mitarbeiter Ralf Debat über den bevorstehenden Ligastart und ihre Vorreiterrolle.

DFB.de: Früher als sämtliche Ligakonkurrenten startet Ihre Mannschaft in den Saisonendspurt. Wie gut ist das Team auf die Nachholpartie heute (ab 13 Uhr) beim FC Bayern München vorbereitet, Frau Wittmann?

Sabrina Wittmann: Die gesamte Vorbereitung stimmt uns positiv. Wir haben in den Testspielen sehr gute Ergebnisse gegen starke Gegner erzielt. Vor allem aber hat mir die Art und Weise gefallen, wie die Mannschaft aufgetreten ist. Das macht schon viel Mut.

DFB.de: Auf welche Bereiche hatten Sie während der Wintervorbereitung besonders den Fokus gelegt?

Wittmann: Wir haben die Hinrunde aufgearbeitet und unsere Schlüsse daraus gezogen. Nachdem wir in der ersten Saisonhälfte einiges liegen gelassen haben, war es wichtig, neues Selbstvertrauen zu tanken. Das ist uns dank der Erfolgserlebnisse gelungen. Dazu stand selbstverständlich im Mittelpunkt, die Ausbildung der Jungs weiter voranzutreiben und sie auf den Männerfußball vorzubereiten. Das ist schließlich unsere Hauptaufgabe.

DFB.de: Mit sechs Punkten aus neun Partien überwinterte der FCI auf Abstiegsplatz 15. Warum hat es während der ersten Halbserie nicht wie gewünscht funktioniert?

Wittmann: Abgesehen vom 1:5 gegen den souveränen Spitzenreiter 1. FSV Mainz 05 waren wir in sämtlichen Begegnungen zumindest auf Augenhöhe. Gefehlt hat uns jedoch oft die Durchschlagskraft in der Offensive. Sonst wäre beispielsweise bei unseren Unentschieden gegen Eintracht Frankfurt oder den SC Freiburg jeweils ein Sieg herausgesprungen. Das ist jetzt aber abgehakt. Wir schauen nach vorne und wollen es besser machen.

DFB.de: Im Vergleich zu den direkten Konkurrenten ist Ihre Mannschaft mit einer oder sogar zwei Nachholpartien im Rückstand. Wie schätzen Sie die Chancen ein, den aktuellen Rückstand von sechs Punkten in den verbleibenden sieben Begegnungen noch aufzuholen?

Wittmann: Zu unseren Stärken gehört, beharrlich zu sein. Das könnte sich am Ende noch auszahlen. Schon in der abgelaufenen Spielzeit hatten wir einen langen Atem. Das wird auch diesmal wichtig sein. Grundsätzlich können wir in unserer Situation nicht viel verlieren, aber sehr viel gewinnen. Wir alle glauben an unsere Chance und tun alles dafür.

DFB.de: Es geht noch gegen einige direkte Konkurrenten. Zählen Sie den ersten Gegner FC Bayern München, der aktuell Rang sieben belegt und nur vier Punkte vor der Abstiegszone rangiert, ebenfalls dazu?

Wittmann: Wir werden ganz bestimmt nicht den Fehler machen, den FC Bayern am Tabellenplatz zu messen, auch wenn das Team in dieser Saison den eigenen Erwartungen sicherlich ein wenig hinterherhinkt. Es ist aber völlig klar, dass wir am Campus auf ein Schwergewicht der Liga treffen. Dieser Herausforderung stellen wir uns gerne.

DFB.de: Ist das Auftaktspiel aus Ihrer Sicht bereits richtungweisend?

Wittmann: Wir machen uns nichts vor und wissen, dass wir in unserer sportlichen Situation jeden Punkt benötigen. Noch wesentlich wichtiger als das Ergebnis ist mir aber, wie die Mannschaft in München auftritt. Wenn wir unsere Qualität auf den Platz bringen, dann haben wir auch die Chance, etwas mitzunehmen. Eine Entscheidung fällt aber so oder so nicht.

DFB.de: Was werden Sie Ihrer Mannschaft mit auf den Weg geben?

Wittmann: Die Jungs sollen an ihre Chance glauben und vor allem mutig sein.

DFB.de: Die U 17 des FC Ingolstadt 04 überwintert in der Bayernliga auf Platz eins und hat beste Chancen auf den Wiederaufstieg in die B-Junioren-Bundesliga. Wie hart würde die Nachwuchsabteilung ein möglicher Abstieg der U 19 treffen?

Wittmann: Eines vorweg: Bei einer Liga mit 17 Teams und sechs Absteigern hätten uns mit Sicherheit 99 Prozent aller Beobachter im unteren Tabellendrittel eingeordnet. Von daher trifft uns die aktuelle Lage nicht unvorbereitet. Wir werden alles daransetzen, in der nächsten Saison wieder mit der U 17 und der U 19 in der höchsten Spielklasse vertreten zu sein.

