Wehen Wiesbaden empfängt im Topspiel Sonnenhof Großaspach

In der Spitzenpartie vom 10. Spieltag in der 3. Liga kann am heutigen Samstag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport) entweder der SV Wehen Wiesbaden oder die SG Sonnenhof Großaspach die englische Woche mit der vollen Punkteausbeute abschließen.

Der Tabellenvierte aus Wiesbaden fuhr im Heimspiel gegen den Chemnitzer FC (2:1) und in der Auswärtspartie bei den Sportfreunden Lotte (1:0) optimale sechs Punkte ein. Für die Begegnung gegen Großaspach fallen die Rekonvaleszenten Kevin Pezzoni, Jules Schwadorf und Jeremias Lorch sowie Sebastian Mrowca (Gelbsperre) und Drittligarekordspieler Alf Mintzel (Muskelfaserriss) aus. SVWW-Trainer Rüdiger Rehm trifft auf seinen langjährigen Verein, bei dem er früher Spieler, Co- und Cheftrainer war.

Die SG Sonnenhof Großaspach tritt ebenfalls mit zwei Siegen aus der englischen Woche im Rücken bei den Hessen an. Das Team von SGS-Trainer Sascha Hildmann gewann bei der SpVgg Unterhaching (4:1) und gegen den Karlsruher SC (1:0).

Für die Partie in Wiesbaden besitzt Hildmann mit Zugang Taxiarchis Fountas (zuletzt RB Salzburg/Österreich) eine weitere Option für die Offensive. Dafür fehlen Innverteidiger Kai Gehring (Gelbsperre), die Außenverteidiger Sebastian Schiek (Sehnenentzündung im Knie) und Felice Vecchione sowie Mittelfeldspieler Nico Gutjahr (beide Aufbautraining).

Drittes Duell zwischen Osnabrück und Würzburg

Zum erst dritten Duell überhaupt kommt es heute (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport sowie im NDR und BR) zwischen dem VfL Osnabrück und den Würzburger Kickers. In der Saison 2015/2016 hatte der VfL Osnabrück das Hinspiel in Würzburg 1:0 (0:0) gewonnen. Im bisher einzigen Heimspiel des VfL gegen Würzburg gab es keinen Sieger (1:1).

Bei Osnabrück fehlen die Außenverteidiger Alexander Dercho (Sprunggelenk-OP) und Konstantin Engel (erkankt) sowie die Mittelfeldspieler Christian Bickel (Kreuzbandriss) und Bastian Schulz.

Würzburg holte beim 2:2 (0:2) gegen den FC Carl Zeiss Jena einen Rückstand von zwei Toren auf. Kickers-Trainer Stephan Schmidt muss weiterhin ohne Florian Kohls (Kreuzbandriss) und Dennis Mast (Rotsperre) auskommen.

Jena und Münster wollen Negativlauf beenden

Den ersten Sieg seit sechs Spieltagen streben am heutigen Samstag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport) der Aufsteiger FC Carl Zeiss Jena und der SC Preußen Münster an. Beide Teams hatten am Mittwoch einen Dreier jeweils knapp verpasst. Sowohl Jena (2:2 in Würzburg) als auch Preußen Münster (1:1 gegen Aalen) kassierten den Ausgleich jeweils in der Schlussphase. Die Statistik spricht für die Gäste aus Münster. Von bisher vier Duellen gewannen die Preußen drei Begegnungen. Nur ein Spiel ging an Carl Zeiss.

Auf Seiten des FCC fällt Rechtsverteidiger Matthias Kühne (Bruchs des Jochbeinbogens) aus. Die beiden Angreifer Timo Mauer (Muskelbündelriss) und Timmy Thiele (Rückenprobleme) stehen ebenfalls nicht zur Verfügung. Auch SCP-Trainer Benno Möhlmann hat mit den Offensivspielern Lucas Cueto (Knochenhautentzündung), Adriano Grimaldi (Muskelfaserriss), Tobias Warschewski (Mittelfußbruch) sowie Mittelfeldspieler Benjamin Schwarz (Knie-OP) einige Ausfälle zu beklagen.



