Vierkampf um Staffelsieg geht weiter

Der Vierkampf um die Tabellenspitze in der Staffel Nord/Nordost der B-Juniorinnen-Bundesliga verspricht auch an den verbleibenden fünf Spieltagen Hochspannung. Gerade einmal vier Punkte trennen Spitzenreiter SV Werder Bremen (31 Zähler) sowie die Verfolger VfL Wolfsburg (30), SV Meppen (28) und 1. FFC Turbine Potsdam (27). Dabei haben die Bremerinnen schon eine Partie mehr ausgetragen als die drei Titelkonkurrenten. Im Rennen um die ersten beiden Tabellenplätze, die im Norden zur Teilnahme an der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft berechtigen, kommt es am 14. Spieltag zu keinem direkten Duell.

Ligaprimus Werder Bremen will die Spitzenposition am heutigen Samstag (ab 14 Uhr) mit einem Heimsieg gegen den Tabellenfünften Magdeburger FFC verteidigen. Die Mannschaft von Trainer Alexander Kluge holte aus ihren vergangenen fünf Partien 13 von 15 möglichen Punkten. Beim jüngsten 4:0 beim SV Blau-Weiß Hohen Neuendorf erzielte U 17-Nationalspielerin Nora Clausen alle vier Treffer für die Grün-Weißen. Die Gäste, trainiert von Caroline Kunschke, treten nach dem 3:1 beim FF USV Jena ebenfalls mit viel Selbstvertrauen an. Das Hinspiel gewann Werder Bremen 2:1.

Der Hamburger SV, der lediglich einen Zähler Vorsprung zu den Abstiegsplätzen aufweist, steht am heutigen Samstag (ab 14 Uhr) gegen den aktuellen Staffelsieger und deutschen Vizemeister 1. FFC Turbine Potsdam vor einer ganz schwierigen Aufgabe. Die Gäste wollen mit einem Sieg zumindest auf Tuchfühlung zur Spitzen bleiben, um die Teilnahme an der Endrunde in eigener Hand zu behalten. Beim Potsdamer 3:1 im Hinspiel hatten sich die Hamburgerinnen gut aus der Affäre gezogen.

Osnabrück in 2018 noch unbesiegt

Im Kampf um den Klassenverbleib steht für den Tabellenvorletzte Osnabrücker SC heute (ab 14 Uhr) das Auswärtsspiel beim 1. FC Neubrandenburg auf dem Programm. Die Gäste sind in diesem Jahr noch unbesiegt, holten vier von sechs möglichen Zählern. "Die harte Arbeit in der Vorbereitung zahlt sich langsam aus", sagt OSC-Trainer Thomas Kastrup im Gespräch mit DFB.de. "Die Spielerinnen sind mental stärker geworden, haben intensiv an ihren Defiziten gearbeitet. Wenn wir aus Neubrandenburg einen Punkt mit nach Hause bringen, wäre ich schon zufrieden", so Kastrup. Um die Abstiegszone zu verlassen, müssten die Osnabrückerinnen allerdings gewinnen.

Der Tabellenzweite VfL Wolfsburg will seine gute Ausgangsposition am heutigen Samstag (ab 16 Uhr) vor eigenem Publikuk gegen den FF USV Jena möglichst mit dem elften Sieg im 13. Saisonspiel weiter ausbauen. "Was wir uns in der Hinserie mühsam erarbeitet haben, wollen wir jetzt mit aller Macht zu verteidigen", sagt VfL-Trainer Holger Ringe, der personell aus dem Vollen schöpfen kann, gegenüber DFB.de. "Die Gäste aus Jena sind, sobald sie unser Wappen sehen, immer besonders motiviert. Die Mannschaft spielt sehr körperbetont, darauf müssen wir uns einstellen." Das Hinspiel gewann der VfL 2:1.

Im Kampf um die Teilnahme an der Endrunde zur Deutschen Meisterschaft darf sich auch der Tabellendritte SV Meppen, der am Sonntag (ab 11 Uhr) gegen Schlusslicht SV Blau-Weiß Hohen Neuendorf antritt, keine Blöße geben. Das Team von SVM-Trainerin Birgit Niemeyer steht dabei vor einer vermeintlich lösbaren Aufgabe. Die Gäste haben in 13 Spielen erst fünf Treffer erzielt, stellen mit 50 Gegentoren die anfälligste Abwehrreihe.



