Wagner und Waldhof: "Gegen Ingolstadt weiteren Sieg nachlegen"

Dass der SV Waldhof Mannheim in der 3. Liga mit einer guten Form in die erste Englische Woche des Jahres 2023 geht, liegt auch an Fridolin Wagner. Der 25 Jahre alte Mittelfeldspieler erzielte gegen die SV 07 Elversberg beim 2:1 und zuletzt in Bayreuth beim 3:1 jeweils das erste Tor seines Teams. Im DFB.de-Interview spricht Fridolin Wagner mit Mitarbeiter Dominik Dittmar über seine Ausbeute, das Aufstiegsrennen und das Duell heute (ab 19 Uhr, live bei MagentaSport) gegen den FC Ingolstadt.

DFB.de: In der Partie bei der SpVgg Bayreuth haben Sie zum dritten Mal in den zurückliegenden vier Spielen getroffen. Bei den ersten 18 Einsätzen in dieser Saison war Ihnen nur ein Treffer geglückt. Werden Sie noch zum Torjäger, Herr Wagner?

Fridolin Wagner: Ich habe zwar bei RB Leipzig in der U 17 und auch im ersten Halbjahr bei der U 19 noch Stürmer gespielt. Dennoch gehe ich davon nicht aus. (lacht) Dass der Ball genau dahin kam, wo ich ihn erwartet hatte, war eine Mischung aus Glück und Instinkt. Letztlich spielt es keine besondere Rolle, wer von uns die Tore erzielt. Es geht darum, als Mannschaft erfolgreich zu werden.

DFB.de: Was war für den erfolgreichen Start in die Englische Woche ausschlaggebend?

Wagner: Dass wir in Bayreuth nach längerer Zeit mal wieder früh in Führung gegangen sind, hat uns gutgetan. Dadurch entwickelt sich ein Spiel ganz anders. In einer Phase, in der die Partie ausgeglichener war, konnten wir den zweiten Treffer nachlegen. Nach dem Anschlusstreffer haben wir unsere Führung über weite Strecken ordentlich verteidigt. Jeder hat seine Aufgaben erfüllt, so dass uns in der Nachspielzeit auch noch das Tor zum Endstand gelungen ist.

DFB.de: Trainer Christian Neidhart konnte aus gesundheitlichen Gründen in Bayreuth nicht dabei sein. Inwiefern hat das die Vorbereitung beeinflusst?

Wagner: Das war zunächst schon ein seltsames Gefühl. Da es sich aber um nichts Schlimmeres handelte, ging unser Blick schnell in Richtung der Aufgabe in Bayreuth. Wir haben seit Saisonbeginn schon so viele Abläufe verinnerlicht und mögliche Lösungsmöglichkeiten für ganz verschiedene Situationen aufgezeigt bekommen, dass wir schnell wussten, was er von uns möchte. Nach dem Spiel hat unser Pressesprecher im Mannschaftskreis den Trainer per Videoanruf dazugeschaltet. So konnte er sich wenigstens digital mit uns gemeinsam freuen. Natürlich ist es gut für uns, dass er schnell zum Team zurückkehren kann.

DFB.de: Hat Ihr Team mit den beiden zurückliegenden Siegen die richtige Antwort auf das 0:4 bei der U 23 von Borussia Dortmund geliefert?

Wagner: Vor allem die 53 Sekunden im Heimspiel gegen Spitzenreiter SV 07 Elversberg, als wir einen 0:1-Rückstand noch in den 2:1-Sieg umgebogen haben, war der Wahnsinn. In Bayreuth wollten wir unseren Aufwärtstrend bei Auswärtsspielen fortsetzen. Die Art und Weise, wie wir auftreten wollen, ist derzeit auf dem Platz klar erkennbar.

DFB.de: Ein direkter Aufstiegsplatz ist nur noch zwei Punkte entfernt. Wie schätzen Sie die Situation ein?