DFB.de: Neben Ihrem Trainerjob sind Sie seit August auch noch als Sportliche Leiterin im Nachwuchsleistungszentrum tätig. Wie bekommen Sie diese Doppelfunktion gestemmt?

Wittmann: Bisher klappt es sehr gut. Zum einen gab es wegen der Länderspielpausen im bisherigen Saisonverlauf den einen oder anderen Freiraum. Zum anderen habe ich bei uns im NLZ ein sehr gutes Team um mich herum. Wir unterstützen uns alle gegenseitig.

DFB.de: Was sind dabei Ihre wichtigsten Aufgaben?

Wittmann: Dazu gehören vor allem die Kaderplanung sowie die entsprechenden Gespräche mit den Spielern und ihren Beratern. Dazu gibt es noch einiges zu koordinieren. Auch dieser Job bereitet mir viel Freude.

DFB.de: Schon seit fast zehn Jahren sind Sie im Nachwuchsbereich der "Schanzer" als Trainerin aktiv, aktuell in der zweiten Saison als Cheftrainerin der U 19. Das ist nach wie vor außergewöhnlich. Spüren Sie als einzige Frau in diesem Bereich mit der Zeit eine wachsende Akzeptanz?

Wittmann: Ich habe immer eine große Akzeptanz gespürt, sowohl bei den Spielern, aber beispielsweise auch bei Trainerkollegen. Der Umgang war und ist immer respektvoll, es gab keine negativen Erfahrungen.

DFB.de: Dennoch gibt es immer noch nur wenige Trainerinnen. Könnte dabei vielleicht auch die positive Entwicklung und die steigende Aufmerksamkeit im Frauenfußball helfen?

Wittmann: Ich denke schon. Eine so große Resonanz wie bei der Europameisterschaft in England im zurückliegenden Sommer gab es für den Frauenfußball noch nie. Es ist schön zu sehen, dass sich diese Tendenz jetzt auch im Ligabetrieb fortsetzt. Natürlich hoffe ich darauf, dass es früher oder später auch mehr Trainerinnen im Fußball geben wird.

DFB.de: Warum würden Sie Frauen raten, sich ebenfalls in diesem Bereich zu engagieren und Trainerscheine zu erwerben?

Wittmann: Wir haben so viele Frauen mit der notwendigen Kompetenz und Qualität. Oft ist aber aus meiner Sicht die psychologische Hürde, sich überhaupt zu trauen, noch wesentlich höher, als es am Ende der Trainerjob selbst ist. Es macht einfach große Freude, mit einer Mannschaft auf dem Platz zu arbeiten und junge Menschen zu begleiten und zu fördern. Das Geschlecht spielt dabei überhaupt keine Rolle.

DFB.de: Sehen Sie sich selbst eine Art Vorreiterin?

Wittmann: Ich bin nicht Trainerin geworden, um für andere Frauen vielleicht ein Vorbild zu sein. Davon sehe ich mich weit entfernt. Da sind viele Persönlichkeiten besser geeignet und haben auch wesentlich mehr geleistet. Aber ich beziehe gerne Stellung und möchte auch meinen Teil dazu beitragen, dass es eines Tages keine Ausnahme mehr ist, wenn Frauen als Trainerinnen arbeiten.

DFB.de: Wie sieht grundsätzlich Ihre persönliche Planung für die Zukunft aus?

Wittmann: Ich verfolge keinen konkreten Karriereplan. Mein Fokus liegt erst einmal klar auf meiner Arbeit mit dem Team und dem angestrebten Klassenverbleib. Dass ich demnächst gerne die Ausbildung zur Pro Lizenz absolvieren würde, ist aber kein Geheimnis. Vielleicht klappt es im nächsten Jahr. Alles Weitere lasse ich auf mich zukommen.

DFB.de: Wären Sie auch offen für eine Tätigkeit im Frauenfußball?

Wittmann: Vorstellen kann ich mir das durchaus, auch wenn sich die Frage aktuell nicht stellt. Die Spiele und das Auftreten der DFB-Frauen bei der EM in England haben auch mich definitiv sehr berührt und bewegt. Ohne Zweifel könnte es auch eine große Herausforderung sein, ein Frauenteam zu trainieren. In meiner jetzigen Rolle fühle ich mich jedoch sehr wohl und sehe derzeit keinen Grund für eine Veränderung.

