Video: DFB-Delegation zum Austausch in der Ohio State University

Am Freitag (ab 1 Uhr, live auf Sport1) trifft die Frauen-Nationalmannschaft zum Auftakt des SheBelieves Cup in Columbus auf die USA. Vor dem Start des Turniers besuchte eine DFB-Delegation die Ohio State University, um sich dort einen Überblick über die Einrichtungen und Abläufe im dortigen Sportbereich zu verschaffen. Joti Chatzialexiou, der Sportliche Leiter Nationalmannschaften, und Patrizia Hell, Abteilungsleiterin Teammanagement weibliche Nationalmannschaften, informierten sich gemeinsam mit Athletiktrainerin Christine Leibinger und dem Leistungsdiagnostiker der DFB-Frauen, Daniel Jacko, umfassend bei den amerikanischen Kollegen.

Von Trainingsmethodik, Athletiktraining, über Scouting, Saisonplanung bis hin zur Zusammenarbeit mit US Soccer - die Themen, die besprochen wurden, waren vielfältig. Beeindruckt zeigte sich die Gruppe bei einem Rundgang über das Gelände auch von den Sportstätten. 36 Sportarten finden eine Heimat an der Ohio State, an der auch Frauenfußball eine bedeutende Rolle spielt. Das Collegeteam zählt zum festen Bestandteil der University, gecoacht wird es von Lori Walker, die gemeinsam mit ihrem Assistenztrainer Michael Needaam und Duncan Johnston (Director of Operations) einige interessante Einblicke in ihre Arbeit gaben.

Vom hervorragend ausgestatteten Kraftraum, über das Footballstadion für mehr als 100.000 Zuschauer, bis hin zu zwei Basketballhallen – die DFB-Delegation zeigte sich angetan von den Möglichkeiten einer der größten Universitäten in den USA.

"Alle können sich weiterentwickeln, das ist ein perfekter Ansatz"

"Wir haben einen interessanten Einblick bekommen, wie die Kommunikation zwischen 36 Sportarten innerhalb einer Universität abläuft", sagt Joti Chatzialexiou. "Auch im Hinblick auf die DFB-Akademie konnten wir sehen, wie in der Uni Theorie und Praxis ineinandergreifen. Das sind Erkenntnisse, die wir mit nach Deutschland nehmen und auch in unsere Arbeit einfließen lassen."

Christine Leibinger ergänzt: "Die Möglichkeiten, die es hier gibt, sind vorbildlich. Einer der großen Vorteile ist, dass hier so viele Sportarten die Sportstätten nutzen können und jede davon profitiert. Alle können sich weiterentwickeln, das ist ein perfekter Ansatz." 

[as]

Am Freitag (ab 1 Uhr, live auf Sport1) trifft die Frauen-Nationalmannschaft zum Auftakt des SheBelieves Cup in Columbus auf die USA. Vor dem Start des Turniers besuchte eine DFB-Delegation die Ohio State University, um sich dort einen Überblick über die Einrichtungen und Abläufe im dortigen Sportbereich zu verschaffen. Joti Chatzialexiou, der Sportliche Leiter Nationalmannschaften, und Patrizia Hell, Abteilungsleiterin Teammanagement weibliche Nationalmannschaften, informierten sich gemeinsam mit Athletiktrainerin Christine Leibinger und dem Leistungsdiagnostiker der DFB-Frauen, Daniel Jacko, umfassend bei den amerikanischen Kollegen.

Von Trainingsmethodik, Athletiktraining, über Scouting, Saisonplanung bis hin zur Zusammenarbeit mit US Soccer - die Themen, die besprochen wurden, waren vielfältig. Beeindruckt zeigte sich die Gruppe bei einem Rundgang über das Gelände auch von den Sportstätten. 36 Sportarten finden eine Heimat an der Ohio State, an der auch Frauenfußball eine bedeutende Rolle spielt. Das Collegeteam zählt zum festen Bestandteil der University, gecoacht wird es von Lori Walker, die gemeinsam mit ihrem Assistenztrainer Michael Needaam und Duncan Johnston (Director of Operations) einige interessante Einblicke in ihre Arbeit gaben.

Vom hervorragend ausgestatteten Kraftraum, über das Footballstadion für mehr als 100.000 Zuschauer, bis hin zu zwei Basketballhallen – die DFB-Delegation zeigte sich angetan von den Möglichkeiten einer der größten Universitäten in den USA.

"Alle können sich weiterentwickeln, das ist ein perfekter Ansatz"

"Wir haben einen interessanten Einblick bekommen, wie die Kommunikation zwischen 36 Sportarten innerhalb einer Universität abläuft", sagt Joti Chatzialexiou. "Auch im Hinblick auf die DFB-Akademie konnten wir sehen, wie in der Uni Theorie und Praxis ineinandergreifen. Das sind Erkenntnisse, die wir mit nach Deutschland nehmen und auch in unsere Arbeit einfließen lassen."

Christine Leibinger ergänzt: "Die Möglichkeiten, die es hier gibt, sind vorbildlich. Einer der großen Vorteile ist, dass hier so viele Sportarten die Sportstätten nutzen können und jede davon profitiert. Alle können sich weiterentwickeln, das ist ein perfekter Ansatz."