Wagner: Es können sich hinter Elversberg noch viele Mannschaften berechtigte Chancen ausrechnen: Neben uns gehören da auch der SV Wehen Wiesbaden, der VfL Osnabrück, Dynamo Dresden und der 1. FC Saarbrücken dazu. Ich gehe davon aus, dass es bis zum Saisonende spannend bleiben wird. Für uns gilt es vor allem, unsere Konzentration immer hoch zu halten. Wir haben eine gute Balance gefunden, wann wir mit unseren spielerischen Qualitäten zum Erfolg kommen können und wann es besser ist, vermeintlich einfachere Mittel zu wählen. Defensiv können wir nicht nur kompakt verteidigen, sondern auch den Gegner immer wieder gut unter Druck setzen.

DFB.de: Bei ihren drei vorherigen Stationen in der 3. Liga mussten Sie jeweils einen Abstieg erleben. Mal Hand aufs Herz: Kamen Sie deshalb ins Grübeln?

Wagner: Dafür waren die sportlichen Situationen zu unterschiedlich, ich konnte die Stationen jeweils differenziert betrachten. Als ich mich im Winter 2018 der U 23 des SV Werder Bremen angeschlossen hatte, war die tabellarische Lage bereits schwierig. Mich hatte aber die Perspektive überzeugt, hin und wieder bei den Profis mittrainieren zu können. So war ich zum Beispiel bei den Trainingslagern dabei. Auch in einem Jahr in der Regionalliga konnte ich mich gut weiterentwickeln. Die Saison mit Preußen Münster war sicherlich die bitterste Erfahrung. Man hat sich als Spieler für den Abstieg mitverantwortlich gefühlt. Auch die Zeit beim KFC Uerdingen 05, die mit dem Zwangsabstieg für den Verein endete, war sehr lehrreich. Wir mussten als Team immer wieder Hürden überwinden, bekamen wegen der finanziellen Situation des Vereins teilweise kein Gehalt. Uns Spieler hat das extrem zusammengeschweißt, ich habe selten einen solchen Zusammenhalt erlebt. Deshalb konnten wir den Widrigkeiten trotzen und zumindest sportlich am Ende einen Nichtabstiegsplatz erreichen.

DFB.de: Im Nachwuchsbereich wurden Sie mit RB Leipzig bei den A- und den B-Junioren jeweils Staffelsieger in der Bundesliga. Wie sehr hat Sie diese Zeit geprägt?

Wagner: Ich war insgesamt sechs Jahre im Klub. Über das Alter von 14 bis 18 Jahren sagt man, dass es eine sehr wichtige Zeit für den weiteren Weg ist. Ich konnte als Fußballer, aber auch als Mensch sehr viel lernen und mit tollen Persönlichkeiten zusammenarbeiten. Als Spieler waren die Teilnahmen an den Endrunden um die Deutsche Meisterschaft natürlich besondere Höhepunkte. Schon in solch einem Alter vor mehreren Tausend Zuschauern im Stadion der Profis zu spielen, vergisst man nicht so schnell.

DFB.de: Sind Sie im Nachhinein traurig darüber, dass es in Ihrer Geburtsstadt nicht mit dem Durchbruch geklappt hat?

Wagner: RB Leipzig war zu dieser Zeit gerade auf dem Weg in die Bundesliga und schon damals sehr ambitioniert. Die Entwicklung des Vereins ging rasend schnell. Da ist es unfassbar schwierig, als junger Spieler mitzuwachsen und eine Chance zu bekommen. Das benötigt auch derzeit als aktueller Champions-League-Teilnehmer noch seine Zeit. Ich bin froh und dankbar dafür, schon als A-Jugendlicher die Möglichkeit bekommen zu haben, für die zweite Mannschaft aufzulaufen. Bis zur Abmeldung des Teams konnte ich so zwei Jahre lang auf Regionalliganiveau spielen. Das war für meine Entwicklung wertvoll.

