Werder Bremen schon kurz vor dem Ziel

Der direkte Wiederaufstieg in die Allianz Frauen-Bundesliga rückt für den SV Werder Bremen immer näher. Nach dem 7:0 (3:0)-Kantersieg gegen den abstiegsbedrohten 1. FC Union Berlin am 19. Spieltag in der Staffel Nord der 2. Frauen-Bundesliga fehlen dem Team von Trainer Steffen Rau aus den drei verbleibenden Partien maximal noch drei Punkte, um den Aufstieg unter Dach und Fach zu bringen. Sollte der direkte Konkurrent BV Cloppenburg am Montag (ab 14 Uhr) sein Heimspiel gegen Arminia Bielefeld verlieren, dann wäre die Bremer Rückkehr in die höchste deutsche Frauen-Spielklasse schon vorzeitig perfekt.

Gegen den 1. FC Union, der als Tabellenvorletzter weiterhin einen direkten Abstiegsplatz belegt, stellten Marie-Louise Eta (17., Foulelfmeter), Verena Volkmer (19.) und Nina Lührßen (24.) schon während der ersten Halbzeit mit drei Toren innerhalb von sieben Minuten die Weichen auf Sieg. In der zweiten Halbzeit bauten Lisa Gierth (53., Eigentor), erneut Volkmer (71.), Stephanie Goddard (75.) und Jessica Golebiewski (87.) den Vorsprung aus.

Der FSV Gütersloh 2009 setzte mit dem 3:0 (1:0) gegen die zweite Mannschaft des zweite Mannschaft des 1. FFC Turbine Potsdam seinen Aufwärtsstrend fort, verdrängte die Gäste aus Brandenburg vom vierten Tabellenplatz. Josephine Giard (30./75.) und Marie Pollmann (53.) ließen die Mannschaft von FSV-Trainer Britta Hainke jubeln.

Herforder SV kommt Klassenverbleib näher

Der Herforder SV hat seine Chance auf den direkten Klassenverbleib gewahrt. Nach dem 3:1 (2:0) beim SV Henstedt-Ulzburg belegen die Ostwestfälinnen zwar weiterhin Relegationsrang zehn, zogen aber nach Punkten mit Henstedt-Ulzburg gleich. Nur die um 13 Treffer schlechtere Tordifferenz trennt Herford vom rettenden neunten Rang.

Beim ersten Herforder Sieg unter der Regie des neuen Trainers Ralf Lietz sorgten Giustina Ronzetti (16.) und Nina Lange (31.) vor der Pause für eine 2:0-Führung. Die eingewechselte Busem Seker (72.) brachte die Gastgeberinnen auf 1:2 heran, ehe erneut Ronzetti (80.) den Auswärtserfolg unter Dach und Fach brachte. Zuvor hatte Herford fünfmal in Serie verloren.

Der SV Meppen musste sich trotz einer 2:0-Führung mit einem 2:2 (1:0) gegen SV BW Hohen Neuendorf begnügen. Franziska Gieseke (12.) und Maike Berentzen (56.) hatten für die Emsländerinnen vorgelegt. Vanessa Göldner (63.) und die erst kurz zuvor eingewechselte Gesa Ponick (90.) sicherten Hohen Neuendorf noch das Remis und damit einen wichtigen Punkt im Kampf um den Klassenverbleib.



Der direkte Wiederaufstieg in die Allianz Frauen-Bundesliga rückt für den SV Werder Bremen immer näher. Nach dem 7:0 (3:0)-Kantersieg gegen den abstiegsbedrohten 1. FC Union Berlin am 19. Spieltag in der Staffel Nord der 2. Frauen-Bundesliga fehlen dem Team von Trainer Steffen Rau aus den drei verbleibenden Partien maximal noch drei Punkte, um den Aufstieg unter Dach und Fach zu bringen. Sollte der direkte Konkurrent BV Cloppenburg am Montag (ab 14 Uhr) sein Heimspiel gegen Arminia Bielefeld verlieren, dann wäre die Bremer Rückkehr in die höchste deutsche Frauen-Spielklasse schon vorzeitig perfekt.

Gegen den 1. FC Union, der als Tabellenvorletzter weiterhin einen direkten Abstiegsplatz belegt, stellten Marie-Louise Eta (17., Foulelfmeter), Verena Volkmer (19.) und Nina Lührßen (24.) schon während der ersten Halbzeit mit drei Toren innerhalb von sieben Minuten die Weichen auf Sieg. In der zweiten Halbzeit bauten Lisa Gierth (53., Eigentor), erneut Volkmer (71.), Stephanie Goddard (75.) und Jessica Golebiewski (87.) den Vorsprung aus.