Der Vierkampf um die Tabellenspitze in der Staffel Nord/Nordost der B-Juniorinnen-Bundesliga verspricht auch an den verbleibenden fünf Spieltagen Hochspannung. Gerade einmal vier Punkte trennen Spitzenreiter SV Werder Bremen (31 Zähler) sowie die Verfolger VfL Wolfsburg (30), SV Meppen (28) und 1. FFC Turbine Potsdam (27). Dabei haben die Bremerinnen schon eine Partie mehr ausgetragen als die drei Titelkonkurrenten. Im Rennen um die ersten beiden Tabellenplätze, die im Norden zur Teilnahme an der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft berechtigen, kommt es am 14. Spieltag zu keinem direkten Duell.

Ligaprimus Werder Bremen will die Spitzenposition am heutigen Samstag (ab 14 Uhr) mit einem Heimsieg gegen den Tabellenfünften Magdeburger FFC verteidigen. Die Mannschaft von Trainer Alexander Kluge holte aus ihren vergangenen fünf Partien 13 von 15 möglichen Punkten. Beim jüngsten 4:0 beim SV Blau-Weiß Hohen Neuendorf erzielte U 17-Nationalspielerin Nora Clausen alle vier Treffer für die Grün-Weißen. Die Gäste, trainiert von Caroline Kunschke, treten nach dem 3:1 beim FF USV Jena ebenfalls mit viel Selbstvertrauen an. Das Hinspiel gewann Werder Bremen 2:1.

Der Hamburger SV, der lediglich einen Zähler Vorsprung zu den Abstiegsplätzen aufweist, steht am heutigen Samstag (ab 14 Uhr) gegen den aktuellen Staffelsieger und deutschen Vizemeister 1. FFC Turbine Potsdam vor einer ganz schwierigen Aufgabe. Die Gäste wollen mit einem Sieg zumindest auf Tuchfühlung zur Spitzen bleiben, um die Teilnahme an der Endrunde in eigener Hand zu behalten. Beim Potsdamer 3:1 im Hinspiel hatten sich die Hamburgerinnen gut aus der Affäre gezogen.

Osnabrück in 2018 noch unbesiegt

Im Kampf um den Klassenverbleib steht für den Tabellenvorletzte Osnabrücker SC heute (ab 14 Uhr) das Auswärtsspiel beim 1. FC Neubrandenburg auf dem Programm. Die Gäste sind in diesem Jahr noch unbesiegt, holten vier von sechs möglichen Zählern. "Die harte Arbeit in der Vorbereitung zahlt sich langsam aus", sagt OSC-Trainer Thomas Kastrup im Gespräch mit DFB.de. "Die Spielerinnen sind mental stärker geworden, haben intensiv an ihren Defiziten gearbeitet. Wenn wir aus Neubrandenburg einen Punkt mit nach Hause bringen, wäre ich schon zufrieden", so Kastrup. Um die Abstiegszone zu verlassen, müssten die Osnabrückerinnen allerdings gewinnen.

Der Tabellenzweite VfL Wolfsburg will seine gute Ausgangsposition am heutigen Samstag (ab 16 Uhr) vor eigenem Publikuk gegen den FF USV Jena möglichst mit dem elften Sieg im 13. Saisonspiel weiter ausbauen. "Was wir uns in der Hinserie mühsam erarbeitet haben, wollen wir jetzt mit aller Macht zu verteidigen", sagt VfL-Trainer Holger Ringe, der personell aus dem Vollen schöpfen kann, gegenüber DFB.de. "Die Gäste aus Jena sind, sobald sie unser Wappen sehen, immer besonders motiviert. Die Mannschaft spielt sehr körperbetont, darauf müssen wir uns einstellen." Das Hinspiel gewann der VfL 2:1.