DFB.de: Beim SV Waldhof Mannheim standen Sie seit dem 9. Spieltag nur einmal nicht in der Startelf. Warum läuft es für Sie derzeit so rund?

Wagner: Ich bin als Spieler gereift. Man lernt aus seinen Erfahrungen und reagiert in verschiedenen Situationen anders. Ich habe im zentralen Mittelfeld die Rolle gefunden, die mir am meisten liegt. Ich kann dort gut meine Spielintelligenz und meine Zweikampfführung auf den Platz bringen. Ich will meine Mitspieler jederzeit mit meiner leidenschaftlichen Spielweise unterstützen. Meine Zeit beim SV Waldhof ist bisher eine schöne Geschichte. Und der Weg ist noch nicht zu Ende.

DFB.de: War Ihre Vertragsverlängerung daher die logische Konsequenz?

Wagner: Das kann man so sagen. Auch privat fühle ich mich mit meiner Verlobten in Mannheim sehr wohl. Ich konnte daher mit meinem Berater schon früh in die Gespräche mit den Verantwortlichen einsteigen. Die Einigung war ganz unkompliziert. Sportlich ist der Blick auf die nächste Aufgabe gegen den FC Ingolstadt 04 gerichtet. Ich will mit dem Team weiterhin erfolgreich sein und Siege einfahren.

DFB.de: Sie haben den nächsten Gegner angesprochen. Bereits heute geht es weiter. Wie sehr mögen Sie Englische Wochen?

Wagner: Die Belastung ist recht hoch, allerdings steht man auch lieber in Spielen auf dem Feld als beim Training. Wenn man die Partien erfolgreich bestreitet, fällt die Regeneration noch etwas leichter.

DFB.de: Was erwarten Sie für eine Begegnung?

Wagner: Die Ergebnisse haben beim FC Ingolstadt 04 zuletzt nicht so oft gestimmt. Dennoch ist die Qualität in der Mannschaft hoch. Zu Hause vor den eigenen Fans wollen wir mit einem weiteren Sieg nachlegen. Uns erwartet aber ein schwieriger Weg dorthin.

[mspw]

Dass der SV Waldhof Mannheim in der 3. Liga mit einer guten Form in die erste Englische Woche des Jahres 2023 geht, liegt auch an Fridolin Wagner. Der 25 Jahre alte Mittelfeldspieler erzielte gegen die SV 07 Elversberg beim 2:1 und zuletzt in Bayreuth beim 3:1 jeweils das erste Tor seines Teams. Im DFB.de-Interview spricht Fridolin Wagner mit Mitarbeiter Dominik Dittmar über seine Ausbeute, das Aufstiegsrennen und das Duell heute (ab 19 Uhr, live bei MagentaSport) gegen den FC Ingolstadt.

DFB.de: In der Partie bei der SpVgg Bayreuth haben Sie zum dritten Mal in den zurückliegenden vier Spielen getroffen. Bei den ersten 18 Einsätzen in dieser Saison war Ihnen nur ein Treffer geglückt. Werden Sie noch zum Torjäger, Herr Wagner?

Fridolin Wagner: Ich habe zwar bei RB Leipzig in der U 17 und auch im ersten Halbjahr bei der U 19 noch Stürmer gespielt. Dennoch gehe ich davon nicht aus. (lacht) Dass der Ball genau dahin kam, wo ich ihn erwartet hatte, war eine Mischung aus Glück und Instinkt. Letztlich spielt es keine besondere Rolle, wer von uns die Tore erzielt. Es geht darum, als Mannschaft erfolgreich zu werden.

DFB.de: Was war für den erfolgreichen Start in die Englische Woche ausschlaggebend?

Wagner: Dass wir in Bayreuth nach längerer Zeit mal wieder früh in Führung gegangen sind, hat uns gutgetan. Dadurch entwickelt sich ein Spiel ganz anders. In einer Phase, in der die Partie ausgeglichener war, konnten wir den zweiten Treffer nachlegen. Nach dem Anschlusstreffer haben wir unsere Führung über weite Strecken ordentlich verteidigt. Jeder hat seine Aufgaben erfüllt, so dass uns in der Nachspielzeit auch noch das Tor zum Endstand gelungen ist.

