Weltfußballerwahl: Modric und Marta siegen

Der kroatische Vize-Weltmeister Luka Modric ist erstmals zum Weltfußballer des Jahres gewählt worden. Der 33-Jährige von Real Madrid setzte sich bei der Abstimmung des Weltverbandes FIFA wie schon bei der Wahl zu Europas Fußballer des Jahres gegen Superstar Cristiano Ronaldo und den Ägypter Mohamed Salah durch. In den vergangenen zehn Jahren hatten die Auszeichnung jeweils fünfmal Ronaldo und Lionel Messi erhalten.

Die deutsche Nationalspielerin Dzsenifer Marozsan musste sich bei der Wahl zur Weltfußballerin der Brasilianerin Marta gseschlagen geben. Bisher letzte deutsche Siegerin bleibt damit Nadine Keßler 2014.

Deschamps "Welttrainer des Jahres"

Der Franzose Reynald Pedros von Champions-League-Sieger Olympique Lyon ist Frauenfußball-Trainer des Jahres. Bei der Auszeichnung, die von der ehemaligen Bundestrainerin Silvia Neid übergeben wurde, setzte er sich gegen Vorjahressiegerin Sarina Wiegman, Nationaltrainerin der Niederlande, und Asako Takakura (Japan) durch.

Indes wurde Frankreichs Weltmeistercoach Didier Deschamps zum Welttrainer des Jahres 2018 gewählt worden. Er setzte sich bei der seit 2010 durchgeführten Wahl gegen Zlatko Dalic, den Nationaltrainer des unterlegenen WM-Finalgegners Kroatien, und Vorjahressieger Zinedine Zidane durch.

Salah erzielt schönstes Tor der Saison

Mohamed Salah erzielte zudem das schönste Tor der vergangenen Saison. Der Ägypter vom FC Liverpool bekam bei der Gala in London den Puskas-Preis verliehen. Der 26-Jährige hatte sein Traumtor für die Liverpool am 10. Dezember 2017 gegen den FC Everton erzielt.

Mit Raphael Varane, N'Golo Kante und Kylian Mbappe haben es gleich drei Weltmeister in die Weltauswahl des Fußball-Weltverbandes FIFA geschafft. Angeführt wird die Elf von den Superstars Cristiano Ronaldo und Lionel Messi. Die elf Akteure wurden von 25.000 Profis aus rund 70 Ländern gewählt.

Die FIFA-Weltauswahl: David De Gea - Dani Alves, Marcelo, Sergio Ramos, Raphaël Varane - Eden Hazard, N’Golo Kanté, Luka Modrić - Cristiano Ronaldo, Kylian Mbappé, Lionel Messi

[sid]

Der kroatische Vize-Weltmeister Luka Modric ist erstmals zum Weltfußballer des Jahres gewählt worden. Der 33-Jährige von Real Madrid setzte sich bei der Abstimmung des Weltverbandes FIFA wie schon bei der Wahl zu Europas Fußballer des Jahres gegen Superstar Cristiano Ronaldo und den Ägypter Mohamed Salah durch. In den vergangenen zehn Jahren hatten die Auszeichnung jeweils fünfmal Ronaldo und Lionel Messi erhalten.

Die deutsche Nationalspielerin Dzsenifer Marozsan musste sich bei der Wahl zur Weltfußballerin der Brasilianerin Marta gseschlagen geben. Bisher letzte deutsche Siegerin bleibt damit Nadine Keßler 2014.

Deschamps "Welttrainer des Jahres"

Der Franzose Reynald Pedros von Champions-League-Sieger Olympique Lyon ist Frauenfußball-Trainer des Jahres. Bei der Auszeichnung, die von der ehemaligen Bundestrainerin Silvia Neid übergeben wurde, setzte er sich gegen Vorjahressiegerin Sarina Wiegman, Nationaltrainerin der Niederlande, und Asako Takakura (Japan) durch.

Indes wurde Frankreichs Weltmeistercoach Didier Deschamps zum Welttrainer des Jahres 2018 gewählt worden. Er setzte sich bei der seit 2010 durchgeführten Wahl gegen Zlatko Dalic, den Nationaltrainer des unterlegenen WM-Finalgegners Kroatien, und Vorjahressieger Zinedine Zidane durch.

Salah erzielt schönstes Tor der Saison

Mohamed Salah erzielte zudem das schönste Tor der vergangenen Saison. Der Ägypter vom FC Liverpool bekam bei der Gala in London den Puskas-Preis verliehen. Der 26-Jährige hatte sein Traumtor für die Liverpool am 10. Dezember 2017 gegen den FC Everton erzielt.

Mit Raphael Varane, N'Golo Kante und Kylian Mbappe haben es gleich drei Weltmeister in die Weltauswahl des Fußball-Weltverbandes FIFA geschafft. Angeführt wird die Elf von den Superstars Cristiano Ronaldo und Lionel Messi. Die elf Akteure wurden von 25.000 Profis aus rund 70 Ländern gewählt.

Die FIFA-Weltauswahl: David De Gea - Dani Alves, Marcelo, Sergio Ramos, Raphaël Varane - Eden Hazard, N’Golo Kanté, Luka Modrić - Cristiano Ronaldo, Kylian Mbappé, Lionel Messi