Vor Rekordkulisse: Meppen überflügelt HSV

Die 2. Frauen-Bundesliga hat eine neue Rekordkulisse: 5000 Zuschauer*innen verfolgten am 18. Spieltag den 4:0 (3:0)-Heimsieg des neuen Tabellenführers SV Meppen im Topspiel gegen den bisherigen Ligaprimus Hamburger SV in der Hänsch-Arena. Damit wurde eine mehr als elf Jahre alte Bestmarke übertroffen.

In der Saison 2012/2013 hatten 3050 Besucher*innen am 22. und damit letzten Spieltag der damals zweigleisigen 2. Frauen-Bundesliga das direkte Duell um den Aufstieg zwischen der TSG Hoffenheim und dem 1. FC Köln besucht. Im Sinsheimer Dietmar-Hopp-Stadion behauptete die TSG durch das 3:3 ihre Tabellenführung und ist seitdem ununterbrochen in der höchsten deutschen Frauen-Spielklasse vertreten.

Im neuen Rekordspiel untermauerten Toma Ihlenburg (27.), Nina Kossen (37.), Vildan Kardesler (44.) und die eingewechselte Laura Bröring (90.+2) mit ihren Treffern die Ambitionen der Emsländerinnen, die direkte Rückkehr in die Google Pixel Frauen-Bundesliga zu schaffen. In der Tabelle rangiert der SVM nun mit einem Punkt Vorsprung auf die beiden ersten Verfolger SG 99 Andernach (2:0 gegen FC Bayern München II) und 1. FFC Turbine Potsdam (2:0 gegen den FSV Gütersloh) an der Spitze. Aber auch der Hamburger SV sowie der FC Carl Zeiss Jena (4:0 beim FC Ingolstadt 04) haben bei nur zwei Zählern Rückstand auf die Spitze noch alle Chancen im Aufstiegsrennen.

[mspw]

Die 2. Frauen-Bundesliga hat eine neue Rekordkulisse: 5000 Zuschauer*innen verfolgten am 18. Spieltag den 4:0 (3:0)-Heimsieg des neuen Tabellenführers SV Meppen im Topspiel gegen den bisherigen Ligaprimus Hamburger SV in der Hänsch-Arena. Damit wurde eine mehr als elf Jahre alte Bestmarke übertroffen.

In der Saison 2012/2013 hatten 3050 Besucher*innen am 22. und damit letzten Spieltag der damals zweigleisigen 2. Frauen-Bundesliga das direkte Duell um den Aufstieg zwischen der TSG Hoffenheim und dem 1. FC Köln besucht. Im Sinsheimer Dietmar-Hopp-Stadion behauptete die TSG durch das 3:3 ihre Tabellenführung und ist seitdem ununterbrochen in der höchsten deutschen Frauen-Spielklasse vertreten.

Im neuen Rekordspiel untermauerten Toma Ihlenburg (27.), Nina Kossen (37.), Vildan Kardesler (44.) und die eingewechselte Laura Bröring (90.+2) mit ihren Treffern die Ambitionen der Emsländerinnen, die direkte Rückkehr in die Google Pixel Frauen-Bundesliga zu schaffen. In der Tabelle rangiert der SVM nun mit einem Punkt Vorsprung auf die beiden ersten Verfolger SG 99 Andernach (2:0 gegen FC Bayern München II) und 1. FFC Turbine Potsdam (2:0 gegen den FSV Gütersloh) an der Spitze. Aber auch der Hamburger SV sowie der FC Carl Zeiss Jena (4:0 beim FC Ingolstadt 04) haben bei nur zwei Zählern Rückstand auf die Spitze noch alle Chancen im Aufstiegsrennen.