[mspw]

Seit zehn Jahren arbeitet Sabrina Wittmann als Nachwuchstrainerin für den FC Ingolstadt 04. In der zweiten Saison fungiert die 31 Jahre alte A-Lizenz-Inhaberin als Cheftrainerin der U 19 in der Staffel Süd/Südwest der A-Junioren-Bundesliga. Dort geht es um den Klassenverbleib. Im DFB.de-Interview spricht Sabrina Wittmann mit Mitarbeiter Ralf Debat über den bevorstehenden Ligastart und ihre Vorreiterrolle.

DFB.de: Früher als sämtliche Ligakonkurrenten startet Ihre Mannschaft in den Saisonendspurt. Wie gut ist das Team auf die Nachholpartie heute (ab 13 Uhr) beim FC Bayern München vorbereitet, Frau Wittmann?

Sabrina Wittmann: Die gesamte Vorbereitung stimmt uns positiv. Wir haben in den Testspielen sehr gute Ergebnisse gegen starke Gegner erzielt. Vor allem aber hat mir die Art und Weise gefallen, wie die Mannschaft aufgetreten ist. Das macht schon viel Mut.

DFB.de: Auf welche Bereiche hatten Sie während der Wintervorbereitung besonders den Fokus gelegt?

Wittmann: Wir haben die Hinrunde aufgearbeitet und unsere Schlüsse daraus gezogen. Nachdem wir in der ersten Saisonhälfte einiges liegen gelassen haben, war es wichtig, neues Selbstvertrauen zu tanken. Das ist uns dank der Erfolgserlebnisse gelungen. Dazu stand selbstverständlich im Mittelpunkt, die Ausbildung der Jungs weiter voranzutreiben und sie auf den Männerfußball vorzubereiten. Das ist schließlich unsere Hauptaufgabe.

DFB.de: Mit sechs Punkten aus neun Partien überwinterte der FCI auf Abstiegsplatz 15. Warum hat es während der ersten Halbserie nicht wie gewünscht funktioniert?

Wittmann: Abgesehen vom 1:5 gegen den souveränen Spitzenreiter 1. FSV Mainz 05 waren wir in sämtlichen Begegnungen zumindest auf Augenhöhe. Gefehlt hat uns jedoch oft die Durchschlagskraft in der Offensive. Sonst wäre beispielsweise bei unseren Unentschieden gegen Eintracht Frankfurt oder den SC Freiburg jeweils ein Sieg herausgesprungen. Das ist jetzt aber abgehakt. Wir schauen nach vorne und wollen es besser machen.

DFB.de: Im Vergleich zu den direkten Konkurrenten ist Ihre Mannschaft mit einer oder sogar zwei Nachholpartien im Rückstand. Wie schätzen Sie die Chancen ein, den aktuellen Rückstand von sechs Punkten in den verbleibenden sieben Begegnungen noch aufzuholen?

Wittmann: Zu unseren Stärken gehört, beharrlich zu sein. Das könnte sich am Ende noch auszahlen. Schon in der abgelaufenen Spielzeit hatten wir einen langen Atem. Das wird auch diesmal wichtig sein. Grundsätzlich können wir in unserer Situation nicht viel verlieren, aber sehr viel gewinnen. Wir alle glauben an unsere Chance und tun alles dafür.

DFB.de: Es geht noch gegen einige direkte Konkurrenten. Zählen Sie den ersten Gegner FC Bayern München, der aktuell Rang sieben belegt und nur vier Punkte vor der Abstiegszone rangiert, ebenfalls dazu?

Wittmann: Wir werden ganz bestimmt nicht den Fehler machen, den FC Bayern am Tabellenplatz zu messen, auch wenn das Team in dieser Saison den eigenen Erwartungen sicherlich ein wenig hinterherhinkt. Es ist aber völlig klar, dass wir am Campus auf ein Schwergewicht der Liga treffen. Dieser Herausforderung stellen wir uns gerne.

DFB.de: Ist das Auftaktspiel aus Ihrer Sicht bereits richtungweisend?

Wittmann: Wir machen uns nichts vor und wissen, dass wir in unserer sportlichen Situation jeden Punkt benötigen. Noch wesentlich wichtiger als das Ergebnis ist mir aber, wie die Mannschaft in München auftritt. Wenn wir unsere Qualität auf den Platz bringen, dann haben wir auch die Chance, etwas mitzunehmen. Eine Entscheidung fällt aber so oder so nicht.

DFB.de: Was werden Sie Ihrer Mannschaft mit auf den Weg geben?

Wittmann: Die Jungs sollen an ihre Chance glauben und vor allem mutig sein.

DFB.de: Die U 17 des FC Ingolstadt 04 überwintert in der Bayernliga auf Platz eins und hat beste Chancen auf den Wiederaufstieg in die B-Junioren-Bundesliga. Wie hart würde die Nachwuchsabteilung ein möglicher Abstieg der U 19 treffen?

