Vierkampf geht in die nächste Runde

Der Vierkampf um die Meisterschaft in der Staffel Nord/Nordost der B-Juniorinnen-Bundesliga geht am 15. Spieltag in die nächste Runde. Während die Verfolger VfL Wolfsburg (31 Punkte), 1. FFC Turbine Potsdam (30) und SV Meppen (28) erst am Sonntag in das Geschehen eingreifen, kann Spitzenreiter SV Werder Bremen (34 Zähler) bereits am heutigen Samstag vorlegen und die Konkurrenz weiter unter Druck setzen.

Das Team von Werder-Trainer Alexander Kluge ist heute (ab 11 Uhr) beim Tabellenfünften FF USV Jena zu Gast. Die Bremerinnen unterstrichen durch den jüngsten 6:2-Heimsieg gegen den Magdeburger FFC ihre gute Form. Das Hinspiel gegen Jena konnte der SV Werder 1:0 für sich entscheiden. "Obwohl Jena punktemäßig nicht so gut dasteht, wissen wir, welch schwerer Gegner uns erwartet. Wir müssen daher an unsere starken Leistungen anknüpfen, um dort Zählbares mitzunehmen", sagt Alexander Kluge.

Potsdam trifft auf einen direkten Konkurrenten

Im Kampf um den Klassenverbleib stehen sich am heutigen Samstag (ab 14 Uhr) Schlusslicht SV Blau-Weiß Hohen-Neuendorf und der punktgleiche Tabellenvorletzte Hamburger SV gegenüber. Beide Mannschaften könnten bei einem Sieg die Abstiegsplätze verlassen. Die Hamburgerinnen, die vom Trainergespann mit Felix Karch und Florian Beug betreut werden, wollen möglichst den 2:0-Hinspielsieg wiederholen. Blau-Weiß Hohen-Neuendorf, das zuletzt beim Tabellenvierten SV Meppen überraschend drei Punkte (1:0) entführte, will nun zu Hause nachlegen und erstmals zwei Siege in Folge einfahren.

Nach dem 3:0-Auswärtserfolg beim Hamburger SV steht für den aktuellen Staffelsieger 1. FFC Turbine Potsdam am Sonntag (ab 11 Uhr) die Nachholpartie vom 13. Spieltag gegen den direkten Konkurrenten SV Meppen auf dem Programm. "Wir wollen mit einer mannschaftlich geschlossenen Leistung den nächsten Dreier einfahren", sagt Turbine-Trainer Michael Schubert im Gespräch mit DFB.de. "Durch den Sieg in Hamburg haben wir zusätzliches Selbstvertrauen getankt." Mittelfeldspielerin Aaliyah Dalski, die in Hamburg zwei Tore für Turbine erzielte, steht wegen eines grippalen Infekts allerdings nicht zur Verfügung. Noch schlimmer hat es Katja Enke getroffen. Für die Mittelfeldspielerin ist die Saison nach ihrem Kreuzbandriss vorzeitig gelaufen.

Vor einer vermeintlich lösbaren Aufgabe steht am Sonntag (ab 13 Uhr) der Tabellenzweite VfL Wolfsburg, der beim Aufsteiger Osnabrücker SC als Favorit in die Partie gehen wird. Die "Wölfinnen" gewannen bereits das Hinspiel 5:0. Die Formkurve des OSC zeigt in diesem Jahr allerdings deutlich nach oben. Mit zwei Auswärtssiegen beim Hamburger SV (2:0) und beim 1. FC Neubrandenburg (1:0) sowie dem torlosen Remis gegen den FF USV Jena ist die Mannschaft von Trainer Thomas Kastrup in diesem Jahr noch unbesiegt und hat kein Gegentor zugelassen. "Wir haben in der Winterpause die Defizite in der Defensive angesprochen und wirken insgesamt gefestigter", sagt Kastrup im Gespräch mit DFB.de. Die beiden Angreiferin Meike Thörner (Bänderdehnung) und Carolin Hedemann (Urlaub) werden jedoch gegen Wolfsburg nicht dabei sein.



Der Vierkampf um die Meisterschaft in der Staffel Nord/Nordost der B-Juniorinnen-Bundesliga geht am 15. Spieltag in die nächste Runde. Während die Verfolger VfL Wolfsburg (31 Punkte), 1. FFC Turbine Potsdam (30) und SV Meppen (28) erst am Sonntag in das Geschehen eingreifen, kann Spitzenreiter SV Werder Bremen (34 Zähler) bereits am heutigen Samstag vorlegen und die Konkurrenz weiter unter Druck setzen.