Im Kampf um die Teilnahme an der Endrunde zur Deutschen Meisterschaft darf sich auch der Tabellendritte SV Meppen, der am Sonntag (ab 11 Uhr) gegen Schlusslicht SV Blau-Weiß Hohen Neuendorf antritt, keine Blöße geben. Das Team von SVM-Trainerin Birgit Niemeyer steht dabei vor einer vermeintlich lösbaren Aufgabe. Die Gäste haben in 13 Spielen erst fünf Treffer erzielt, stellen mit 50 Gegentoren die anfälligste Abwehrreihe.

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West/Südwest: Speyer und Bad Neuenahr wollen sich absetzen

Einen weiteren Schritt in Richtung Klassenverbleib in der Staffel West/Südwest können am 14. Spieltag der SC 13 Bad Neuenahr und der FC Speyer 09 am heutigen Samstag (ab 14 Uhr) im direkten Duell machen. Bad Neuenahr will nach dem überraschenden 2:1-Heimsieg gegen den aktuellen Staffelsieger FSV Gütersloh den Schwung mitnehmen und erneut zu Hause einen weiteren Dreier einfahren. Der Vorsprung auf die Abstiegszone beträgt für die Mannschaft von Trainer und Ex-Profi Jens Bäumer lediglich einen Zähler.

Mit zwei Punkten mehr auf dem Konto rangieren die U 17-Juniorinnen von Aufsteiger FC Speyer 04 auf Platz sieben. Speyer erkämpfte sich am vergangenen Spieltag durch das torlose Unentschieden gegen den direkten Konkurrenten und Mitaufsteiger FC Iserlohn 46/49 einen wichtigen Punkt im Abstiegskampf.

Nach der überraschenden ersten Saisonniederlage (1:2 beim SC 13 Bad Neuenahr) ist der Tabellenzweite FSV Gütersloh 2009 heute (ab 14 Uhr) gegen Schlusslicht MSV Duisburg dennoch klarer Favorit. Die Mannschaft des FSV-Trainerduos mit Michael Niermeier und Johannes Fritsch will Wiedergutmachung betreiben. "Ich hoffe, dass die Niederlage befreiende Wirkung hat", sagt Fritsch gegenüber DFB.de. "Wir müssen gegen den MSV unsere Hausaufgaben, nehmen die Favoritenrolle an. Dafür müssen wir aber vor dem Tor effizienter sein."

Hält Gladbach Kontakt zur Spitze?

Spitzenreiter SGS Essen ist am heutigen Samstag (ab 14 Uhr) im Topspiel beim Tabellenvierten Bayer 04 Leverkusen gefordert. Die Mannschaft von SGS-Trainer Fabian Holzmann will dabei möglichst den 4:0-Sieg aus dem Hinspiel wiederholen. Bayer 04 Leverkusen hat sich mit vier Siegen und einem Unentschieden aus den zurückliegenden fünf Ligaspielen sehr viel Selbstvertrauen erarbeitet. "Wir haben gegen Essen noch etwas gutzumachen, wollen uns für die höchste Saisonniederlage revanchieren", sagt Bayer-Trainer Aleksandar Vukicevic, der bis auf Mittelfeldspielerin Lu Jele Michelsen (Ermüdungsbruch) auf seinen kompletten Kader kann, gegenüber DFB.de. Bei einem Sieg gegen die SGS könnten auch die Leverkusenerinnen noch in das Titelrennen eingreifen.

Der Tabellendritte Borussia Mönchengladbach will heute (ab 14 Uhr) mit einem Dreier gegen den 1. FC Saarbrücken den Kontakt zur Spitze halten. Turbulent ging es im Hinspiel (4:3) zu, als die Gladbacher U 17 einen 4:0-Vorsprung fast noch aus der Hand gegeben hätte. Die Gäste aus Saarbrücken haben noch drei Nachholspiele in der Hinterhand, warten allerdings seit dem 4. November (2:0 beim MSV Duisburg) auf einen dreifachen Punktgewinn.

Der aktuelle Staffelsieger 1. FC Köln, der ebenfalls noch drei Nachholspiele austragen muss, will am heutigen Samstag (ab 17 Uhr) mit einem Heimsieg gegen den Tabellensechsten FC Iserlohn 46/49 den Anschluss zur Spitzengruppe herstellen. Der Rückstand auf Tabellenführer SGS Essen beträgt lediglich sechs Punkte. Die Mannschaft von FC-Trainerin Magdalena Schiefer konnte bereits das Hinspiel 4:1 für sich entscheiden und will sich auch mit Blick auf das bevorstehende Spitzenspiel am kommenden Mittwoch (ab 19.15 Uhr) gegen den FSV Gütersloh zusätzliches Selbstvertrauen holen.

