Willig: "Finalspielmentalität entwickelt"

Für Titelverteidiger VfB Stuttgart steht heute (ab 11 Uhr, live auf DFB-TV) im DFB-Pokal der Junioren das Viertelfinale beim FC Schalke 04 an. Für das Team von Cheftrainer Nico Willig, der an diesem Tag seinen 42. Geburtstag feiert, ist es die einzige verbliebene Titelchance. Im DFB.de-Interview spricht Willig mit Mitarbeiter Peter Haidinger über das Pokalduell und Torjäger Karlo Kuranyi.

DFB.de: Das Fußballjahr 2022 endet für die U 19 des VfB Stuttgart mit dem Viertelfinale im DFB-Pokal der Junioren beim FC Schalke 04. Sie feiern an diesem Tag ihren 42. Geburtstag. Wie sehr würden Sie sich über ein passendes Geschenk freuen, Herr Willig?

Nico Willig: Unabhängig von meinem Geburtstag wartet auf uns im Gelsenkirchener Parkstadion eine große Herausforderung. Es wäre eine riesige Freude, eine Runde weiterzukommen.

DFB.de: Wie groß ist bei Ihnen und Ihrem Team die Vorfreude auf dieses attraktive Duell?

Willig: Tatsächlich sprechen wir seit der Auslosung immer mal wieder über diese Partie. Alle empfinden es als ein Superlos. Wir fiebern dem Spiel entgegen, haben in der Vergangenheit bewiesen, dass wir mit solchen Situationen gut umgehen können.

DFB.de: Der VfB ist Titelverteidiger, holte den "Pott" 2019 und 2022. Dazwischen wurde der Wettbewerb zweimal nicht zu Ende geführt. Wie groß ist die Motivation, erneut das Endspiel in Berlin zu erreichen?

Willig: An den Erfolg von 2019 kann sich nur noch das Trainerteam erinnern. (lacht)Beim zurückliegenden Pokalerfolg waren tatsächlich schon viele unserer Spieler dabei. Entsprechend wollen die Jungs es noch einmal erleben, weil es eine ganz tolle Erfahrung war. Die Motivation im Team ist maximal.

DFB.de: Was macht für Sie den Reiz des DFB-Pokals besonders aus?

Willig: Uns erwarten immer 50:50-Spiele. Es ist auch der Reiz des Neuen, weil wir in diesem Wettbewerb größtenteils Auswärtsfahrten haben. Dadurch entwickelt das Team eine Finalspielmentalität. Das bislang letzte VfB-Heimspiel im Pokalwettbewerb fand übrigens auch an meinem Geburtstag statt. Vor einem Jahr konnten wir uns im Viertelfinale 2:1 gegen Fortuna Düsseldorf durchsetzen. Sollte das ein gutes Omen sein, hätte ich nichts dagegen.

DFB.de: Viele Spieler beider Mannschaften standen sich im Sommer im Endspiel um die Deutsche B-Junioren-Meisterschaft ebenfalls im Gelsenkirchener Parkstadion gegenüber. S04 siegte nach Elfmeterschießen. Ist das Pokalduell deshalb auch so etwas wie eine kleine "Revanche"?

Willig: Das kann man schon so sagen. (lacht) Der eine oder andere VfB-Spieler hat mit den Schalkern sicherlich noch eine Rechnung offen und die bittere Niederlage nicht vergessen. Das ist auch gut so, weil es für einen zusätzlichen Antrieb sorgt.

DFB.de: Lassen Sie vor solchen Spielen im Training Elfmeterschießen üben?​

Willig: Bis jetzt sind wir ohne Elfmeterschießen weitergekommen und hoffen, dass wir es auch diesmal ohne eine spezielle Trainingseinheit wieder schaffen werden. Wenn es dazu kommen sollte, sind meine Jungs cool genug, um diese Prüfung zu bestehen.

