„Wir fahren da nicht hin, um Urlaub zu machen“

Der Ball rollt. Alle Wettbewerbe laufen. Die WM in Brasilien rückt näher. Das heißt, es wird viel über Fußball gesprochen. Dabei geben einige Aussagen von Spielern, Trainern und Funktionären zum Schmunzeln oder Staunen Anlass. fanclub.dfb.de hat die besten Sprüche gesammelt, die in dieser Woche gefallen sind:

„Sie wissen ja, dass wir da nicht hinfahren, um Urlaub zu machen.“
(Fußball-Tourist: Bastian Schweinsteiger über das Ziel bei der WM in Brasilien.)

„Die Iren und Schotten werden Spuren der Sympathie und viele leere Bierfässer hinterlassen.“
(Experte: DFB-Präsident Wolfgang Niersbach nach der Auslosung der EM-Qualifikationsgruppen in Nizza.)

„Drei Stunden nach dieser Auslosung werde ich nicht mehr an die EM denken, sondern mich mit der WM beschäftigen.“
(Zeitzonen: Bundestrainer Joachim Löw nach der Auslosung der EM-Qualifikationsgruppen in Nizza.)

„Das ist wie so oft im Leben: Wenn die Waschmaschine kaputt geht, ist am nächsten Tag der Trockner auch im Arsch - und dann geht meist auch noch der Fernseher kaputt.“
(Elektrotechniker: Trainer Jürgen Klopp vor dem Achtelfinale bei Zenit St. Petersburg über die Verletztenmisere von Borussia Dortmund.)

„Ich verlange nicht von Ralf Fährmann, dass er drei Kopfballtore macht.“
(Nachsicht: Schalkes Sportvorstand Horst Heldt vor dem Champions-League-Duell mit Real Madrid über seine Erwartungen an die Spieler.)

„Ich hoffe, dass ich 90 Jahre alt werde. Dann kann ich sagen, ich hätte 100 werden können. Aber ich habe in Nürnberg gearbeitet.“
(Jungbrunnen: Nürnbergs Trainer Gertjan Verbeek nach dem 2:1-Sieg gegen Eintracht Braunschweig mit drei verschossenen Elfmetern.)

„Die Europa League ist mir momentan scheißegal, wenn ich das sagen darf.“
(Inlandsexperte: Mönchengladbachs Manager Max Eberl nach dem 2:2 gegen Hoffenheim.)

„Wir haben gar keinen Fernseher, auf dem die Farbe Gelb abgespielt werden kann.“
(Schwarzseher: Schalke-Coach Jens Keller auf die Frage, ob er seinen Spielern als Vorbereitung auf die Partie gegen Real Madrid TV-Bilder vom 4:1 des BVB gegen die Spanier im vorigen Jahr zeigt.)

„Ich war schon immer ein Elfmeterkiller, ich habe bisher nur oft Pech gehabt.“
(Katze: Nürnberges Torhüter Raphael Schäfer über seine Qualitäten.)

„Der ist zwei Meter groß. Dass der mal einen Kopfball gewinnt, kann passieren.“
(Riese: Braunschweigs Mirko Boland über den Nürnberger Tomas Pekhart, der den Siegtreffer für die Franken erzielte.)

[dfb]

[bild1]

Der Ball rollt. Alle Wettbewerbe laufen. Die WM in Brasilien rückt näher. Das heißt, es wird viel über Fußball gesprochen. Dabei geben einige Aussagen von Spielern, Trainern und Funktionären zum Schmunzeln oder Staunen Anlass. fanclub.dfb.de hat die besten Sprüche gesammelt, die in dieser Woche gefallen sind:

„Sie wissen ja, dass wir da nicht hinfahren, um Urlaub zu machen.“
(Fußball-Tourist: Bastian Schweinsteiger über das Ziel bei der WM in Brasilien.)

„Die Iren und Schotten werden Spuren der Sympathie und viele leere Bierfässer hinterlassen.“
(Experte: DFB-Präsident Wolfgang Niersbach nach der Auslosung der EM-Qualifikationsgruppen in Nizza.)

„Drei Stunden nach dieser Auslosung werde ich nicht mehr an die EM denken, sondern mich mit der WM beschäftigen.“
(Zeitzonen: Bundestrainer Joachim Löw nach der Auslosung der EM-Qualifikationsgruppen in Nizza.)

„Das ist wie so oft im Leben: Wenn die Waschmaschine kaputt geht, ist am nächsten Tag der Trockner auch im Arsch - und dann geht meist auch noch der Fernseher kaputt.“
(Elektrotechniker: Trainer Jürgen Klopp vor dem Achtelfinale bei Zenit St. Petersburg über die Verletztenmisere von Borussia Dortmund.)

„Ich verlange nicht von Ralf Fährmann, dass er drei Kopfballtore macht.“
(Nachsicht: Schalkes Sportvorstand Horst Heldt vor dem Champions-League-Duell mit Real Madrid über seine Erwartungen an die Spieler.)

[bild2]

„Ich hoffe, dass ich 90 Jahre alt werde. Dann kann ich sagen, ich hätte 100 werden können. Aber ich habe in Nürnberg gearbeitet.“
(Jungbrunnen: Nürnbergs Trainer Gertjan Verbeek nach dem 2:1-Sieg gegen Eintracht Braunschweig mit drei verschossenen Elfmetern.)

„Die Europa League ist mir momentan scheißegal, wenn ich das sagen darf.“
(Inlandsexperte: Mönchengladbachs Manager Max Eberl nach dem 2:2 gegen Hoffenheim.)

„Wir haben gar keinen Fernseher, auf dem die Farbe Gelb abgespielt werden kann.“
(Schwarzseher: Schalke-Coach Jens Keller auf die Frage, ob er seinen Spielern als Vorbereitung auf die Partie gegen Real Madrid TV-Bilder vom 4:1 des BVB gegen die Spanier im vorigen Jahr zeigt.)

„Ich war schon immer ein Elfmeterkiller, ich habe bisher nur oft Pech gehabt.“
(Katze: Nürnberges Torhüter Raphael Schäfer über seine Qualitäten.)

„Der ist zwei Meter groß. Dass der mal einen Kopfball gewinnt, kann passieren.“
(Riese: Braunschweigs Mirko Boland über den Nürnberger Tomas Pekhart, der den Siegtreffer für die Franken erzielte.)