Video-Assistent: Drees im Austausch mit Fans

Bei welchen Situationen kann der Video-Assistent eingreifen? Was ist eine klare und offensichtliche Fehlentscheidung? Wie werden die Fans im Stadion informiert? Diese und viele andere Fragen zum Thema Video-Assistent, der nach Beschluss der 36 Klubs in der Bundesliga und 2. Bundesliga zum Einsatz kommt, wurden in der Zentrale des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) in Frankfurt am Main aus Fan- und Projektleitersicht thematisiert. Wiederholte Perspektivwechsel verstärkten dabei das gegenseitige Verständnis.

Dr. Jochen Drees, fachlicher Projektleiter für den Bereich Video-Assistent beim DFB, stand den Fanvertreterinnen- und -vertretern der Interessengemeinschaft "Unsere Kurve", "F_in Netzwerk Frauen im Fußball" und "Queer Football Fans" (QFF) für einen ausführlichen und von beiden Seiten mit großem Interesse geführten Austausch zur Verfügung, der weit über 90 Minuten hinausging. Gut zweieinhalb Stunden lang ging es aus verschiedenen Perspektiven um die unterschiedlichen technischen Hilfsmittel im Profifußball.

Drees: "Wir sind dankbar für den Input"

Jochen Drees sagt: "Ein offener und interessanter Austausch, der wichtig ist, auch wenn teilweise unterschiedliche Positionen und Sichtweisen vertreten wurden. Wir sind dankbar für den Input und gerne bereit, weitere Veranstaltungen in diesem Rahmen zu unterstützen."

Markus Sotirianos für die IG Unsere Kurve sagt: "Aktuell müssen wir jeden Spieltag mit dem VAR leben - ob wir ihn nun befürworten oder ablehnen. Der Austausch hat uns die Möglichkeit eröffnet, die Fanperspektive aus dem Stadion einzubringen: Diese reicht von kompletter Ablehnung bis hin zu Vorschlägen, wie deutliche Verbesserungen aussehen könnten. Die Atmosphäre haben wir als offen und konstruktiv erlebt."

[ar]

Bei welchen Situationen kann der Video-Assistent eingreifen? Was ist eine klare und offensichtliche Fehlentscheidung? Wie werden die Fans im Stadion informiert? Diese und viele andere Fragen zum Thema Video-Assistent, der nach Beschluss der 36 Klubs in der Bundesliga und 2. Bundesliga zum Einsatz kommt, wurden in der Zentrale des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) in Frankfurt am Main aus Fan- und Projektleitersicht thematisiert. Wiederholte Perspektivwechsel verstärkten dabei das gegenseitige Verständnis.

Dr. Jochen Drees, fachlicher Projektleiter für den Bereich Video-Assistent beim DFB, stand den Fanvertreterinnen- und -vertretern der Interessengemeinschaft "Unsere Kurve", "F_in Netzwerk Frauen im Fußball" und "Queer Football Fans" (QFF) für einen ausführlichen und von beiden Seiten mit großem Interesse geführten Austausch zur Verfügung, der weit über 90 Minuten hinausging. Gut zweieinhalb Stunden lang ging es aus verschiedenen Perspektiven um die unterschiedlichen technischen Hilfsmittel im Profifußball.

Drees: "Wir sind dankbar für den Input"

Jochen Drees sagt: "Ein offener und interessanter Austausch, der wichtig ist, auch wenn teilweise unterschiedliche Positionen und Sichtweisen vertreten wurden. Wir sind dankbar für den Input und gerne bereit, weitere Veranstaltungen in diesem Rahmen zu unterstützen."

Markus Sotirianos für die IG Unsere Kurve sagt: "Aktuell müssen wir jeden Spieltag mit dem VAR leben - ob wir ihn nun befürworten oder ablehnen. Der Austausch hat uns die Möglichkeit eröffnet, die Fanperspektive aus dem Stadion einzubringen: Diese reicht von kompletter Ablehnung bis hin zu Vorschlägen, wie deutliche Verbesserungen aussehen könnten. Die Atmosphäre haben wir als offen und konstruktiv erlebt."