VfR Aalen trennt sich von Trainer Giannikis

Nur wenige Stunden nach der 1:2-Heimniederlage in der 3. Liga gegen den SV Meppen hat sich der VfR Aalen mit sofortiger Wirkung von seinem Trainer Argirios Giannikis getrennt. Das teilte der ehemalige Zweitligist, der den entscheidenden Gegentreffer durch Deniz Undav erst in der Nachspielzeit kassiert hatte, am heutigen Sonntagabend mit.

Der 38 Jahre alte Fußballlehrer Giannikis, der zuvor beim West-Regionalligisten Rot-Weiss Essen sowie als Co-Trainer von Markus Kauczinski beim FC Ingolstadt 04 und beim Karlsruher SC tätig war, hatte erst zu Saisonbeginn in Aalen die Nachfolge von Drittliga-Rekordtrainer Peter Vollmann angetreten. Von 22 Saisonspielen unter Giannikis‘ Regie konnte der VfR jedoch nur drei Partien für sich entscheiden. Durch eine Negativserie von zwölf Spielen ohne Sieg rutschten die Aalener auf den letzten Tabellenplatz ab. Der Rückstand zum rettenden 16. Rang beträgt sieben Punkte.

"Wir waren mit Argirios Giannikis und seiner Arbeit immer sehr zufrieden", erklärte die Vereinsführung des VfR Aalen: "Allerdings hat uns in den vergangenen Spielen der sportliche Erfolg und auch das notwendige Glück gefehlt. Der Verein arbeitet derzeit mit Hochdruck daran, einen neuen Trainer zu finden."

[mspw]

Nur wenige Stunden nach der 1:2-Heimniederlage in der 3. Liga gegen den SV Meppen hat sich der VfR Aalen mit sofortiger Wirkung von seinem Trainer Argirios Giannikis getrennt. Das teilte der ehemalige Zweitligist, der den entscheidenden Gegentreffer durch Deniz Undav erst in der Nachspielzeit kassiert hatte, am heutigen Sonntagabend mit.

Der 38 Jahre alte Fußballlehrer Giannikis, der zuvor beim West-Regionalligisten Rot-Weiss Essen sowie als Co-Trainer von Markus Kauczinski beim FC Ingolstadt 04 und beim Karlsruher SC tätig war, hatte erst zu Saisonbeginn in Aalen die Nachfolge von Drittliga-Rekordtrainer Peter Vollmann angetreten. Von 22 Saisonspielen unter Giannikis‘ Regie konnte der VfR jedoch nur drei Partien für sich entscheiden. Durch eine Negativserie von zwölf Spielen ohne Sieg rutschten die Aalener auf den letzten Tabellenplatz ab. Der Rückstand zum rettenden 16. Rang beträgt sieben Punkte.

"Wir waren mit Argirios Giannikis und seiner Arbeit immer sehr zufrieden", erklärte die Vereinsführung des VfR Aalen: "Allerdings hat uns in den vergangenen Spielen der sportliche Erfolg und auch das notwendige Glück gefehlt. Der Verein arbeitet derzeit mit Hochdruck daran, einen neuen Trainer zu finden."