DFB.de: Trainer Christian Neidhart konnte aus gesundheitlichen Gründen in Bayreuth nicht dabei sein. Inwiefern hat das die Vorbereitung beeinflusst?

Wagner: Das war zunächst schon ein seltsames Gefühl. Da es sich aber um nichts Schlimmeres handelte, ging unser Blick schnell in Richtung der Aufgabe in Bayreuth. Wir haben seit Saisonbeginn schon so viele Abläufe verinnerlicht und mögliche Lösungsmöglichkeiten für ganz verschiedene Situationen aufgezeigt bekommen, dass wir schnell wussten, was er von uns möchte. Nach dem Spiel hat unser Pressesprecher im Mannschaftskreis den Trainer per Videoanruf dazugeschaltet. So konnte er sich wenigstens digital mit uns gemeinsam freuen. Natürlich ist es gut für uns, dass er schnell zum Team zurückkehren kann.

DFB.de: Hat Ihr Team mit den beiden zurückliegenden Siegen die richtige Antwort auf das 0:4 bei der U 23 von Borussia Dortmund geliefert?

Wagner: Vor allem die 53 Sekunden im Heimspiel gegen Spitzenreiter SV 07 Elversberg, als wir einen 0:1-Rückstand noch in den 2:1-Sieg umgebogen haben, war der Wahnsinn. In Bayreuth wollten wir unseren Aufwärtstrend bei Auswärtsspielen fortsetzen. Die Art und Weise, wie wir auftreten wollen, ist derzeit auf dem Platz klar erkennbar.

DFB.de: Ein direkter Aufstiegsplatz ist nur noch zwei Punkte entfernt. Wie schätzen Sie die Situation ein?

Wagner: Es können sich hinter Elversberg noch viele Mannschaften berechtigte Chancen ausrechnen: Neben uns gehören da auch der SV Wehen Wiesbaden, der VfL Osnabrück, Dynamo Dresden und der 1. FC Saarbrücken dazu. Ich gehe davon aus, dass es bis zum Saisonende spannend bleiben wird. Für uns gilt es vor allem, unsere Konzentration immer hoch zu halten. Wir haben eine gute Balance gefunden, wann wir mit unseren spielerischen Qualitäten zum Erfolg kommen können und wann es besser ist, vermeintlich einfachere Mittel zu wählen. Defensiv können wir nicht nur kompakt verteidigen, sondern auch den Gegner immer wieder gut unter Druck setzen.

DFB.de: Bei ihren drei vorherigen Stationen in der 3. Liga mussten Sie jeweils einen Abstieg erleben. Mal Hand aufs Herz: Kamen Sie deshalb ins Grübeln?

Wagner: Dafür waren die sportlichen Situationen zu unterschiedlich, ich konnte die Stationen jeweils differenziert betrachten. Als ich mich im Winter 2018 der U 23 des SV Werder Bremen angeschlossen hatte, war die tabellarische Lage bereits schwierig. Mich hatte aber die Perspektive überzeugt, hin und wieder bei den Profis mittrainieren zu können. So war ich zum Beispiel bei den Trainingslagern dabei. Auch in einem Jahr in der Regionalliga konnte ich mich gut weiterentwickeln. Die Saison mit Preußen Münster war sicherlich die bitterste Erfahrung. Man hat sich als Spieler für den Abstieg mitverantwortlich gefühlt. Auch die Zeit beim KFC Uerdingen 05, die mit dem Zwangsabstieg für den Verein endete, war sehr lehrreich. Wir mussten als Team immer wieder Hürden überwinden, bekamen wegen der finanziellen Situation des Vereins teilweise kein Gehalt. Uns Spieler hat das extrem zusammengeschweißt, ich habe selten einen solchen Zusammenhalt erlebt. Deshalb konnten wir den Widrigkeiten trotzen und zumindest sportlich am Ende einen Nichtabstiegsplatz erreichen.