In der Spitzenpartie vom 10. Spieltag in der 3. Liga kann am heutigen Samstag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport) entweder der SV Wehen Wiesbaden oder die SG Sonnenhof Großaspach die englische Woche mit der vollen Punkteausbeute abschließen.

Der Tabellenvierte aus Wiesbaden fuhr im Heimspiel gegen den Chemnitzer FC (2:1) und in der Auswärtspartie bei den Sportfreunden Lotte (1:0) optimale sechs Punkte ein. Für die Begegnung gegen Großaspach fallen die Rekonvaleszenten Kevin Pezzoni, Jules Schwadorf und Jeremias Lorch sowie Sebastian Mrowca (Gelbsperre) und Drittligarekordspieler Alf Mintzel (Muskelfaserriss) aus. SVWW-Trainer Rüdiger Rehm trifft auf seinen langjährigen Verein, bei dem er früher Spieler, Co- und Cheftrainer war.

Die SG Sonnenhof Großaspach tritt ebenfalls mit zwei Siegen aus der englischen Woche im Rücken bei den Hessen an. Das Team von SGS-Trainer Sascha Hildmann gewann bei der SpVgg Unterhaching (4:1) und gegen den Karlsruher SC (1:0).

Für die Partie in Wiesbaden besitzt Hildmann mit Zugang Taxiarchis Fountas (zuletzt RB Salzburg/Österreich) eine weitere Option für die Offensive. Dafür fehlen Innverteidiger Kai Gehring (Gelbsperre), die Außenverteidiger Sebastian Schiek (Sehnenentzündung im Knie) und Felice Vecchione sowie Mittelfeldspieler Nico Gutjahr (beide Aufbautraining).

Drittes Duell zwischen Osnabrück und Würzburg

Zum erst dritten Duell überhaupt kommt es heute (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport sowie im NDR und BR) zwischen dem VfL Osnabrück und den Würzburger Kickers. In der Saison 2015/2016 hatte der VfL Osnabrück das Hinspiel in Würzburg 1:0 (0:0) gewonnen. Im bisher einzigen Heimspiel des VfL gegen Würzburg gab es keinen Sieger (1:1).

Bei Osnabrück fehlen die Außenverteidiger Alexander Dercho (Sprunggelenk-OP) und Konstantin Engel (erkankt) sowie die Mittelfeldspieler Christian Bickel (Kreuzbandriss) und Bastian Schulz.

Würzburg holte beim 2:2 (0:2) gegen den FC Carl Zeiss Jena einen Rückstand von zwei Toren auf. Kickers-Trainer Stephan Schmidt muss weiterhin ohne Florian Kohls (Kreuzbandriss) und Dennis Mast (Rotsperre) auskommen.

Jena und Münster wollen Negativlauf beenden

Den ersten Sieg seit sechs Spieltagen streben am heutigen Samstag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport) der Aufsteiger FC Carl Zeiss Jena und der SC Preußen Münster an. Beide Teams hatten am Mittwoch einen Dreier jeweils knapp verpasst. Sowohl Jena (2:2 in Würzburg) als auch Preußen Münster (1:1 gegen Aalen) kassierten den Ausgleich jeweils in der Schlussphase. Die Statistik spricht für die Gäste aus Münster. Von bisher vier Duellen gewannen die Preußen drei Begegnungen. Nur ein Spiel ging an Carl Zeiss.

Auf Seiten des FCC fällt Rechtsverteidiger Matthias Kühne (Bruchs des Jochbeinbogens) aus. Die beiden Angreifer Timo Mauer (Muskelbündelriss) und Timmy Thiele (Rückenprobleme) stehen ebenfalls nicht zur Verfügung. Auch SCP-Trainer Benno Möhlmann hat mit den Offensivspielern Lucas Cueto (Knochenhautentzündung), Adriano Grimaldi (Muskelfaserriss), Tobias Warschewski (Mittelfußbruch) sowie Mittelfeldspieler Benjamin Schwarz (Knie-OP) einige Ausfälle zu beklagen.