DFB.de: Die Schalker sind in der West-Staffel der A-Junioren-Bundesliga als Tabellendritter in Schlagdistanz zur Spitze, spielen erneut um den Einzug in die Endrunde um die Deutsche Meisterschaft mit. Wie schätzen Sie den Gegner ein?

Willig: Der FC Schalke 04 stellt eine sehr reife Mannschaft mit hoher individueller Qualität. Der Gegner spielt körperlich robust - ähnlich wie Borussia Dortmund und der 1. FC Köln, was ein wesentliches Merkmal im Fußballwesten ist.

DFB.de: Gibt es einen Favoriten?

Willig: Ich glaube nicht. Wenn Schalke 04 auf den VfB Stuttgart trifft, dann entscheidet die Tagesform über das Weiterkommen. Ich will die Favoritenrollen niemanden zuschieben. Als Titelverteidiger gehen wir selbstbewusst in die Partie, auch wenn wir in der Liga aktuell nur auf Platz sechs stehen. Ich erwarte ein Spiel auf Augenhöhe.

DFB.de: Es ist Ihr erstes Pflichtspielduell mit dem langjährigen Schalker U 19-Trainer Norbert Elgert. Wie gut kennen Sie sich?

Willig: Wir sind uns bei verschiedenen Turnieren schon über den Weg gelaufen und haben uns miteinander ausgetauscht. Tatsächlich ist es aber so, dass wir erstmals in einem Pflichtspiel aufeinandertreffen. Ich freue mich auf die Begegnung.

DFB.de: Können Sie sich eine ähnliche Karriere wie Norbert Elgert vorstellen, der schon seit mehr als zwei Jahrzehnten als U 19-Trainer für Schalke 04 arbeitet?

Willig: Ich glaube nicht, dass man diese Laufbahn kopieren kann: Sowohl von der Laufzeit her, als auch vor allem von der Menge der Spieler, die Norbert Elgert bereits auf ihrem Weg in den Profifußball begleitet hat. Das ist schon eine sehr hohe Messlatte und wäre vermessen, mich damit vergleichen zu wollen. Ich bin seit fünf Jahren U 19-Trainer beim VfB, hatte immer großen Spaß an meiner Arbeit. Dennoch möchte ich nicht ausschließen, dass ich irgendwann auch einmal dauerhaft im Profibereich tätig sein werde.

DFB.de: Der VfB Stuttgart ist fünf Spieltage vor dem Saisonende in der Staffel Süd/Südwest zwölf Punkte von Ligaprimus 1. FSV Mainz 05 entfernt. Ist der DFB-Pokal der Junioren damit die einzige noch verbliebene Titelchance?

Willig: Die Meisterschaft ist in unserer Staffel praktisch entschieden. Wir sind und waren in dieser Spielzeit weit davon entfernt, dort mitzumischen. Deshalb ist der DFB-Pokal der Junioren für uns in der Tat die einzige Möglichkeit, noch einen Titel in dieser Saison zu holen. Auch deshalb werden wir alles dafür tun, um gegen Schalke 04 erfolgreich zu sein.

DFB.de: Wie fällt insgesamt Ihr Fazit nach dem ersten Halbjahr aus?

Willig: Wir haben bislang eine sehr durchwachsene Saison gespielt, hatten im ersten Halbjahr aber auch eine extrem hohe Personalfluktuation. So haben wir in elf Saisonspielen bereits drei Torhüter eingesetzt. Außerdem hatten wir im eigenen, aber auch im gegnerischen Strafraum oft große Probleme, uns durchzusetzen. Unsere Leistungskurve war selten stabil. Uns fehlte die nötige Konstanz, um ganz oben mitzuspielen. So ehrlich müssen wir sein.

