Walking Football bei DFB-Ausbildertagung

"Walking football" bei der noch bis Mittwoch laufenden DFB-Ausbildertagung im Sporthotel Grünberg: Mit dabei sind auch die ehemaligen Nationalspieler Matthias Herget und Martin Max sowie Boris Liebing, Mitarbeiter CSR (Corporate Social Responsibility) und Soziales von Bundesligist Schalke 04. Ziel ist es, den Verbandssportlehrern und -lehrerinnen der Landesverbände sowie den DFB-Ausbildern Einblicke in diese noch junge Variante des Fußballs zu geben.

Der FC Schalke 04 ist einer der Vorreiter des "Walking football". Boris Liebing von den Königsblauen organisiert im Rahmen der vereinseigenen Stiftung "Schalke hilft!" das Fußballspielen für Frauen und Männer ab 50 Jahren. Der Trend kommt ursprünglich aus England und soll im Jahr 2011 vom englischen Fußballverein Chesterfield ins Leben gerufen worden sein.

Dabei ist der Wettstreit eher zweitrangig. Im Mittelpunkt stehen Spaß und die Erkenntnis, die Idee des Fußballs auch ohne Sprints und Dauerlauf erleben zu können. Der Ball wird nicht höher als bis zur Hüfte gespielt, es gibt keine Tacklings - und es wird natürlich nicht gerannt. Neben dem FC Schalke 04 unterstützen diese Variante des Fußballs in Deutschland besonders die Bundesligisten VfL Wolfsburg, Bayer Leverkusen oder Werder Bremen.

[np]

"Walking football" bei der noch bis Mittwoch laufenden DFB-Ausbildertagung im Sporthotel Grünberg: Mit dabei sind auch die ehemaligen Nationalspieler Matthias Herget und Martin Max sowie Boris Liebing, Mitarbeiter CSR (Corporate Social Responsibility) und Soziales von Bundesligist Schalke 04. Ziel ist es, den Verbandssportlehrern und -lehrerinnen der Landesverbände sowie den DFB-Ausbildern Einblicke in diese noch junge Variante des Fußballs zu geben.

Der FC Schalke 04 ist einer der Vorreiter des "Walking football". Boris Liebing von den Königsblauen organisiert im Rahmen der vereinseigenen Stiftung "Schalke hilft!" das Fußballspielen für Frauen und Männer ab 50 Jahren. Der Trend kommt ursprünglich aus England und soll im Jahr 2011 vom englischen Fußballverein Chesterfield ins Leben gerufen worden sein.

Dabei ist der Wettstreit eher zweitrangig. Im Mittelpunkt stehen Spaß und die Erkenntnis, die Idee des Fußballs auch ohne Sprints und Dauerlauf erleben zu können. Der Ball wird nicht höher als bis zur Hüfte gespielt, es gibt keine Tacklings - und es wird natürlich nicht gerannt. Neben dem FC Schalke 04 unterstützen diese Variante des Fußballs in Deutschland besonders die Bundesligisten VfL Wolfsburg, Bayer Leverkusen oder Werder Bremen.