Weltmeister Bernd Hölzenbein wird 75

Rekordtorjäger leben gefährlich in diesen Tagen. Gerd Müller muss bekanntlich allmählich um seinen Bundesligauraltrekord von 40 Saisontreffern fürchten, Robert Lewandowski sitzt ihm im Nacken. Bernd Hölzenbein, Weltmeister wie Gerd Müller, hat einen anderen Verfolger, und der Rekord hängt eine Kategorie niedriger: Aber seinen Vereinsrekord von 1976/1977, als er für die Frankfurter Eintracht 26 Tore schoss, würde Hölzenbein schon ganz gern behalten.

Falls ihn der Portugiese André Silva doch überholen sollte, weitere achtmal müsste er treffen, hätte das dennoch sein Gutes, schlägt das Herz des Jubilars, der heute 75 Jahre wird, doch weiterhin für seine Eintracht. Und das, was seine Nachfolger da gerade aufführen, "das begeistert mich", sagte Hölzenbein der Frankfurter Rundschau

Ein Vorbild an Vereinstreue

Einmal Eintracht, immer Eintracht - Hölzenbein war und ist ein Vorbild an Vereinstreue. Die Fans machte er ungezählte Male glücklich. Hölzenbein ist als Rekordtorjäger in die Bundesligaannalen der Eintracht eingegangen - 160 Tore in 420 Einsätzen, verteilt auf 14 Jahre zwischen 1967 und 1981.

Dabei war es ein Start mit Hindernissen, weil er zum ersten Probetraining verspätet eintraf. Bei der Anreise aus Dehrn im Landkreis Limburg hatte er sich in der Großstadt völlig verfahren, und Trainer Elek Schwartz schickte ihn wieder heim - aber nur für diesen Tag. Er bekam die zweite Chance und nutzte sie. So wurde er Protagonist in einer großen Epoche des Vereins, in der es Titel regnete: Eintracht gewann mit "Holz" den UEFA-Pokal (1980) und dreimal den DFB-Pokal (1974, 1975, 1981). In seiner Zeit verloren sie keine Endspiele.

Abschied mit DFB-Pokaltriumph 1981

Das Pokalfinale gegen den 1. FC Kaiserslautern (3:1) im Mai 1981 in Stuttgart war sein letztes Spiel für die Eintracht und noch heute ist er glücklich darüber, "dass ich die Laufbahn mit so einem Sieg beenden konnte". Danach spielte er vier Jahre in Amerika für drei Klubs und führte seine aktive Zeit zu einem geruhsamen Ende. 

Zurück in der Heimat zog es ihn schon bald wieder zur Eintracht: Ab 1988 fungierte er sechs Jahre als Vizepräsident, weitere zwei als Manager. Höhepunkt seiner Amtszeit war die Saison 1991/1992, als die "Eintracht 2000" um Andreas Möller und Uwe Beim um den Titel mitspielte und erst am letzten Spieltag abgefangen wurde. Sonst wäre er auch einmal Meister geworden. Die Managerzeit endete 1996, als die SGE erstmals abstieg und er sich danach vor Gericht für Steuervergehen im Fall des Torjägers Anthony Yeboah verantworten musste. Er büßte für Verträge, die andere ausgearbeitet und er gutgläubig unterschrieben hatte. Urteil: sieben Monate auf Bewährung und 300 Sozialstunden, die er als Jugendtrainer für die SSG Gravenbruch ableistete.

Zur Eintracht ging Hölzenbein eine Weile nicht mehr, dann holte ihn der neue Vorstandsvorsitzende Heribert Bruchhagen 2004 zurück, als Berater und Chefscout. "Holz" bekam ein eigenes Büro und arbeitete klassisch "von neun bis um fünf, wenn alle gehen". Manchmal war er aber auch unterwegs in der weiten Welt, die Eintracht machte sich seinen riesigen Sachverstand zunutze, den er schon als Manager bewiesen und Anthony Yeboah oder Jörn Andersen an den Main geholt hatte. Beide wurden Torschützenkönig in der Bundesliga.

