VfB und Weltmeister Großkreutz trennen sich

Nicht nur an den 34 Spieltagen, sondern sieben Tage in der Woche, 365 Tage im Jahr wird in Liga 2 auf dem Trainingsplatz, in der medizinischen Abteilung und im Management gearbeitet. Was wo wann passiert? Die DFB.de-Splitter informieren.

VFB STUTTGART: Der VfB hat sich mit sofortiger Wirkung von Weltmeister Kevin Großkreutz getrennt. Das gaben die Schwaben am heutigen Freitag bekannt. Der noch bis 2018 laufende Vertrag mit dem 28-Jährigen ist demnach "einvernehmlich" aufgelöst worden.

Großkreutz war in der Nacht auf Dienstag im Anschluss an eine Party in Stuttgart in eine Schlägerei verwickelt gewesen. Der sechsmalige Nationalspieler erlitt Kopfverletzungen und musste im Krankenhaus behandelt werden.

Die Vorgänge hätten "nicht folgenlos bleiben" können, sagte Sportvorstand Jan Schindelmeiser: "Gerade die Spieler der ersten Mannschaft haben eine besondere Vorbildfunktion für den Verein im Allgemeinen und unsere Jugendspieler im Besonderen."

Großkreutz habe sich für sein Fehlverhalten "aufrichtig entschuldigt und sein Bedauern zum Ausdruck gebracht", hieß es weiter. Der Profi selbst sprach in der Mitteilung des Klubs von einem "Fehler, der mir sehr leid tut. Ich akzeptiere die Konsequenzen und bedauere, dass meine Zeit beim VfB so zu Ende geht."

[sid]

Nicht nur an den 34 Spieltagen, sondern sieben Tage in der Woche, 365 Tage im Jahr wird in Liga 2 auf dem Trainingsplatz, in der medizinischen Abteilung und im Management gearbeitet. Was wo wann passiert? Die DFB.de-Splitter informieren.

VFB STUTTGART: Der VfB hat sich mit sofortiger Wirkung von Weltmeister Kevin Großkreutz getrennt. Das gaben die Schwaben am heutigen Freitag bekannt. Der noch bis 2018 laufende Vertrag mit dem 28-Jährigen ist demnach "einvernehmlich" aufgelöst worden.

Großkreutz war in der Nacht auf Dienstag im Anschluss an eine Party in Stuttgart in eine Schlägerei verwickelt gewesen. Der sechsmalige Nationalspieler erlitt Kopfverletzungen und musste im Krankenhaus behandelt werden.

Die Vorgänge hätten "nicht folgenlos bleiben" können, sagte Sportvorstand Jan Schindelmeiser: "Gerade die Spieler der ersten Mannschaft haben eine besondere Vorbildfunktion für den Verein im Allgemeinen und unsere Jugendspieler im Besonderen."

Großkreutz habe sich für sein Fehlverhalten "aufrichtig entschuldigt und sein Bedauern zum Ausdruck gebracht", hieß es weiter. Der Profi selbst sprach in der Mitteilung des Klubs von einem "Fehler, der mir sehr leid tut. Ich akzeptiere die Konsequenzen und bedauere, dass meine Zeit beim VfB so zu Ende geht."

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