Wittmann: Eines vorweg: Bei einer Liga mit 17 Teams und sechs Absteigern hätten uns mit Sicherheit 99 Prozent aller Beobachter im unteren Tabellendrittel eingeordnet. Von daher trifft uns die aktuelle Lage nicht unvorbereitet. Wir werden alles daransetzen, in der nächsten Saison wieder mit der U 17 und der U 19 in der höchsten Spielklasse vertreten zu sein.

DFB.de: Neben Ihrem Trainerjob sind Sie seit August auch noch als Sportliche Leiterin im Nachwuchsleistungszentrum tätig. Wie bekommen Sie diese Doppelfunktion gestemmt?

Wittmann: Bisher klappt es sehr gut. Zum einen gab es wegen der Länderspielpausen im bisherigen Saisonverlauf den einen oder anderen Freiraum. Zum anderen habe ich bei uns im NLZ ein sehr gutes Team um mich herum. Wir unterstützen uns alle gegenseitig.

DFB.de: Was sind dabei Ihre wichtigsten Aufgaben?

Wittmann: Dazu gehören vor allem die Kaderplanung sowie die entsprechenden Gespräche mit den Spielern und ihren Beratern. Dazu gibt es noch einiges zu koordinieren. Auch dieser Job bereitet mir viel Freude.

DFB.de: Schon seit fast zehn Jahren sind Sie im Nachwuchsbereich der "Schanzer" als Trainerin aktiv, aktuell in der zweiten Saison als Cheftrainerin der U 19. Das ist nach wie vor außergewöhnlich. Spüren Sie als einzige Frau in diesem Bereich mit der Zeit eine wachsende Akzeptanz?

Wittmann: Ich habe immer eine große Akzeptanz gespürt, sowohl bei den Spielern, aber beispielsweise auch bei Trainerkollegen. Der Umgang war und ist immer respektvoll, es gab keine negativen Erfahrungen.

DFB.de: Dennoch gibt es immer noch nur wenige Trainerinnen. Könnte dabei vielleicht auch die positive Entwicklung und die steigende Aufmerksamkeit im Frauenfußball helfen?

Wittmann: Ich denke schon. Eine so große Resonanz wie bei der Europameisterschaft in England im zurückliegenden Sommer gab es für den Frauenfußball noch nie. Es ist schön zu sehen, dass sich diese Tendenz jetzt auch im Ligabetrieb fortsetzt. Natürlich hoffe ich darauf, dass es früher oder später auch mehr Trainerinnen im Fußball geben wird.

DFB.de: Warum würden Sie Frauen raten, sich ebenfalls in diesem Bereich zu engagieren und Trainerscheine zu erwerben?

Wittmann: Wir haben so viele Frauen mit der notwendigen Kompetenz und Qualität. Oft ist aber aus meiner Sicht die psychologische Hürde, sich überhaupt zu trauen, noch wesentlich höher, als es am Ende der Trainerjob selbst ist. Es macht einfach große Freude, mit einer Mannschaft auf dem Platz zu arbeiten und junge Menschen zu begleiten und zu fördern. Das Geschlecht spielt dabei überhaupt keine Rolle.

DFB.de: Sehen Sie sich selbst eine Art Vorreiterin?

Wittmann: Ich bin nicht Trainerin geworden, um für andere Frauen vielleicht ein Vorbild zu sein. Davon sehe ich mich weit entfernt. Da sind viele Persönlichkeiten besser geeignet und haben auch wesentlich mehr geleistet. Aber ich beziehe gerne Stellung und möchte auch meinen Teil dazu beitragen, dass es eines Tages keine Ausnahme mehr ist, wenn Frauen als Trainerinnen arbeiten.

DFB.de: Wie sieht grundsätzlich Ihre persönliche Planung für die Zukunft aus?

Wittmann: Ich verfolge keinen konkreten Karriereplan. Mein Fokus liegt erst einmal klar auf meiner Arbeit mit dem Team und dem angestrebten Klassenverbleib. Dass ich demnächst gerne die Ausbildung zur Pro Lizenz absolvieren würde, ist aber kein Geheimnis. Vielleicht klappt es im nächsten Jahr. Alles Weitere lasse ich auf mich zukommen.

DFB.de: Wären Sie auch offen für eine Tätigkeit im Frauenfußball?

Wittmann: Vorstellen kann ich mir das durchaus, auch wenn sich die Frage aktuell nicht stellt. Die Spiele und das Auftreten der DFB-Frauen bei der EM in England haben auch mich definitiv sehr berührt und bewegt. Ohne Zweifel könnte es auch eine große Herausforderung sein, ein Frauenteam zu trainieren. In meiner jetzigen Rolle fühle ich mich jedoch sehr wohl und sehe derzeit keinen Grund für eine Veränderung.

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