Vor der WM 1974: Wieder spät dran

Das war ihm nie geglückt, aber er spielte ja in der Ära von Gerd und Dieter Müller, von Klaus Fischer und Klaus Toppmöller. Da landete man selbst mit 26 Toren nicht automatisch auf dem Treppchen. Dennoch erlebte er eine Karriere, von der die meisten nur träumen. Er hat vor allem Schönes mit der Nationalmannschaft erlebt, für die er zwischen 1973 und 1978 exakt 40 Länderspiele bestritt und fünf Tore schoss. Er spielte zwei WM-Turniere und wurde 1976 Vizeeuropameister, sein Kopfball in letzter Minute sorgte im Finale gegen die Tschechen für eine Verlängerung. Die Krönung erlebte er aber gleich zu Beginn: Als Außenseiter kam Hölzenbein auf den letzten Drücker 1974 in den WM-Kader und wurde in Malente beim traditionellen "Fünf gegen Zwei" von Helmut Schön in eine Gruppe mit den Ersatztorhütern gesteckt. Das war deutlich.

Aber als die Deutschen in der Vorrunde Schwierigkeiten hatten, nutzte er seine Chance, und ab der Zwischenrunde stand er plötzlich in der Elf - auch er war ein Gewinner des DDR-Spiels (0:1) und Franz Beckenbauers nächtlicher Wutrede. Der Vorteil von "Holz": Im Sturm konnte er alles spielen. Bei der WM war er sowohl Rechts- als auch Linksaußen, bei der Eintracht am Ende Mittelstürmer. 

Auch er gehört seit jener WM zu jenen Spielern, die häufig auf eine Szene reduziert werden. Es kommt dann auf die Szene an, wie gut das für denjenigen ist. Seine ist weltberühmt. Im WM-Finale am 7. Juli 1974 holte er in München gegen die Niederlande nach einer Attacke von Wim Jansen einen Elfmeter raus, dessen Entstehung als "Hölzenbein-Schwalbe" in die Annalen einging. Es gab eine Zeit, da hat er sich dagegen gewehrt mit Gegendarstellungen und Superzeitlupen. Heute steht er drüber, es gehört zu seinem Leben und macht ihn unsterblich. Als er noch ins Büro kam, lag das an die passende Stelle gespulte Video vom Finale 1974  immer schon im Recorder, um es Besuchern vorzuspielen, die ihn damit hochnehmen wollten.

"Auf jeden Fall war es ein Elfmeter!"

Auf die obligatorische Frage - "Und, war es ein Foul?" - wich er oft schmunzelnd aus: "Auf jeden Fall war es ein Elfmeter!" Manchmal wurde er deutlicher, 2006 klang es in der Berliner Morgenpost fast beleidigt: "Es gibt eine Super-Super-Zeitlupe von der anderen Seite. Wenn man diese Szene nicht kennen würde, würden 999 von 1000 Schiedsrichtern sagen: klarer Elfmeter. Eindeutiger geht's ja nicht. Natürlich hat nie jemand bestritten, dass ich etwas theatralisch gefallen bin." Wie schon zwei Monate zuvor im Pokalspiel gegen die Bayern - und fertig war das Image vom "Schlitzohr". 

Um den Elfmeter gegen die Holländer gab es erst Wochen später Aufregung, als die Bild-Zeitung ein angebliches Schwalben-Geständnis verbreitete, dabei hatte "Holz" nur wissend gelächelt statt auf eine Reporterfrage zu antworten. Er erwirkte eine Gegendarstellung und damit umso mehr Aufmerksamkeit. Sein stärkstes Argument gegen die "Schwalbe": "Wim Suurbier hat mit mir das Trikot getauscht. Hätte er das gemacht, wenn ich sie betrogen hätte?"