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Süd: Schlusslicht Hessen Wetzlar hofft auf ersten Saisonsieg

Auf den ersten Saisonsieg in der Staffel Süd hofft am heutigen Samstag (ab 14 Uhr) Schlusslicht FSV Hessen Wetzlar im Rahmen des 14. Spieltages gegen den 1. FC Nürnberg. Bei acht Punkten Rückstand auf einen Nichtabstiegsplatz hat die Mannschaft von Trainer Anastasios Savvidis nur noch geringe Chancen, den Klassenverbleib noch zu schaffen.

Die Gäste aus Nürnberg, aktuell Tabellensiebter, könnten sich dagegen bei einem Sieg fast schon in Sicherheit bringen. "Wir haben während der Winterpause viel im Ausdauerbereich und an der Spritzigkeit gearbeitet", sagt FCN-Trainer Daniel Kaul gegenüber DFB.de. "Insgesamt sind wir noch enger zusammengerückt, lassen nach Rückständen nicht mehr die Köpfe hängen." Bis auf Mittelfeldspielerin Tessa Groitl (Grippe) kann der FCN in Bestbesetzung antreten.

Mit einem Auswärtsspiel beim Tabellenvorletzten Karlsruher SC startet am heutigen Samstag (ab 14 Uhr) der aktuelle Deutsche Meister FC Bayern München in das neue Fußballjahr 2018. Gute Erinnerungen haben die Markus Vizethum trainierten Münchnerinnen noch an den 5:0-Hinspielsieg. Obwohl die U 17 des FC Bayern noch zwei Nachholspiele in der Hinterhand hat, ist die Titelverteidigung bei 15 Punkten Rückstand auf Tabellenführer SC Freiburg kaum noch zu schaffen. Für den KSC geht es darum, möglichst mit einem Punktgewinn den Rückstand zum rettenden achten Rang zu verkürzen.

Frankfurt gegen Freiburg verlegt

Der VfL Sindelfingen Ladies will heute (ab 14 Uhr) gegen den Tabellendritten TSG 1899 Hoffenheim die gute Form der vergangenen Wochen möglichst mit dem fünften Saisonsieg bestätigen. Aus den jüngsten drei Spielen holte die Mannschaft von Trainer Patrick Recknagel sieben von neun möglichen Zählern. Die Gäste, trainiert von Uwe Andorfer und Andy Zehnbauer, könnten mit einem Sieg auf den zweiten Tabellenplatz vorrücken. Obwohl das Hinspiel glatt 3:0 gewonnen wurde, warnen Andorfer und Zehnbauer vor dem VfL: "Sindelfingen verfügt über eine junge Mannschaft, die eine stabile Runde spielt. Wir müssen schon unsere beste Leistung bringen, um dort Punkte zu holen." Diana Mahn, Fabienne Walaschewski, Annika Bischoff sowie Luca und Donata von Achten fallen weiterhin aus.

Im Kampf um den Klassenverbleib könnte am heutigen Samstag (ab 14 Uhr) der Tabellenachte TSV Crailsheim mit einem Erfolgserlebnis beim SV Alberweiler einen großen Schritt nach vorne machen. Aktuell beträgt der Vorsprung auf die Gefahrenzone fünf Punkte. Die Gastgeberinnen, trainiert von Dominik Herre, sammelten aus ihren zurückliegenden drei Spielen die maximale Punktzahl und hatten sich bereits im Hinspiel (2:0) durchgesetzt.

Das Spitzenspiel zwischen dem Tabellenzweiten 1. FFC Frankfurt und Spitzenreiter SC Freiburg wurde verlegt, weil die Freiburgerinnen an diesem Wochenende am DFB-Juniorinnen-Futsal-Cup in Wuppertal teilnehmen. Nachgeholt wird die Partie am Samstag, 14. April, (ab 14 Uhr).