UEFA-Turnier: Auftakt gegen die Niederlande

Die ersten Länderspiele des Jahres, eine echte Prüfung für die U 16-Junioren des Deutschen Fußball-Bundes: DFB-Trainer Christian Wück hat für das UEFA-Entwicklungsturnier in Portugal (3. bis 12. Februar) 20 Spieler berufen, die sich mit den beiden starken europäischen Teams Niederlande und Portugal sowie Argentinien messen dürfen.

Die deutsche Startelf: Werdich - Oehler, Aliu, Arrey-Mbi, Reuther - Jessen, Lütke-Frie - Ibrahimi, Roos Trujillo, Schäfer - Günther.

"Wir sind sehr gespannt auf das UEFA Entwicklungsturnier in Portugal", sagt Christian Wück. "Besonders freuen wir uns auf den Vergleich mit den hochkarätigen Gegnern aus Portugal, den Niederlanden und Argentinien. Diese Spiele sind für uns eine gute Möglichkeit, um die Inhalte des Wintertrainingslagers zu vertiefen und anzuwenden."

Wück: "Eine erste Standortbestimmung"

Zum Auftakt geht es heute (ab 17 Uhr) im Klassiker gegen die Niederlande, am Samstag (ab 14 Uhr) folgt das Duell mit Argentinien. Das dritte und letzte Spiel der deutschen Mannschaft findet am Montag (ab 17 Uhr) gegen Gastgeber Portugal statt. Die Spiele können nicht mit einem Unentschieden enden, sondern werden bei Bedarf im Elfmeterschießen entschieden. In diesem Fall gibt es für den Sieger zwei Punkte und für die unterlegene Mannschaft einen. Werden die Spiele regulär entschieden, gibt es wie üblich drei Punkte.

Die deutsche Auswahl hatte das Jahr 2019 mit einem Trainingslager im spanischen La Manga begonnen. Für Christian Wück waren diese Tage "rundum gelungen", sagt er rückblickend: "Wir haben nicht nur an sportlichen Themen gearbeitet, sondern auch den Teambuilding-Prozess forciert." Mit diesen Erfahrungen will die U 16 nun in Portugal gegen die starken Gegner bestehen.

Das Turnier "ermöglicht uns eine erste Standortbestimmung, wo wir mit dem Jahrgang 2003 stehen", so Wück. "Der Vergleich mit anderen Topnationen ist für uns wichtig. Einen Monat später absolvieren wir zudem zwei weitere Auswärtsspiele in Rom gegen Italien, ehe im Mai das Schülerländerspiel im Berliner Olympiastadion gegen Frankreich folgt. Danach werden wir konkreter wissen, welche Spieler sich auf höchstem Niveau im Auswahlkreis festsetzen werden. Die Jungs sollen jede Chance nutzen, um sich zu zeigen."

[dfb]

Die ersten Länderspiele des Jahres, eine echte Prüfung für die U 16-Junioren des Deutschen Fußball-Bundes: DFB-Trainer Christian Wück hat für das UEFA-Entwicklungsturnier in Portugal (3. bis 12. Februar) 20 Spieler berufen, die sich mit den beiden starken europäischen Teams Niederlande und Portugal sowie Argentinien messen dürfen.

Die deutsche Startelf: Werdich - Oehler, Aliu, Arrey-Mbi, Reuther - Jessen, Lütke-Frie - Ibrahimi, Roos Trujillo, Schäfer - Günther.

"Wir sind sehr gespannt auf das UEFA Entwicklungsturnier in Portugal", sagt Christian Wück. "Besonders freuen wir uns auf den Vergleich mit den hochkarätigen Gegnern aus Portugal, den Niederlanden und Argentinien. Diese Spiele sind für uns eine gute Möglichkeit, um die Inhalte des Wintertrainingslagers zu vertiefen und anzuwenden."

Wück: "Eine erste Standortbestimmung"

Zum Auftakt geht es heute (ab 17 Uhr) im Klassiker gegen die Niederlande, am Samstag (ab 14 Uhr) folgt das Duell mit Argentinien. Das dritte und letzte Spiel der deutschen Mannschaft findet am Montag (ab 17 Uhr) gegen Gastgeber Portugal statt. Die Spiele können nicht mit einem Unentschieden enden, sondern werden bei Bedarf im Elfmeterschießen entschieden. In diesem Fall gibt es für den Sieger zwei Punkte und für die unterlegene Mannschaft einen. Werden die Spiele regulär entschieden, gibt es wie üblich drei Punkte.

Die deutsche Auswahl hatte das Jahr 2019 mit einem Trainingslager im spanischen La Manga begonnen. Für Christian Wück waren diese Tage "rundum gelungen", sagt er rückblickend: "Wir haben nicht nur an sportlichen Themen gearbeitet, sondern auch den Teambuilding-Prozess forciert." Mit diesen Erfahrungen will die U 16 nun in Portugal gegen die starken Gegner bestehen.

Das Turnier "ermöglicht uns eine erste Standortbestimmung, wo wir mit dem Jahrgang 2003 stehen", so Wück. "Der Vergleich mit anderen Topnationen ist für uns wichtig. Einen Monat später absolvieren wir zudem zwei weitere Auswärtsspiele in Rom gegen Italien, ehe im Mai das Schülerländerspiel im Berliner Olympiastadion gegen Frankreich folgt. Danach werden wir konkreter wissen, welche Spieler sich auf höchstem Niveau im Auswahlkreis festsetzen werden. Die Jungs sollen jede Chance nutzen, um sich zu zeigen."

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