Die Zweifel aber verstummten nie, und man hätte damals kein VAR sein wollen, die Szene in der 24. Minute blieb ein ungelöstes Rätsel der Fußballgeschichte. Das alle unentwegt lösen wollten, sobald sie "Holz" sahen. Irgendwann wurde es zur Routine für ihn "und es war okay für mich - es bringt ja nichts."

Abschied im DFB-Dress bei der "Schmach von Cordoba"

Seine DFB-Karriere endete mit einem anderen berühmten, aber weniger ruhmvollen Spiel: dem 2:3 gegen Österreich 1978 - der "Schmach von Cordoba". Immerhin schoss er im letzten Spiel sein erstes WM-Tor, dann trat er im Unfrieden und mit Kritik an Bundestrainer Helmut Schön zurück. Alle staunten, es war gegen seine Natur, so kannte man Hölzenbein nicht, Schön sprach eine Zeit lang nicht mit ihm. Aber sie beruhigten sich auch alle wieder, dem "Holz" konnte niemand lange sauer sein. 

Ruhig ist das Leben von Hölzenbein, der mit seiner Jutta mittlerweile im Frankfurter Stadtteil Sachsenhausen lebt und vor einem Jahr bei der Eintracht sein Büro räumte, auch heute. Corona trägt seinen Teil dazu bei, seit einem Jahr war er nicht mehr im Stadion bei seiner Eintracht, für die er sich immer noch Zeit nimmt - als Markenbotschafter.

Eine gute Wahl, nur wenige stehen so sehr wie er für Eintracht Frankfurt. Jürgen Grabowski, der andere Weltmeister von 1974, natürlich noch. Nicht von ungefähr gibt es am Main diesen Spruch, den jeder Eintracht-Fan kennt: "Grabi und Holz - Frankfurts Stolz." Er gilt auch 40 Jahre nach seinem letzten Tor und trotz oder wegen dieser ewig rätselhaften Szene, damals in München.

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Rekordtorjäger leben gefährlich in diesen Tagen. Gerd Müller muss bekanntlich allmählich um seinen Bundesligauraltrekord von 40 Saisontreffern fürchten, Robert Lewandowski sitzt ihm im Nacken. Bernd Hölzenbein, Weltmeister wie Gerd Müller, hat einen anderen Verfolger, und der Rekord hängt eine Kategorie niedriger: Aber seinen Vereinsrekord von 1976/1977, als er für die Frankfurter Eintracht 26 Tore schoss, würde Hölzenbein schon ganz gern behalten.

Falls ihn der Portugiese André Silva doch überholen sollte, weitere achtmal müsste er treffen, hätte das dennoch sein Gutes, schlägt das Herz des Jubilars, der heute 75 Jahre wird, doch weiterhin für seine Eintracht. Und das, was seine Nachfolger da gerade aufführen, "das begeistert mich", sagte Hölzenbein der Frankfurter Rundschau

Ein Vorbild an Vereinstreue

Einmal Eintracht, immer Eintracht - Hölzenbein war und ist ein Vorbild an Vereinstreue. Die Fans machte er ungezählte Male glücklich. Hölzenbein ist als Rekordtorjäger in die Bundesligaannalen der Eintracht eingegangen - 160 Tore in 420 Einsätzen, verteilt auf 14 Jahre zwischen 1967 und 1981.

Dabei war es ein Start mit Hindernissen, weil er zum ersten Probetraining verspätet eintraf. Bei der Anreise aus Dehrn im Landkreis Limburg hatte er sich in der Großstadt völlig verfahren, und Trainer Elek Schwartz schickte ihn wieder heim - aber nur für diesen Tag. Er bekam die zweite Chance und nutzte sie. So wurde er Protagonist in einer großen Epoche des Vereins, in der es Titel regnete: Eintracht gewann mit "Holz" den UEFA-Pokal (1980) und dreimal den DFB-Pokal (1974, 1975, 1981). In seiner Zeit verloren sie keine Endspiele.