Das Team von Werder-Trainer Alexander Kluge ist heute (ab 11 Uhr) beim Tabellenfünften FF USV Jena zu Gast. Die Bremerinnen unterstrichen durch den jüngsten 6:2-Heimsieg gegen den Magdeburger FFC ihre gute Form. Das Hinspiel gegen Jena konnte der SV Werder 1:0 für sich entscheiden. "Obwohl Jena punktemäßig nicht so gut dasteht, wissen wir, welch schwerer Gegner uns erwartet. Wir müssen daher an unsere starken Leistungen anknüpfen, um dort Zählbares mitzunehmen", sagt Alexander Kluge.

Potsdam trifft auf einen direkten Konkurrenten

Im Kampf um den Klassenverbleib stehen sich am heutigen Samstag (ab 14 Uhr) Schlusslicht SV Blau-Weiß Hohen-Neuendorf und der punktgleiche Tabellenvorletzte Hamburger SV gegenüber. Beide Mannschaften könnten bei einem Sieg die Abstiegsplätze verlassen. Die Hamburgerinnen, die vom Trainergespann mit Felix Karch und Florian Beug betreut werden, wollen möglichst den 2:0-Hinspielsieg wiederholen. Blau-Weiß Hohen-Neuendorf, das zuletzt beim Tabellenvierten SV Meppen überraschend drei Punkte (1:0) entführte, will nun zu Hause nachlegen und erstmals zwei Siege in Folge einfahren.

Nach dem 3:0-Auswärtserfolg beim Hamburger SV steht für den aktuellen Staffelsieger 1. FFC Turbine Potsdam am Sonntag (ab 11 Uhr) die Nachholpartie vom 13. Spieltag gegen den direkten Konkurrenten SV Meppen auf dem Programm. "Wir wollen mit einer mannschaftlich geschlossenen Leistung den nächsten Dreier einfahren", sagt Turbine-Trainer Michael Schubert im Gespräch mit DFB.de. "Durch den Sieg in Hamburg haben wir zusätzliches Selbstvertrauen getankt." Mittelfeldspielerin Aaliyah Dalski, die in Hamburg zwei Tore für Turbine erzielte, steht wegen eines grippalen Infekts allerdings nicht zur Verfügung. Noch schlimmer hat es Katja Enke getroffen. Für die Mittelfeldspielerin ist die Saison nach ihrem Kreuzbandriss vorzeitig gelaufen.

Vor einer vermeintlich lösbaren Aufgabe steht am Sonntag (ab 13 Uhr) der Tabellenzweite VfL Wolfsburg, der beim Aufsteiger Osnabrücker SC als Favorit in die Partie gehen wird. Die "Wölfinnen" gewannen bereits das Hinspiel 5:0. Die Formkurve des OSC zeigt in diesem Jahr allerdings deutlich nach oben. Mit zwei Auswärtssiegen beim Hamburger SV (2:0) und beim 1. FC Neubrandenburg (1:0) sowie dem torlosen Remis gegen den FF USV Jena ist die Mannschaft von Trainer Thomas Kastrup in diesem Jahr noch unbesiegt und hat kein Gegentor zugelassen. "Wir haben in der Winterpause die Defizite in der Defensive angesprochen und wirken insgesamt gefestigter", sagt Kastrup im Gespräch mit DFB.de. Die beiden Angreiferin Meike Thörner (Bänderdehnung) und Carolin Hedemann (Urlaub) werden jedoch gegen Wolfsburg nicht dabei sein.

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West/Südwest: FC Speyer empfängt Tabellenführer 1. FC Köln

Vor einer ganz schwierigen Aufgabe steht am heutigen Samstag (ab 14 Uhr) im Rahmen des 15. Spieltages in der Staffel West/Südwest der Aufsteiger FC Speyer 09. Die Mannschaft von Trainerin Carina Schmitt, die sich durch den jüngsten 1:0-Auswärtssieg beim SC 13 Bad Neuenahr ein Sechs-Punkte-Polster auf die Abstiegszone zugelegt hat, empfängt den aktuellen Staffelsieger und Tabellenführer 1. FC Köln, der im spannenden Titelrennen derzeit die besten Karten hat.

Die Gäste aus dem Rheinland treten nach dem Triumph im DFB Futsal-Cup der B-Juniorinnen (2:1 im Finale gegen den SC Freiburg) und dem jüngsten 3:0 am Mittwoch im Nachholspiel gegen den direkten Konkurrenten FSV Gütersloh noch mit zusätzlichem Selbstvertrauen in Speyer an. "Wir wollen den Sieg gegen Gütersloh möglichst vergolden und unsere Spitzenposition erfolgreich verteidigen", sagt FC-Trainerin Magdalena Schiefer im Gespräch mit DFB.de.