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Zwickau gegen Bremen ohne Punktverlust

Mit einer makellosen Bilanz geht der FSV Zwickau am heutigen Samstag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport) in das Heimspiel gegen die U 23 von Werder Bremen. Beide bisherigen Duelle mit den Grün-Weißen gewann die Mannschaft von FSV Trainer Torsten Ziegner (3:1 und 2:1). In der laufenden Saison gab es zuletzt ein 1:1 beim FC Hansa Rostock. "Es war ein glücklicher Punkt, den wir gerne mitnehmen“, so Ziegner. Damit ist der FSV seit drei Spielen ungeschlagen (sieben Punkte). Auf Zwickauer Seite fehlen die Defensivspieler Ali Odabas, Alexander Sorge und Christoph Göbel (alle Kreuzbandriss).

Die zweite Mannschaft von Werder Bremen wartet nach dem 1:2 (1:0) im Heimspiel gegen den Halleschen FC seit fünf Begegnungen auf einen Sieg und muss in Zwickau auf Innenverteidiger Marco Kaffenberger (Knie-OP) verzichten.

Schlusslicht Chemnitz beim Halleschen FC

Den ersten Sieg seit dem 1. Spieltag (1:0 gegen den FSV Zwickau) will der Chemnitzer FC heute (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport und im MDR) im Auswärtsspiel beim Halleschen FC einfahren. Das 1:2 vom vergangenen Spieltag gegen den Tabellenzweiten SC Fortuna Köln bedeutete die zweite Niederlage in Folge und das Abrutschen auf den letzten Tabellenplatz. Nach abgesessener Gelbsperre ist Innenverteidiger Laurin von Piechowski wieder spielberechtigt. Der defensive Mittelfeldspieler Jamil Dem (Reha nach Knie-OP) muss dagegen weiter pausieren.

Trotz eines Kaders von nur 15 Spielern gewann der Hallesche FC seine Auswärtspartie bei der U 23 von Werder Bremen (2:1) und ist nun seit vier Begegnungen (acht Punkte) ungeschlagen. Auch im Heimspiel gegen Chemnitz müssen Fabian Franke (Achillessehnen-OP), Niklas Landgraf (Aufbautraining nach Innenbandriss), Marvin Ajani (Knieprobleme), Royal-Dominique Fennell (Faszienriss in der Ferse), Toni Lindenhahn (Adduktorenprobleme), Benjamin Pintol (gerissene Fußsehne) und Vincent-Louis Stenzel (Aufbautraining nach Kreuzbandriss) Zwangspausen einlegen. Kapitän Klaus Gjasula steht dagegen nach auskuriertem Mittelfußbruch vor der Rückkehr in den Kader

Unbesiegte Kölner im NRW-Duell gegen Sportfreunde Lotte

Als einzige noch ungeschlagene Mannschaft empfängt der SC Fortuna Köln am heutigen Samstag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport und im WDR) die Sportfreunde Lotte zum NRW-Duell. Beim Chemnitzer FC gewann die Mannschaft von Fortuna-Trainer Uwe Koschinat am Mittwoch trotz halbstündiger Unterzahl 2:1 (1:0). Rechtsverteidiger Dominik Ernst muss nun wegen seiner Gelb-Rot-Sperre gegen Lotte zuschauen. Innenverteidiger Boné Uaferro (Kreuzbandriss), die Mittelfeldspieler Kristoffer Andersen (Kreuzbandriss) und Nico Brandenburger (fünfte Gelbe Karte) sowie Stürmer Maurice Exslager (Kreuzbandriss) können ebenfalls nicht mitwirken.

Gegen den SV Wehen Wiesbaden (0:1) kassierten die Sportfreunde Lotte die erste Heimniederlage nach zuvor zwei Siegen vor eigenem Publikum. Das große Manko der Sportfreunde Lotte sind die Auswärtsspiele. Nur beim FSV Zwickau (1:1) nahmen die Tecklenburger etwas Zählbares mit. In der Tabelle rangiert Lotte auf dem 18. Platz.

