Werder mit Kantersieg ins Viertelfinale

Der SV Werder Bremen hat mit einem Kantersieg das Viertelfinale um den DFB-Vereinspokal der Junioren erreicht. In der zweiten Runde entschieden die Bremer das Bundesliga-Duell mit dem Süd/Südwest-Vertreter 1. FC Heidenheim 5:0 (3:0) für sich. Die Bremer, die in der Staffel Nord/Nordost an den Start gehen, sind die sechste Mannschaft, die sich für die Runde der verbliebenen acht Teams qualifiziert haben.

Die Tore für Bremen gegen Heidenheim gingen auf das Konto von Luc Ihorst (4./28.), David Lennart Philipp (25.) und Bennet van den Berg (56., Foulelfmeter/85.).

Fünf Viertelfinalisten standen schon vorher fest

Bereits zuvor hatten sich Rekordsieger SC Freiburg (3:2 im Elfmeterschießen gegen den VfL Bochum), der SV Sandhausen (4:3 im Elfmeterschießen beim FC Ingolstadt), Borussia Mönchengladbach (2:1 nach Verlängerung bei Dynamo Dresden), die TSG 1899 Hoffenheim (3:2 gegen Hannover 96) und der 1. FC Magdeburg (2:1 gegen Hertha BSC) für das Viertelfinale qualifiziert.

Das Topspiel zwischen den beiden Bundesliga-Spitzenmannschaften RB Leipzig (Staffel Nord/Nordost) und FC Schalke 04 (West) geht am Sonntag, 12. November, (ab 11 Uhr) über die Bühne. Der letzte Teilnehmer am Viertelfinale wird dann am Samstag, 25. November, (ab 15 Uhr) zwischen den beiden Süd/Südwest-Bundesligisten 1. FC Kaiserslautern und FC Bayern München ermittelt.

[mspw]

Der SV Werder Bremen hat mit einem Kantersieg das Viertelfinale um den DFB-Vereinspokal der Junioren erreicht. In der zweiten Runde entschieden die Bremer das Bundesliga-Duell mit dem Süd/Südwest-Vertreter 1. FC Heidenheim 5:0 (3:0) für sich. Die Bremer, die in der Staffel Nord/Nordost an den Start gehen, sind die sechste Mannschaft, die sich für die Runde der verbliebenen acht Teams qualifiziert haben.

Die Tore für Bremen gegen Heidenheim gingen auf das Konto von Luc Ihorst (4./28.), David Lennart Philipp (25.) und Bennet van den Berg (56., Foulelfmeter/85.).

Fünf Viertelfinalisten standen schon vorher fest

Bereits zuvor hatten sich Rekordsieger SC Freiburg (3:2 im Elfmeterschießen gegen den VfL Bochum), der SV Sandhausen (4:3 im Elfmeterschießen beim FC Ingolstadt), Borussia Mönchengladbach (2:1 nach Verlängerung bei Dynamo Dresden), die TSG 1899 Hoffenheim (3:2 gegen Hannover 96) und der 1. FC Magdeburg (2:1 gegen Hertha BSC) für das Viertelfinale qualifiziert.

Das Topspiel zwischen den beiden Bundesliga-Spitzenmannschaften RB Leipzig (Staffel Nord/Nordost) und FC Schalke 04 (West) geht am Sonntag, 12. November, (ab 11 Uhr) über die Bühne. Der letzte Teilnehmer am Viertelfinale wird dann am Samstag, 25. November, (ab 15 Uhr) zwischen den beiden Süd/Südwest-Bundesligisten 1. FC Kaiserslautern und FC Bayern München ermittelt.

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