Abschied mit DFB-Pokaltriumph 1981

Das Pokalfinale gegen den 1. FC Kaiserslautern (3:1) im Mai 1981 in Stuttgart war sein letztes Spiel für die Eintracht und noch heute ist er glücklich darüber, "dass ich die Laufbahn mit so einem Sieg beenden konnte". Danach spielte er vier Jahre in Amerika für drei Klubs und führte seine aktive Zeit zu einem geruhsamen Ende. 

Zurück in der Heimat zog es ihn schon bald wieder zur Eintracht: Ab 1988 fungierte er sechs Jahre als Vizepräsident, weitere zwei als Manager. Höhepunkt seiner Amtszeit war die Saison 1991/1992, als die "Eintracht 2000" um Andreas Möller und Uwe Beim um den Titel mitspielte und erst am letzten Spieltag abgefangen wurde. Sonst wäre er auch einmal Meister geworden. Die Managerzeit endete 1996, als die SGE erstmals abstieg und er sich danach vor Gericht für Steuervergehen im Fall des Torjägers Anthony Yeboah verantworten musste. Er büßte für Verträge, die andere ausgearbeitet und er gutgläubig unterschrieben hatte. Urteil: sieben Monate auf Bewährung und 300 Sozialstunden, die er als Jugendtrainer für die SSG Gravenbruch ableistete.

Zur Eintracht ging Hölzenbein eine Weile nicht mehr, dann holte ihn der neue Vorstandsvorsitzende Heribert Bruchhagen 2004 zurück, als Berater und Chefscout. "Holz" bekam ein eigenes Büro und arbeitete klassisch "von neun bis um fünf, wenn alle gehen". Manchmal war er aber auch unterwegs in der weiten Welt, die Eintracht machte sich seinen riesigen Sachverstand zunutze, den er schon als Manager bewiesen und Anthony Yeboah oder Jörn Andersen an den Main geholt hatte. Beide wurden Torschützenkönig in der Bundesliga.

Vor der WM 1974: Wieder spät dran

Das war ihm nie geglückt, aber er spielte ja in der Ära von Gerd und Dieter Müller, von Klaus Fischer und Klaus Toppmöller. Da landete man selbst mit 26 Toren nicht automatisch auf dem Treppchen. Dennoch erlebte er eine Karriere, von der die meisten nur träumen. Er hat vor allem Schönes mit der Nationalmannschaft erlebt, für die er zwischen 1973 und 1978 exakt 40 Länderspiele bestritt und fünf Tore schoss. Er spielte zwei WM-Turniere und wurde 1976 Vizeeuropameister, sein Kopfball in letzter Minute sorgte im Finale gegen die Tschechen für eine Verlängerung. Die Krönung erlebte er aber gleich zu Beginn: Als Außenseiter kam Hölzenbein auf den letzten Drücker 1974 in den WM-Kader und wurde in Malente beim traditionellen "Fünf gegen Zwei" von Helmut Schön in eine Gruppe mit den Ersatztorhütern gesteckt. Das war deutlich.

Aber als die Deutschen in der Vorrunde Schwierigkeiten hatten, nutzte er seine Chance, und ab der Zwischenrunde stand er plötzlich in der Elf - auch er war ein Gewinner des DDR-Spiels (0:1) und Franz Beckenbauers nächtlicher Wutrede. Der Vorteil von "Holz": Im Sturm konnte er alles spielen. Bei der WM war er sowohl Rechts- als auch Linksaußen, bei der Eintracht am Ende Mittelstürmer. 

