"Wir brauchen einen perfekten Tag"

Der DFB-Pokal ist zurück in Berlin. Giovane Elber hat als Vertreter des amtieren Siegers Bayern München die goldene Trophäe im Rahmen des Cup-Handovers vor dem Endspiel am 13. Mai (ab 20.45 Uhr, live in der ARD und bei Sky) in die deutsche Hauptstadt gebracht. Im kleinen Rahmen nahmen dort Michael Müller als Regierender Bürgermeister und Andreas Geisel als Senator für Inneres und Sport, Oliver Mintzlaff als Geschäftsführer von Finalteilnehmer RB Leipzig und RB-Repräsentant Perry Bräutigam sowie Borussia Dortmunds Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke und BVB-Ikone Karl-Heinz Riedle den Pokal entgegen. DFB.de hat mitgeschrieben.

Oliver Mintzlaff über...

... den Finaleinzug mit Leipzig: Wir freuen uns, als so junger Verein in den letzten drei Jahren das zweite Mal ins Finale gekommen zu sein. Jetzt wollen wir versuchen, es im Finale besser zu machen als vor zwei Jahren. Wir hatten in dieser Saison nicht so viel Glück mit der Auslosung, hatten viele Bundesligisten dabei und sind manchmal mit Glück weitergekommen. Wenn du im Finale stehst, willst du auch gewinnen. Wir hatten dazu als junger Klub noch nicht so viele Chancen. Wir haben uns durchgekämpft. Und jetzt willst du natürlich nicht nur eine kleine Reise nach Berlin machen. Es wird eine sehr schwierige Aufgabe. Wir wollen unseren ersten Titel holen. Im Finale ist alles möglich. Der Pokal schreibt seine eigenen Geschichten. Wir brauchen einen perfekten Tag. Wir freuen uns auf das Spiel.

Perry Bräutigam über...

... den Finaleinzug: Wir sind überglücklich, bei unserem zweiten Pokalfinale dabei sein zu dürfen. Danke an den DFB und an alle Mannschaften, die unter den Hygienebestimmungen gespielt haben. Danke an Berlin, dass wir hier sein dürfen. Wir freuen uns auf ein tolles Spiel gegen eine tolle Mannschaft. Es wird kein einfaches Spiel und wir sind glücklich, dass wir wieder dabei sein dürfen. Mit so einem Erlebnis wie gegen Werder Bremen ins Finale zu kommen, ist ein besonderer Hype. Das gibt der Mannschaft einen zusätzlichen Push. Wir wollen den Pokal gewinnen. Wenn man als Fußballer den Pokal in die Hand nimmt, ist das etwas ganz Besonderes.

... die Bedeutung des Endspiels: Wir würden den Pokal nicht nur für den Verein, sondern für die ganze Region gewinnen. Wir sind glücklich, happy und stolz, dass wir das erleben dürfen. Das erleben wir auch im ganzen Umfeld. Es wäre das Größte für die Mannschaft, den Verein und die Fans, wenn wir den Pokal gewinnen könnten.

Hans-Joachim Watzke über...

... die bisherige Pokalsaison des BVB: Wir haben in unserer DNA, dass wir, wenn wir ins Halbfinale kommen, auch ins Finale kommen.

Karl-Heinz Riedle über...

... die bisherige Pokalsaison des BVB: Es waren tolle Spiele wie zuletzt gegen Holstein Kiel. Da haben vielleicht viele gedacht, dass wir straucheln könnten. Aber die Jungs haben das super gelöst, es war ein klasse Spiel.

... das Endspiel gegen RB Leipzig: Es wird ein Spiel auf Augenhöhe. Beide Mannschaften sind sehr gut in Schuss, daher wird es ein enges Spiel.

... ein Finale ohne Fans: Jeder fiebert dem Spiel entgegen. Dass es ohne Fans stattfindet, ist bitter. Ich kann mich gut an 2017 erinnern, als fast 100.000 BVB-Fans in Berlin waren. Es ist zwar sehr bitter, wir müssen das aber in der heutigen Zeit akzeptieren.

Giovane Elber über...

... die Spannung beim Finale: Das Pokalfinale zu spielen, ist immer brisant. Es geht in dem Spiel um alles. Du musst an dem Tag gut drauf sein, um zu gewinnen.

... seinen ersten Pokaltriumph: Mein erster Pokalsieg 1997 mit dem VfB Stuttgart war so wichtig, weil es mein letztes Spiel für den VfB war. Dann habe ich gegen Energie Cottbus beide Tore geschossen. Das war das beste Geschenk an die Fans.

... seine Prognose zum diesjährigen Endspiel: Es wird ein schwieriges Spiel, zwei gute Mannschaften treffen aufeinander. Ich freue mich auf das Spiel.

