Werder Bremen vor Sprung auf Platz zwei

Vor einer vermeintlich lösbaren Aufgabe steht die U 19 des SV Werder Bremen heute (ab 11 Uhr) in der Staffel Nord/Nordost der A-Junioren-Bundesliga. Die Mannschaft von Trainer Marco Grote empfängt im Rahmen einer Nachholpartie vom 8. Spieltag den Tabellenletzten Chemnitzer FC, würde mit einem Sieg auf Platz zwei klettern und den Rückstand zu Spitzenreiter Hamburger SV bis auf einen Punkt verringern.

Aus ihren vergangenen vier Begegnungen holten die Bremer nicht nur die maximale Punktzahl, sondern Junioren-Nationaltorhüter Luca Plogmann ließ auch keinen einzigen Gegentreffer zu. Einziger Wermutstropfen im neuen Jahr war bislang das dramatische Ausscheiden im Viertelfinale um den DFB-Vereinspokal der Junioren gegen den Süd/Südwest-Bundesligisten 1. FC Kaiserslautern (13:14 im Elfmeterschießen).

Obwohl die Gäste seit dem dritten Spieltag (1:0 gegen den 1. FC Union Berlin) auf ihren zweiten Saisonsieg warten und schon neun Punkte vom rettenden elften Rang entfernt sind, hat sich die Mannschaft von CFC-Trainer Kay Uwe Jendrossek im Kampf um den Klassenverbleib keineswegs aufgegeben. Das zeigt auch die jüngste 1:2-Heimniederlage gegen den Titelaspiranten Hertha BSC.

VfB Stuttgart fordert Tabellenführer Hoffenheim heraus

Nach nur einem Dreier aus den vergangenen sieben Spielen in der Staffel Süd/Südwest der A-Junioren-Bundesliga will der VfB Stuttgart heute (ab 17 Uhr) im Rahmen einer Nachholpartie vom 13. Spieltag mit einem Heimsieg gegen Tabellenführer TSG 1899 Hoffenheim den Anschluss an die obere Tabellenregion möglichst wiederherstellen.

Der VfB, trainiert von Ex-Profi Heiko Gerber, belegt nach der jüngsten Derbyniederlage beim Karlsruher SC (0:2) nur noch den sechsten Tabellenplatz, könnte sich nun aber wieder auf Rang vier verbessern und nach Punkten mit dem Tabellendritten SC Freiburg gleichziehen.

Rapp: "Spiele gegen den VfB immer etwas Besonderes"

Die Gäste aus Hoffenheim hatten zuletzt ein spielfreies Wochenende, weil die Partie beim Aufsteiger SV Wehen Wiesbaden auf Karsamstag, 31. März, verschoben wurde. "Deshalb haben wir eine zusätzliche Trainingseinheit eingelegt", sagt TSG-Trainer Marcel Rapp zu DFB.de.

Der 38-Jährige erwartet in Stuttgart ein rassiges Duell. "Spiele gegen den VfB sind immer etwas Besonderes. Wir dürfen uns nicht von den jüngsten Ergebnissen blenden lassen, müssen hochkonzentriert und wachsam sein", fordert Rapp. Bis auf den Angreifer Tim Linsbichler, der sich eine Adduktorenzerrung zugezogen hat, kann der TSG-Trainer personell aus dem Vollen schöpfen. Mit einem Sieg würden die Hoffenheimer ihren Vorsprung vor dem zweitplatzierten FC Bayern München auf zehn Punkte ausbauen.

[mspw]

Vor einer vermeintlich lösbaren Aufgabe steht die U 19 des SV Werder Bremen heute (ab 11 Uhr) in der Staffel Nord/Nordost der A-Junioren-Bundesliga. Die Mannschaft von Trainer Marco Grote empfängt im Rahmen einer Nachholpartie vom 8. Spieltag den Tabellenletzten Chemnitzer FC, würde mit einem Sieg auf Platz zwei klettern und den Rückstand zu Spitzenreiter Hamburger SV bis auf einen Punkt verringern.

Aus ihren vergangenen vier Begegnungen holten die Bremer nicht nur die maximale Punktzahl, sondern Junioren-Nationaltorhüter Luca Plogmann ließ auch keinen einzigen Gegentreffer zu. Einziger Wermutstropfen im neuen Jahr war bislang das dramatische Ausscheiden im Viertelfinale um den DFB-Vereinspokal der Junioren gegen den Süd/Südwest-Bundesligisten 1. FC Kaiserslautern (13:14 im Elfmeterschießen).

Obwohl die Gäste seit dem dritten Spieltag (1:0 gegen den 1. FC Union Berlin) auf ihren zweiten Saisonsieg warten und schon neun Punkte vom rettenden elften Rang entfernt sind, hat sich die Mannschaft von CFC-Trainer Kay Uwe Jendrossek im Kampf um den Klassenverbleib keineswegs aufgegeben. Das zeigt auch die jüngste 1:2-Heimniederlage gegen den Titelaspiranten Hertha BSC.

VfB Stuttgart fordert Tabellenführer Hoffenheim heraus

Nach nur einem Dreier aus den vergangenen sieben Spielen in der Staffel Süd/Südwest der A-Junioren-Bundesliga will der VfB Stuttgart heute (ab 17 Uhr) im Rahmen einer Nachholpartie vom 13. Spieltag mit einem Heimsieg gegen Tabellenführer TSG 1899 Hoffenheim den Anschluss an die obere Tabellenregion möglichst wiederherstellen.

Der VfB, trainiert von Ex-Profi Heiko Gerber, belegt nach der jüngsten Derbyniederlage beim Karlsruher SC (0:2) nur noch den sechsten Tabellenplatz, könnte sich nun aber wieder auf Rang vier verbessern und nach Punkten mit dem Tabellendritten SC Freiburg gleichziehen.

Rapp: "Spiele gegen den VfB immer etwas Besonderes"

Die Gäste aus Hoffenheim hatten zuletzt ein spielfreies Wochenende, weil die Partie beim Aufsteiger SV Wehen Wiesbaden auf Karsamstag, 31. März, verschoben wurde. "Deshalb haben wir eine zusätzliche Trainingseinheit eingelegt", sagt TSG-Trainer Marcel Rapp zu DFB.de.

Der 38-Jährige erwartet in Stuttgart ein rassiges Duell. "Spiele gegen den VfB sind immer etwas Besonderes. Wir dürfen uns nicht von den jüngsten Ergebnissen blenden lassen, müssen hochkonzentriert und wachsam sein", fordert Rapp. Bis auf den Angreifer Tim Linsbichler, der sich eine Adduktorenzerrung zugezogen hat, kann der TSG-Trainer personell aus dem Vollen schöpfen. Mit einem Sieg würden die Hoffenheimer ihren Vorsprung vor dem zweitplatzierten FC Bayern München auf zehn Punkte ausbauen.