DFB.de: Wie wichtig war es, dass Ihre Mannschaft mit dem 6:0-Auswärtserfolg bei Eintracht Trier vor dem Pokalspiel noch einmal Selbstvertrauen sammeln konnte?​

Willig: Nach drei Niederlagen in Folge war der Erfolg für uns wichtig, um mit einem guten Gefühl nach Gelsenkirchen zu fahren. Solche Drucksituationen sind Erfahrungen, die die Spieler auf ihrem Weg in den Profifußball mitnehmen können. Ich denke, der Erfolg wird uns Rückenwind für die Partie gegen Schalke 04 geben.

DFB.de: Mittelstürmer Karlo Kuranyi, der vor Saisonbeginn vom Nachbarn Stuttgarter Kickers gekommen war, erzielte in den beiden zurückliegenden Partien seine ersten vier Saisontreffer. Ist damit der Knoten geplatzt?

Willig: Ich definiere seine Leistung nicht nur über seine Torquote. Karlo ist erst seit einigen Monaten bei uns. Er hat sich verbessert und befindet sich auf einem guten Weg. Seine Entwicklung geht in die richtige Richtung.

DFB.de: Mit dem VfB und Schalke 04 treffen jetzt zwei ehemalige Klubs seines Vaters und früheren Nationalstürmers Kevin Kuranyi aufeinander. Ist das Pokalduell deshalb auch für Karlo etwas Besonderes?

Willig: Ich bin mir sicher, dass Karlo der Partie bereits entgegenfiebert. Er wird als kleiner Junge öfter auf Schalke zugeschaut haben. Jetzt an der alten Wirkungsstätte seines Vaters selbst auf dem Platz zu stehen, wird ihn sicherlich ganz besonders motivieren.

DFB.de: Worauf wird es in erster Linie ankommen, um einen gelungenen Jahresabschluss hinzulegen?

Willig: Trotz aller Vorfreude und Motivation müssen wir uns auf das Wesentliche des Spiels konzentrieren und eine fokussierte Leistung abliefern. Wenn wir das beherzigen, dann haben wir gute Chancen, dieses Spiel zu gewinnen.

[mspw]

Für Titelverteidiger VfB Stuttgart steht heute (ab 11 Uhr, live auf DFB-TV) im DFB-Pokal der Junioren das Viertelfinale beim FC Schalke 04 an. Für das Team von Cheftrainer Nico Willig, der an diesem Tag seinen 42. Geburtstag feiert, ist es die einzige verbliebene Titelchance. Im DFB.de-Interview spricht Willig mit Mitarbeiter Peter Haidinger über das Pokalduell und Torjäger Karlo Kuranyi.

DFB.de: Das Fußballjahr 2022 endet für die U 19 des VfB Stuttgart mit dem Viertelfinale im DFB-Pokal der Junioren beim FC Schalke 04. Sie feiern an diesem Tag ihren 42. Geburtstag. Wie sehr würden Sie sich über ein passendes Geschenk freuen, Herr Willig?

Nico Willig: Unabhängig von meinem Geburtstag wartet auf uns im Gelsenkirchener Parkstadion eine große Herausforderung. Es wäre eine riesige Freude, eine Runde weiterzukommen.

DFB.de: Wie groß ist bei Ihnen und Ihrem Team die Vorfreude auf dieses attraktive Duell?

Willig: Tatsächlich sprechen wir seit der Auslosung immer mal wieder über diese Partie. Alle empfinden es als ein Superlos. Wir fiebern dem Spiel entgegen, haben in der Vergangenheit bewiesen, dass wir mit solchen Situationen gut umgehen können.

DFB.de: Der VfB ist Titelverteidiger, holte den "Pott" 2019 und 2022. Dazwischen wurde der Wettbewerb zweimal nicht zu Ende geführt. Wie groß ist die Motivation, erneut das Endspiel in Berlin zu erreichen?