[dfb]

Der DFB-Pokal ist zurück in Berlin. Giovane Elber hat als Vertreter des amtieren Siegers Bayern München die goldene Trophäe im Rahmen des Cup-Handovers vor dem Endspiel am 13. Mai (ab 20.45 Uhr, live in der ARD und bei Sky) in die deutsche Hauptstadt gebracht. Im kleinen Rahmen nahmen dort Michael Müller als Regierender Bürgermeister und Andreas Geisel als Senator für Inneres und Sport, Oliver Mintzlaff als Geschäftsführer von Finalteilnehmer RB Leipzig und RB-Repräsentant Perry Bräutigam sowie Borussia Dortmunds Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke und BVB-Ikone Karl-Heinz Riedle den Pokal entgegen. DFB.de hat mitgeschrieben.

Oliver Mintzlaff über...

... den Finaleinzug mit Leipzig: Wir freuen uns, als so junger Verein in den letzten drei Jahren das zweite Mal ins Finale gekommen zu sein. Jetzt wollen wir versuchen, es im Finale besser zu machen als vor zwei Jahren. Wir hatten in dieser Saison nicht so viel Glück mit der Auslosung, hatten viele Bundesligisten dabei und sind manchmal mit Glück weitergekommen. Wenn du im Finale stehst, willst du auch gewinnen. Wir hatten dazu als junger Klub noch nicht so viele Chancen. Wir haben uns durchgekämpft. Und jetzt willst du natürlich nicht nur eine kleine Reise nach Berlin machen. Es wird eine sehr schwierige Aufgabe. Wir wollen unseren ersten Titel holen. Im Finale ist alles möglich. Der Pokal schreibt seine eigenen Geschichten. Wir brauchen einen perfekten Tag. Wir freuen uns auf das Spiel.

Perry Bräutigam über...

... den Finaleinzug: Wir sind überglücklich, bei unserem zweiten Pokalfinale dabei sein zu dürfen. Danke an den DFB und an alle Mannschaften, die unter den Hygienebestimmungen gespielt haben. Danke an Berlin, dass wir hier sein dürfen. Wir freuen uns auf ein tolles Spiel gegen eine tolle Mannschaft. Es wird kein einfaches Spiel und wir sind glücklich, dass wir wieder dabei sein dürfen. Mit so einem Erlebnis wie gegen Werder Bremen ins Finale zu kommen, ist ein besonderer Hype. Das gibt der Mannschaft einen zusätzlichen Push. Wir wollen den Pokal gewinnen. Wenn man als Fußballer den Pokal in die Hand nimmt, ist das etwas ganz Besonderes.

... die Bedeutung des Endspiels: Wir würden den Pokal nicht nur für den Verein, sondern für die ganze Region gewinnen. Wir sind glücklich, happy und stolz, dass wir das erleben dürfen. Das erleben wir auch im ganzen Umfeld. Es wäre das Größte für die Mannschaft, den Verein und die Fans, wenn wir den Pokal gewinnen könnten.

Hans-Joachim Watzke über...

... die bisherige Pokalsaison des BVB: Wir haben in unserer DNA, dass wir, wenn wir ins Halbfinale kommen, auch ins Finale kommen.

Karl-Heinz Riedle über...

... die bisherige Pokalsaison des BVB: Es waren tolle Spiele wie zuletzt gegen Holstein Kiel. Da haben vielleicht viele gedacht, dass wir straucheln könnten. Aber die Jungs haben das super gelöst, es war ein klasse Spiel.

... das Endspiel gegen RB Leipzig: Es wird ein Spiel auf Augenhöhe. Beide Mannschaften sind sehr gut in Schuss, daher wird es ein enges Spiel.

... ein Finale ohne Fans: Jeder fiebert dem Spiel entgegen. Dass es ohne Fans stattfindet, ist bitter. Ich kann mich gut an 2017 erinnern, als fast 100.000 BVB-Fans in Berlin waren. Es ist zwar sehr bitter, wir müssen das aber in der heutigen Zeit akzeptieren.

Giovane Elber über...

... die Spannung beim Finale: Das Pokalfinale zu spielen, ist immer brisant. Es geht in dem Spiel um alles. Du musst an dem Tag gut drauf sein, um zu gewinnen.

... seinen ersten Pokaltriumph: Mein erster Pokalsieg 1997 mit dem VfB Stuttgart war so wichtig, weil es mein letztes Spiel für den VfB war. Dann habe ich gegen Energie Cottbus beide Tore geschossen. Das war das beste Geschenk an die Fans.

... seine Prognose zum diesjährigen Endspiel: Es wird ein schwieriges Spiel, zwei gute Mannschaften treffen aufeinander. Ich freue mich auf das Spiel.

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