Auch er gehört seit jener WM zu jenen Spielern, die häufig auf eine Szene reduziert werden. Es kommt dann auf die Szene an, wie gut das für denjenigen ist. Seine ist weltberühmt. Im WM-Finale am 7. Juli 1974 holte er in München gegen die Niederlande nach einer Attacke von Wim Jansen einen Elfmeter raus, dessen Entstehung als "Hölzenbein-Schwalbe" in die Annalen einging. Es gab eine Zeit, da hat er sich dagegen gewehrt mit Gegendarstellungen und Superzeitlupen. Heute steht er drüber, es gehört zu seinem Leben und macht ihn unsterblich. Als er noch ins Büro kam, lag das an die passende Stelle gespulte Video vom Finale 1974  immer schon im Recorder, um es Besuchern vorzuspielen, die ihn damit hochnehmen wollten.

"Auf jeden Fall war es ein Elfmeter!"

Auf die obligatorische Frage - "Und, war es ein Foul?" - wich er oft schmunzelnd aus: "Auf jeden Fall war es ein Elfmeter!" Manchmal wurde er deutlicher, 2006 klang es in der Berliner Morgenpost fast beleidigt: "Es gibt eine Super-Super-Zeitlupe von der anderen Seite. Wenn man diese Szene nicht kennen würde, würden 999 von 1000 Schiedsrichtern sagen: klarer Elfmeter. Eindeutiger geht's ja nicht. Natürlich hat nie jemand bestritten, dass ich etwas theatralisch gefallen bin." Wie schon zwei Monate zuvor im Pokalspiel gegen die Bayern - und fertig war das Image vom "Schlitzohr". 

Um den Elfmeter gegen die Holländer gab es erst Wochen später Aufregung, als die Bild-Zeitung ein angebliches Schwalben-Geständnis verbreitete, dabei hatte "Holz" nur wissend gelächelt statt auf eine Reporterfrage zu antworten. Er erwirkte eine Gegendarstellung und damit umso mehr Aufmerksamkeit. Sein stärkstes Argument gegen die "Schwalbe": "Wim Suurbier hat mit mir das Trikot getauscht. Hätte er das gemacht, wenn ich sie betrogen hätte?"

Die Zweifel aber verstummten nie, und man hätte damals kein VAR sein wollen, die Szene in der 24. Minute blieb ein ungelöstes Rätsel der Fußballgeschichte. Das alle unentwegt lösen wollten, sobald sie "Holz" sahen. Irgendwann wurde es zur Routine für ihn "und es war okay für mich - es bringt ja nichts."

Abschied im DFB-Dress bei der "Schmach von Cordoba"

Seine DFB-Karriere endete mit einem anderen berühmten, aber weniger ruhmvollen Spiel: dem 2:3 gegen Österreich 1978 - der "Schmach von Cordoba". Immerhin schoss er im letzten Spiel sein erstes WM-Tor, dann trat er im Unfrieden und mit Kritik an Bundestrainer Helmut Schön zurück. Alle staunten, es war gegen seine Natur, so kannte man Hölzenbein nicht, Schön sprach eine Zeit lang nicht mit ihm. Aber sie beruhigten sich auch alle wieder, dem "Holz" konnte niemand lange sauer sein. 

Ruhig ist das Leben von Hölzenbein, der mit seiner Jutta mittlerweile im Frankfurter Stadtteil Sachsenhausen lebt und vor einem Jahr bei der Eintracht sein Büro räumte, auch heute. Corona trägt seinen Teil dazu bei, seit einem Jahr war er nicht mehr im Stadion bei seiner Eintracht, für die er sich immer noch Zeit nimmt - als Markenbotschafter.

Eine gute Wahl, nur wenige stehen so sehr wie er für Eintracht Frankfurt. Jürgen Grabowski, der andere Weltmeister von 1974, natürlich noch. Nicht von ungefähr gibt es am Main diesen Spruch, den jeder Eintracht-Fan kennt: "Grabi und Holz - Frankfurts Stolz." Er gilt auch 40 Jahre nach seinem letzten Tor und trotz oder wegen dieser ewig rätselhaften Szene, damals in München.

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