Erstmals seit 20 Jahren: Haching empfängt Meppen

Zum ersten direkten Vergleich seit fast 20 Jahren kommt es heute (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport) zwischen der SpVgg Unterhaching und dem SV Meppen. Im bislang letzten Duell der beiden Klubs in der Zweitligasaison 1997/1998 behielt die SpVgg 1:0 die Oberhand. Ebenfalls siegreich war Unterhaching am vergangenen Spieltag beim Auswärtsspiel gegen Rot-Weiß Erfurt (2:0). Damit belegt die Mannschaft von SpVgg-Trainer Claus Schromm in der Tabelle mit 13 Zählern den achten Platz.

Für das Duell der Neulinge gegen Meppen fallen die Verteidiger Maximilian Nicu (Schambeinentzündung) und Marco Rosenzweig (Knorpelschaden) sowie die Mittelfeldspieler Luca Marseiler (Reha), Jim-Patrick Müller (Fußprellung), Alexander Piller (Patellasehnenspitzen-Syndrom) und Dominik Stahl (Bänderriss) aus

Der SV Meppen holte fünf Punkte aus den vergangenen drei Spielen. Am Mittwoch siegte Meppen 1:0 (0:0) im Derby gegen den VfL Osnabrück. Beim Gastspiel in Bayern kann lediglich Defensivspieler Dennis Geiger (Grippe) nicht mitwirken. Innenverteidiger Jovan Vidovic ist nach seiner Gelb-Roten Karte wieder zurück.

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Magdeburg ohne "Gelbsünder" Erdmann und Rother

Der seit fünf Spieltagen sieglose VfR Aalen empfängt am Sonntag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport) den Aufstiegsaspiranten 1. FC Magdeburg. Das Team von FCM-Trainer Jens Härtel beendete in dieser Woche mit dem 1:0 (0:0) gegen den Ligaprimus SC Paderborn 07 dessen Serie von sieben Siegen in Folge.

Dabei handelten sich allerdings die beiden defensiven Mittelfeldspieler Björn Rother und Dennis Erdmann jeweils ihre fünfte Gelbe Karte ein und fehlen damit in Aalen. "Das ist eine Chance für die anderen Jungs“, sagt Trainer Härtel, der auch noch auf Felix Schiller (Aufbautraining nach Hüftprellung) und Charles Elie Laprevotte (Trainingsrückstand nach Mittelfußbruch) verzichten muss.

Das Team von VfR-Trainer Peter Vollmann holte bei dessen Ex-Verein SC Preußen Münster durch ein Tor von "Joker“ Luca Schnellbacher in der Nachspielzeit noch einen Punkt (1:1). Bei Aalen kann Defensivspieler Robert Müller (Sprunggelenkverletzung) nicht auflaufen.

Karlsruhe: Alois Schwartz trifft auf Ex-Klub Erfurt

Der Karlsruher SC will nach der ersten Niederlage unter der Regie von Trainer Alois Schwartz (0:1 bei der SG Sonnenhof Großaspach) am Sonntag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport) im Heimspiel gegen Rot-Weiß Erfurt in die Erfolgsspur zurückkehren. In den ersten beiden Spielen unter Schwartz hatte der KSC vier Punkte geholt und war jeweils ohne Gegentor geblieben.

Für das Spiel gegen seinen Ex-Klub aus Erfurt kann der 50-jährige Fußballlehrer nicht auf die beiden defensiven Mittelfeldspieler Kai Bülow (Adduktorenbeschwerden) und Andreas Hofmann (Knorpelausbruch in der Kniescheibe) zurückgreifen.

Ebenfalls einen Dämpfer mussten die Rot-Weißen im Heimspiel gegen die SpVgg Unterhaching (0:2) verkraften. Es war die erste Niederlage nach zuvor sieben Punkten aus drei Spielen. Bei den Thüringern müssen Luka Odak (fünfte Gelbe Karte), Samir Benamar (Prellung am Sprunggelenk), Theodor Bergmann (Reha nach Leistenbruch), Liridon Vocaj (Reha nach Bandscheibenvorfall), Carsten Kammlott (Bänderdehnung im Sprunggelenk) und Tugay Uzan (Reha nach Kreuzbandriss) aussetzen.