Willig: An den Erfolg von 2019 kann sich nur noch das Trainerteam erinnern. (lacht)Beim zurückliegenden Pokalerfolg waren tatsächlich schon viele unserer Spieler dabei. Entsprechend wollen die Jungs es noch einmal erleben, weil es eine ganz tolle Erfahrung war. Die Motivation im Team ist maximal.

DFB.de: Was macht für Sie den Reiz des DFB-Pokals besonders aus?

Willig: Uns erwarten immer 50:50-Spiele. Es ist auch der Reiz des Neuen, weil wir in diesem Wettbewerb größtenteils Auswärtsfahrten haben. Dadurch entwickelt das Team eine Finalspielmentalität. Das bislang letzte VfB-Heimspiel im Pokalwettbewerb fand übrigens auch an meinem Geburtstag statt. Vor einem Jahr konnten wir uns im Viertelfinale 2:1 gegen Fortuna Düsseldorf durchsetzen. Sollte das ein gutes Omen sein, hätte ich nichts dagegen.

DFB.de: Viele Spieler beider Mannschaften standen sich im Sommer im Endspiel um die Deutsche B-Junioren-Meisterschaft ebenfalls im Gelsenkirchener Parkstadion gegenüber. S04 siegte nach Elfmeterschießen. Ist das Pokalduell deshalb auch so etwas wie eine kleine "Revanche"?

Willig: Das kann man schon so sagen. (lacht) Der eine oder andere VfB-Spieler hat mit den Schalkern sicherlich noch eine Rechnung offen und die bittere Niederlage nicht vergessen. Das ist auch gut so, weil es für einen zusätzlichen Antrieb sorgt.

DFB.de: Lassen Sie vor solchen Spielen im Training Elfmeterschießen üben?​

Willig: Bis jetzt sind wir ohne Elfmeterschießen weitergekommen und hoffen, dass wir es auch diesmal ohne eine spezielle Trainingseinheit wieder schaffen werden. Wenn es dazu kommen sollte, sind meine Jungs cool genug, um diese Prüfung zu bestehen.

DFB.de: Die Schalker sind in der West-Staffel der A-Junioren-Bundesliga als Tabellendritter in Schlagdistanz zur Spitze, spielen erneut um den Einzug in die Endrunde um die Deutsche Meisterschaft mit. Wie schätzen Sie den Gegner ein?

Willig: Der FC Schalke 04 stellt eine sehr reife Mannschaft mit hoher individueller Qualität. Der Gegner spielt körperlich robust - ähnlich wie Borussia Dortmund und der 1. FC Köln, was ein wesentliches Merkmal im Fußballwesten ist.

DFB.de: Gibt es einen Favoriten?

Willig: Ich glaube nicht. Wenn Schalke 04 auf den VfB Stuttgart trifft, dann entscheidet die Tagesform über das Weiterkommen. Ich will die Favoritenrollen niemanden zuschieben. Als Titelverteidiger gehen wir selbstbewusst in die Partie, auch wenn wir in der Liga aktuell nur auf Platz sechs stehen. Ich erwarte ein Spiel auf Augenhöhe.

DFB.de: Es ist Ihr erstes Pflichtspielduell mit dem langjährigen Schalker U 19-Trainer Norbert Elgert. Wie gut kennen Sie sich?

Willig: Wir sind uns bei verschiedenen Turnieren schon über den Weg gelaufen und haben uns miteinander ausgetauscht. Tatsächlich ist es aber so, dass wir erstmals in einem Pflichtspiel aufeinandertreffen. Ich freue mich auf die Begegnung.

DFB.de: Können Sie sich eine ähnliche Karriere wie Norbert Elgert vorstellen, der schon seit mehr als zwei Jahrzehnten als U 19-Trainer für Schalke 04 arbeitet?