Der FSV Gütersloh 2009 setzte mit dem 3:0 (1:0) gegen die zweite Mannschaft des zweite Mannschaft des 1. FFC Turbine Potsdam seinen Aufwärtsstrend fort, verdrängte die Gäste aus Brandenburg vom vierten Tabellenplatz. Josephine Giard (30./75.) und Marie Pollmann (53.) ließen die Mannschaft von FSV-Trainer Britta Hainke jubeln.

Herforder SV kommt Klassenverbleib näher

Der Herforder SV hat seine Chance auf den direkten Klassenverbleib gewahrt. Nach dem 3:1 (2:0) beim SV Henstedt-Ulzburg belegen die Ostwestfälinnen zwar weiterhin Relegationsrang zehn, zogen aber nach Punkten mit Henstedt-Ulzburg gleich. Nur die um 13 Treffer schlechtere Tordifferenz trennt Herford vom rettenden neunten Rang.

Beim ersten Herforder Sieg unter der Regie des neuen Trainers Ralf Lietz sorgten Giustina Ronzetti (16.) und Nina Lange (31.) vor der Pause für eine 2:0-Führung. Die eingewechselte Busem Seker (72.) brachte die Gastgeberinnen auf 1:2 heran, ehe erneut Ronzetti (80.) den Auswärtserfolg unter Dach und Fach brachte. Zuvor hatte Herford fünfmal in Serie verloren.

Der SV Meppen musste sich trotz einer 2:0-Führung mit einem 2:2 (1:0) gegen SV BW Hohen Neuendorf begnügen. Franziska Gieseke (12.) und Maike Berentzen (56.) hatten für die Emsländerinnen vorgelegt. Vanessa Göldner (63.) und die erst kurz zuvor eingewechselte Gesa Ponick (90.) sicherten Hohen Neuendorf noch das Remis und damit einen wichtigen Punkt im Kampf um den Klassenverbleib.

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Süd: Kein Sieger im Verfolgerduell

Ohne Sieger blieb das Verfolgerduell zwischen dem FC Bayern München II und dem FSV Hessen Wetzlar am 19. Spieltag in der 2. Frauen-Bundesliga Süd. Die Gäste nahmen beim 1:1 (1:0) zumindest einen Zähler aus der bayerischen Landeshauptstadt mit, verteidigten dadurch den dritten Tabellenplatz.

Julia Schermuly (33.) hatte Wetzlar im ersten Spielabschnitt in Führung gebracht. Barbara Brecht (64.) glich für die Gastgeberinnen aus.

Sindelfingen wahrt Minimalchance auf den Aufstieg

Der VfL Sindelfingen wahrte seine kleine Chance auf den Aufstieg in die Allianz Frauen-Bundesliga durch einen 2:1 (1:1)-Auswärtssieg beim 1. FFC Frankfurt II. Valentina Limani (34.) hatte die Gastgeberinnen zwar 1:0 in Führung gebracht, Kristin Kögel (43.) gelang aber noch vor der Pause der Ausgleich. In der zweiten Halbzeit erzielte Ereleta Memeti (74.) das Siegtor für Sindelfingen.

Das Team des VfL-Trainergespanns mit Saban Uzun und Alexander Schick, rückte auf den vierten Tabellenplatz vor, verkürzte den Rückstand auf den Aufstiegsfavoriten 1. FC Köln zumindest vorerst auf fünf Punkte. Allerdings sind die Rheinländerinnen erst am Montag (ab 11 Uhr) gegen den abstiegsbedrohten SV 67 Weinberg im Einsatz, können den Abstand damit wieder auf acht Zähler vergrößern.

Niederkirchens Niederlagenserie setzt sich fort

Die Negativserie des 1. FFC Niederkirchen hält weiter an. Die abstiegsbedrohte Mannschaft von Trainer Nikolaos Koutroubis musste sich beim 1. FC Saarbrücken 0:4 (0:2) geschlagen geben, kassierte dabei bereits die siebte Niederlage hintereinander. Während die Saarländerinnen bei elf Punkten Vorsprung vor der Gefahrenzone endgültig für eine weitere Spielzeit in der zweithöchsten deutschen Spielklasse planen können, ist der Relegationsrang für Niederkirchen lediglich einen Punkt entfernt.

Chiara Klein (12./36.) brachte den FCS mit einem Doppelpack auf die Siegerstraße. Fabienne Schwenk (51.) und Lena Lattwein (58.) machten alles klar.

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