Essen empfängt im Topspiel Mönchengladbach

Im Topspiel stehen sich ebenfalls heute (ab 14 Uhr) die drittplatzierte SGS Essen und der Tabellenvierte Borussia Mönchengladbach gegenüber. Die Essenerinnen mussten zuletzt im Kampf um die Meisterschaft bei Bayer 04 Leverkusen (1:3) einen Rückschlag hinnehmen, sind aber punktgleich mit Ligaprimus Köln. "Wir müssen als Team wieder geschlossen auftreten", fordert SGS-Trainer Fabian Holzmann gegenüber DFB.de. "Ich erwarte - wie bei unserer 1:2-Hinspielniederlage - gegen Gladbach erneut ein enges Spiel auf Augenhöhe. Wir haben noch etwas gutzumachen."

Schlusslicht MSV Duisburg will am heutigen Samstag (ab 14 Uhr) mit einem Heimsieg gegen den direkten Konkurrenten SC 13 Bad Neuenahr möglichst die Abstiegsplätze verlassen. "Wir haben noch fünf Endspiele, dürfen nicht kopflos agieren", sagt MSV-Trainer Friedel Baumann im Gespräch mit DFB.de. "Wir haben ein Heimspiel und wollen endlich den ersten Saisonsieg einfahren." Bisher reichte es für die "Zebras" lediglich zu fünf Unentschieden. Beim MSV muss Verteidigerin Shirley Huiskens (Achillessehnenprobleme) eine Pause einlegen. Auch die etatmäßige Abwehrchefin Katharina Dahmen (Schüleraustausch in Spanien) wird die Partie verpassen.

Einen großen Schritt in Richtung Klassenverbleib könnte der Tabellensiebte FC Iserlohn 46/49 am heutigen Samstag (ab 15 Uhr) mit einem Heimsieg gegen Bayer 04 Leverkusen machen. Der Vorsprung zu den Abstiegsrängen beträgt vier Punkte. In das Duell mit dem Titelaspiranten aus Leverkusen geht Iserlohn allerdings als Außenseiter. "Wir sind klarer Favorit, wollen diese Rolle auch ausfüllen", kündigt Bayer-Trainer Aleksandar Vukicevic im Gespräch mit DFB.de zuversichtlich an: "Wir haben einen guten Lauf und wollen die Aufgabe in Iserlohn souverän lösen." Bis auf Angreiferin Vanessa Kusari, die sich auf Klassenfahrt befindet, kann Vukicevic auf seinen kompletten Kader zurückgreifen.

Gütersloh reist als Favorit nach Saarbrücken

Vor einer vermeintlich lösbaren Aufgabe steht am Sonntag (ab 11 Uhr) der Tabellenzweite FSV Gütersloh, der beim Vorletzten 1. FC Saarbrücken antreten muss. Im Kampf um die Meisterschaft und die damit verbundene Teilnahme an der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft dürfen sich die Gäste nach dem 0:3 im Topspiel beim 1. FC Köln keinen weiteren Punktverlust erlauben.

Im Hinspiel gegen Saarbrücken (3:2) tat sich die Mannschaft von FSV-Trainer Johannes Fritsch allerdings schwer, musste zweimal einen Rückstand aufholen. Auch am vergangenen Spieltag kam die favorisierte U 17 des FSV Gütersloh gegen das Schlusslicht MSV Duisburg nicht über ein torlose Unentschieden hinaus. "Wir lassen zu viele Torchancen ungenutzt. Deshalb stand in dieser Woche verstärkt Torschusstraining auf dem Plan", sagt Fritsch gegenüber DFB.de.

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Süd: Kellerduell zwischen Hessen Wetzlar und KSC

Verlieren verboten! Unter diesem Motto steht in der Staffel Süd am heutigen Samstag (ab 14 Uhr) die Nachholbegegnung vom 13. Spieltag zwischen Schlusslicht FSV Hessen Wetzlar und dem Tabellenvorletzten Karlsruher SC. Die U 17 des KSC hatte das Hinspiel 2:0 für sich entschieden, will nun möglichst mit dem dritten Saisonsieg den Anschluss zu den Nichtabstiegsplätzen herstellen. Aktuell trennen die Badenerinnen fünf Zähler vom rettenden achten Rang.

Der FSV Hessen wartet noch auf den ersten Saisonsieg, hätte bei einer weiteren Niederlage wohl kaum noch realistische Chancen auf den Klassenverbleib. Mit einem Dreier könnte Wetzlar jedoch zumindest den letzten Tabellenplatz an die Karlsruherinnen abgeben.