Willig: Ich glaube nicht, dass man diese Laufbahn kopieren kann: Sowohl von der Laufzeit her, als auch vor allem von der Menge der Spieler, die Norbert Elgert bereits auf ihrem Weg in den Profifußball begleitet hat. Das ist schon eine sehr hohe Messlatte und wäre vermessen, mich damit vergleichen zu wollen. Ich bin seit fünf Jahren U 19-Trainer beim VfB, hatte immer großen Spaß an meiner Arbeit. Dennoch möchte ich nicht ausschließen, dass ich irgendwann auch einmal dauerhaft im Profibereich tätig sein werde.

DFB.de: Der VfB Stuttgart ist fünf Spieltage vor dem Saisonende in der Staffel Süd/Südwest zwölf Punkte von Ligaprimus 1. FSV Mainz 05 entfernt. Ist der DFB-Pokal der Junioren damit die einzige noch verbliebene Titelchance?

Willig: Die Meisterschaft ist in unserer Staffel praktisch entschieden. Wir sind und waren in dieser Spielzeit weit davon entfernt, dort mitzumischen. Deshalb ist der DFB-Pokal der Junioren für uns in der Tat die einzige Möglichkeit, noch einen Titel in dieser Saison zu holen. Auch deshalb werden wir alles dafür tun, um gegen Schalke 04 erfolgreich zu sein.

DFB.de: Wie fällt insgesamt Ihr Fazit nach dem ersten Halbjahr aus?

Willig: Wir haben bislang eine sehr durchwachsene Saison gespielt, hatten im ersten Halbjahr aber auch eine extrem hohe Personalfluktuation. So haben wir in elf Saisonspielen bereits drei Torhüter eingesetzt. Außerdem hatten wir im eigenen, aber auch im gegnerischen Strafraum oft große Probleme, uns durchzusetzen. Unsere Leistungskurve war selten stabil. Uns fehlte die nötige Konstanz, um ganz oben mitzuspielen. So ehrlich müssen wir sein.

DFB.de: Wie wichtig war es, dass Ihre Mannschaft mit dem 6:0-Auswärtserfolg bei Eintracht Trier vor dem Pokalspiel noch einmal Selbstvertrauen sammeln konnte?​

Willig: Nach drei Niederlagen in Folge war der Erfolg für uns wichtig, um mit einem guten Gefühl nach Gelsenkirchen zu fahren. Solche Drucksituationen sind Erfahrungen, die die Spieler auf ihrem Weg in den Profifußball mitnehmen können. Ich denke, der Erfolg wird uns Rückenwind für die Partie gegen Schalke 04 geben.

DFB.de: Mittelstürmer Karlo Kuranyi, der vor Saisonbeginn vom Nachbarn Stuttgarter Kickers gekommen war, erzielte in den beiden zurückliegenden Partien seine ersten vier Saisontreffer. Ist damit der Knoten geplatzt?

Willig: Ich definiere seine Leistung nicht nur über seine Torquote. Karlo ist erst seit einigen Monaten bei uns. Er hat sich verbessert und befindet sich auf einem guten Weg. Seine Entwicklung geht in die richtige Richtung.

DFB.de: Mit dem VfB und Schalke 04 treffen jetzt zwei ehemalige Klubs seines Vaters und früheren Nationalstürmers Kevin Kuranyi aufeinander. Ist das Pokalduell deshalb auch für Karlo etwas Besonderes?

Willig: Ich bin mir sicher, dass Karlo der Partie bereits entgegenfiebert. Er wird als kleiner Junge öfter auf Schalke zugeschaut haben. Jetzt an der alten Wirkungsstätte seines Vaters selbst auf dem Platz zu stehen, wird ihn sicherlich ganz besonders motivieren.

DFB.de: Worauf wird es in erster Linie ankommen, um einen gelungenen Jahresabschluss hinzulegen?

Willig: Trotz aller Vorfreude und Motivation müssen wir uns auf das Wesentliche des Spiels konzentrieren und eine fokussierte Leistung abliefern. Wenn wir das beherzigen, dann haben wir gute Chancen, dieses Spiel zu gewinnen.

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