DFB.de: Im Nachwuchsbereich wurden Sie mit RB Leipzig bei den A- und den B-Junioren jeweils Staffelsieger in der Bundesliga. Wie sehr hat Sie diese Zeit geprägt?

Wagner: Ich war insgesamt sechs Jahre im Klub. Über das Alter von 14 bis 18 Jahren sagt man, dass es eine sehr wichtige Zeit für den weiteren Weg ist. Ich konnte als Fußballer, aber auch als Mensch sehr viel lernen und mit tollen Persönlichkeiten zusammenarbeiten. Als Spieler waren die Teilnahmen an den Endrunden um die Deutsche Meisterschaft natürlich besondere Höhepunkte. Schon in solch einem Alter vor mehreren Tausend Zuschauern im Stadion der Profis zu spielen, vergisst man nicht so schnell.

DFB.de: Sind Sie im Nachhinein traurig darüber, dass es in Ihrer Geburtsstadt nicht mit dem Durchbruch geklappt hat?

Wagner: RB Leipzig war zu dieser Zeit gerade auf dem Weg in die Bundesliga und schon damals sehr ambitioniert. Die Entwicklung des Vereins ging rasend schnell. Da ist es unfassbar schwierig, als junger Spieler mitzuwachsen und eine Chance zu bekommen. Das benötigt auch derzeit als aktueller Champions-League-Teilnehmer noch seine Zeit. Ich bin froh und dankbar dafür, schon als A-Jugendlicher die Möglichkeit bekommen zu haben, für die zweite Mannschaft aufzulaufen. Bis zur Abmeldung des Teams konnte ich so zwei Jahre lang auf Regionalliganiveau spielen. Das war für meine Entwicklung wertvoll.

DFB.de: Beim SV Waldhof Mannheim standen Sie seit dem 9. Spieltag nur einmal nicht in der Startelf. Warum läuft es für Sie derzeit so rund?

Wagner: Ich bin als Spieler gereift. Man lernt aus seinen Erfahrungen und reagiert in verschiedenen Situationen anders. Ich habe im zentralen Mittelfeld die Rolle gefunden, die mir am meisten liegt. Ich kann dort gut meine Spielintelligenz und meine Zweikampfführung auf den Platz bringen. Ich will meine Mitspieler jederzeit mit meiner leidenschaftlichen Spielweise unterstützen. Meine Zeit beim SV Waldhof ist bisher eine schöne Geschichte. Und der Weg ist noch nicht zu Ende.

DFB.de: War Ihre Vertragsverlängerung daher die logische Konsequenz?

Wagner: Das kann man so sagen. Auch privat fühle ich mich mit meiner Verlobten in Mannheim sehr wohl. Ich konnte daher mit meinem Berater schon früh in die Gespräche mit den Verantwortlichen einsteigen. Die Einigung war ganz unkompliziert. Sportlich ist der Blick auf die nächste Aufgabe gegen den FC Ingolstadt 04 gerichtet. Ich will mit dem Team weiterhin erfolgreich sein und Siege einfahren.

DFB.de: Sie haben den nächsten Gegner angesprochen. Bereits heute geht es weiter. Wie sehr mögen Sie Englische Wochen?

Wagner: Die Belastung ist recht hoch, allerdings steht man auch lieber in Spielen auf dem Feld als beim Training. Wenn man die Partien erfolgreich bestreitet, fällt die Regeneration noch etwas leichter.

DFB.de: Was erwarten Sie für eine Begegnung?

Wagner: Die Ergebnisse haben beim FC Ingolstadt 04 zuletzt nicht so oft gestimmt. Dennoch ist die Qualität in der Mannschaft hoch. Zu Hause vor den eigenen Fans wollen wir mit einem weiteren Sieg nachlegen. Uns erwartet aber ein schwieriger Weg dorthin.

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