Die deutsche Futsal-Nationalmannschaft hat das Länderspieljahr 2018 mit einem 2:1 (1:0) gegen die Schweiz erfolgreich ausklingen lassen. Zwei Tage nach dem 4:3 in Bern dominierte das Team von DFB-Trainer Marcel Loosveld auch das zweite Duell in Stuttgart.
Jilo Hirosawa brachte die DFB-Auswahl schon in der zweiten Minute in Führung, Kapitän Timo Heinze erhöhte mit seinem siebten Tor im DFB-Dress auf 2:0 (34.). In den Schlussminuten der zwei mal 20 Minuten langen Partie gelang dem Schweizer Elia Waelty der Anschlusstreffer (36.).
Loosveld: "Ich bin sehr zufrieden"
"Wir haben gegen die Schweiz zwei gute Spiele gezeigt, uns auch heute sehr viele Chancen erarbeitet. Ich bin sehr zufrieden mit den beiden Partien. Der Sieg heute war völlig verdient", sagte Loosveld: "Mit Blick auf die WM-Qualifikation müssen wir uns im Abschluss noch mehr für unseren Aufwand belohnen, zielstrebiger und klarer vor dem Tor agieren. Den letzten Pass müssen wir genauer spielen, damit es dann auch im Abschluss noch öfter passt."
Die deutschen Futsaler waren über weite Strecken der Partie spielbestimmend und gingen durch Hirosawas Premierentor für Deutschland früh in Führung. Die DFB-Auswahl erspielte sich danach eine Vielzahl an weiteren Chancen, musste aber bis zur 34. Minute warten, ehe Heinze in seinem 17. Länderspiel den verdienten zweiten Treffer nachlegte. In der Schlussphase erzwang die Schweiz mit einem Flying Goalkeeper ein Powerplay und kam so noch zum Anschlusstreffer.
Auslosung der WM-Quali am 12. Dezember
Mit der Partie gegen die Schweiz endet das Länderspieljahr 2018 der Futsaler, dennoch fiebert das DFB-Team noch einem spannenden Termin entgegen: Am 12. Dezember werden die Gruppen für die erste Qualifikationsrunde zur Weltmeisterschaft in Litauen (12. September bis 4. Oktober 2020) ausgelost.
Nach einer kurzen Weihnachtspause trifft sich die DFB-Auswahl am 24. Januar 2019 zum nächsten Lehrgang in Duisburg, vier Tage später beginnt bereits die erste WM-Qualifikationsrunde, die vom 28. Januar bis zum 6. Februar ausgetragen wird.
[dfb]
Die deutsche Futsal-Nationalmannschaft hat das Länderspieljahr 2018 mit einem 2:1 (1:0) gegen die Schweiz erfolgreich ausklingen lassen. Zwei Tage nach dem 4:3 in Bern dominierte das Team von DFB-Trainer Marcel Loosveld auch das zweite Duell in Stuttgart.
Jilo Hirosawa brachte die DFB-Auswahl schon in der zweiten Minute in Führung, Kapitän Timo Heinze erhöhte mit seinem siebten Tor im DFB-Dress auf 2:0 (34.). In den Schlussminuten der zwei mal 20 Minuten langen Partie gelang dem Schweizer Elia Waelty der Anschlusstreffer (36.).
Loosveld: "Ich bin sehr zufrieden"
"Wir haben gegen die Schweiz zwei gute Spiele gezeigt, uns auch heute sehr viele Chancen erarbeitet. Ich bin sehr zufrieden mit den beiden Partien. Der Sieg heute war völlig verdient", sagte Loosveld: "Mit Blick auf die WM-Qualifikation müssen wir uns im Abschluss noch mehr für unseren Aufwand belohnen, zielstrebiger und klarer vor dem Tor agieren. Den letzten Pass müssen wir genauer spielen, damit es dann auch im Abschluss noch öfter passt."
Die deutschen Futsaler waren über weite Strecken der Partie spielbestimmend und gingen durch Hirosawas Premierentor für Deutschland früh in Führung. Die DFB-Auswahl erspielte sich danach eine Vielzahl an weiteren Chancen, musste aber bis zur 34. Minute warten, ehe Heinze in seinem 17. Länderspiel den verdienten zweiten Treffer nachlegte. In der Schlussphase erzwang die Schweiz mit einem Flying Goalkeeper ein Powerplay und kam so noch zum Anschlusstreffer.
Auslosung der WM-Quali am 12. Dezember
Mit der Partie gegen die Schweiz endet das Länderspieljahr 2018 der Futsaler, dennoch fiebert das DFB-Team noch einem spannenden Termin entgegen: Am 12. Dezember werden die Gruppen für die erste Qualifikationsrunde zur Weltmeisterschaft in Litauen (12. September bis 4. Oktober 2020) ausgelost.
Nach einer kurzen Weihnachtspause trifft sich die DFB-Auswahl am 24. Januar 2019 zum nächsten Lehrgang in Duisburg, vier Tage später beginnt bereits die erste WM-Qualifikationsrunde, die vom 28. Januar bis zum 6. Februar ausgetragen wird.
