Video: Ibbenbüren und Düsseldorf im Finale

Der Ibbenbürener BSC steht im Finale der Deutschen Beachsoccer-Meisterschaft. Das Team von Trainer Sebastian Ullrich setzte sich im Halbfinale souverän 6:1 (1:1; 3:1) gegen Real Münster durch und darf vom Finalsieg am Sonntag (ab 14 Uhr, live auf DFB-TV) träumen. Im Endspiel warten die Beach Royals Düsseldorf, die in der Neuauflage des letztjährigen Finals gegen die Rostocker Robben, den Vorjahressiegern, 4:1 (0:0; 0:0) gewannen.

Dabei sah es anfangs nicht gut aus für Ibbenbüren, denn bereits in der ersten Minute traf Ali Bagheri für Münster zum 1:0. Im direkten Gegenzug folgte jedoch der Ausgleich, Julin Muthulingam war zur Stelle und netzte ein (2.). Viel mehr passierte nicht im ersten Drittel der Begegnung, mit 1:1 ging es in die Pause.

Weirauch trifft doppelt

Die zweiten zwölf Minuten begannen wie die ersten aufgehört hatten: intensiv aber ohne wirkliche Torchancen. Das änderte sich kurz dem Ende des zweiten Spielabschnitts, Joscha Metzler (20.) und Sascha Weirauch (24.) erhöhten binnen vier Minuten auf 3:1.

Real Münster sammelte sich und wollte unbedingt im letzten Spielabschnitt noch ausgleichen, Marcel Nowak erstickte die Hoffnungen der Münsteraner mit seinem Treffer direkt nach Wiederanpfiff jedoch im Keim (25.). Der starke Weirauch mit seinem zweiten Treffer des Tages (28.) und Christian Biermann (29.) schraubten das Ergebnis in die Höhe und besiegelten den 6:1-Endstand.

Kein Durchkommen für Rostock

In der Anfangsphase des zweiten Halbfinals war Rostock zwar optisch etwas überlegen, biss sich aber an der starken Defensive der Beach Royals Düsseldorf die Zähne aus. Generell war es ein sehr zweikampfbetontes Spiel, unfair wurde es aber nicht. Die beste Chance hatte Christoph Thürk, der kurz vor der ersten Pause des Spiels freistehend verfehlte (12.).

Trotz zahlreicher Chancen auf beiden Seiten fielen auch im zweiten Durchgang keine Tore. Auf Seiten der Robben scheiterten sowohl Hannes Knüppel (13.) als auch Thürk (17.) am Querbalken, vier Minuten später hatte Düsseldorfs Glenn Hodel die Riesenmöglichkeit seine Mannschaft per Penalty in Führung zu bringen. Der schweizer Nationalspieler zielte allerdings etwas zu hoch (21.).

Düsseldorf dreht im letzten Drittel auf

In der 25. Minute machte Hodel seinen Fehler wieder gut und erzielte den ersten Treffer des zweiten Halbfinals. Die Beach Royals zeigten sich in der Schlussphase kaltschnäuziger und verteidigten konsequenter. Oliver Romrig baute die Führung wenig später per Abstauber aus (27.). Erneut Romrig (31.) und Keiicho Kawamura (32.) sorgten innerhalb von wenigen Sekunden für die Entscheidung, ehe Thürk zum 1:4-Endstand verkürzte (33.).

Vor dem Endspiel kämpfen Münster und Rostock am Sonntag (ab 11 Uhr, live auf DFB-TV) um den dritten Platz. Bereits zum achten Mal findet das "Final Four" im Seebad Warnemünde an der Ostsee statt.

[dfb]

Der Ibbenbürener BSC steht im Finale der Deutschen Beachsoccer-Meisterschaft. Das Team von Trainer Sebastian Ullrich setzte sich im Halbfinale souverän 6:1 (1:1; 3:1) gegen Real Münster durch und darf vom Finalsieg am Sonntag (ab 14 Uhr, live auf DFB-TV) träumen. Im Endspiel warten die Beach Royals Düsseldorf, die in der Neuauflage des letztjährigen Finals gegen die Rostocker Robben, den Vorjahressiegern, 4:1 (0:0; 0:0) gewannen.

Dabei sah es anfangs nicht gut aus für Ibbenbüren, denn bereits in der ersten Minute traf Ali Bagheri für Münster zum 1:0. Im direkten Gegenzug folgte jedoch der Ausgleich, Julin Muthulingam war zur Stelle und netzte ein (2.). Viel mehr passierte nicht im ersten Drittel der Begegnung, mit 1:1 ging es in die Pause.

Weirauch trifft doppelt

Die zweiten zwölf Minuten begannen wie die ersten aufgehört hatten: intensiv aber ohne wirkliche Torchancen. Das änderte sich kurz dem Ende des zweiten Spielabschnitts, Joscha Metzler (20.) und Sascha Weirauch (24.) erhöhten binnen vier Minuten auf 3:1.

Real Münster sammelte sich und wollte unbedingt im letzten Spielabschnitt noch ausgleichen, Marcel Nowak erstickte die Hoffnungen der Münsteraner mit seinem Treffer direkt nach Wiederanpfiff jedoch im Keim (25.). Der starke Weirauch mit seinem zweiten Treffer des Tages (28.) und Christian Biermann (29.) schraubten das Ergebnis in die Höhe und besiegelten den 6:1-Endstand.

Kein Durchkommen für Rostock

In der Anfangsphase des zweiten Halbfinals war Rostock zwar optisch etwas überlegen, biss sich aber an der starken Defensive der Beach Royals Düsseldorf die Zähne aus. Generell war es ein sehr zweikampfbetontes Spiel, unfair wurde es aber nicht. Die beste Chance hatte Christoph Thürk, der kurz vor der ersten Pause des Spiels freistehend verfehlte (12.).

Trotz zahlreicher Chancen auf beiden Seiten fielen auch im zweiten Durchgang keine Tore. Auf Seiten der Robben scheiterten sowohl Hannes Knüppel (13.) als auch Thürk (17.) am Querbalken, vier Minuten später hatte Düsseldorfs Glenn Hodel die Riesenmöglichkeit seine Mannschaft per Penalty in Führung zu bringen. Der schweizer Nationalspieler zielte allerdings etwas zu hoch (21.).

Düsseldorf dreht im letzten Drittel auf

In der 25. Minute machte Hodel seinen Fehler wieder gut und erzielte den ersten Treffer des zweiten Halbfinals. Die Beach Royals zeigten sich in der Schlussphase kaltschnäuziger und verteidigten konsequenter. Oliver Romrig baute die Führung wenig später per Abstauber aus (27.). Erneut Romrig (31.) und Keiicho Kawamura (32.) sorgten innerhalb von wenigen Sekunden für die Entscheidung, ehe Thürk zum 1:4-Endstand verkürzte (33.).

Vor dem Endspiel kämpfen Münster und Rostock am Sonntag (ab 11 Uhr, live auf DFB-TV) um den dritten Platz. Bereits zum achten Mal findet das "Final Four" im Seebad Warnemünde an der Ostsee statt.

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